Dienstag, 28. Januar 2025

Die Sonne verleiht Flügel

 ja, das tut sie wirklich. Wenn die Sonne scheint, starte ich auch gleich
voller Schwung in den neuen Tag.
Was für ein Gefühl, so viel Licht, so ein heller Tag und das vom frühen
Morgen an. Ich will ja nicht übertreiben, aber ich war kaum zu bremsen.
 
 
 
Bin ich in den vergangenen Wochen, ja man kann sagen, Monaten ob der
dunklen und trüben Tage, eher etwas träge aus dem Bett gekrochen, so bin
ich jetzt, na ja, nicht gerade mit Schwung, aber doch mit heller Freude und
voller Elan in den Morgen gestartet. Und was soll ich sagen, später wurde
auch das Lauf-Gehband wieder in Betrieb genommen. Immerhin zwanzig
Minuten lang, was mir sage und schreibe gleich 4.356 Schritte einbrachte.
 
 
So könnte es jeden Morgen losgehen. Die Temperatur war später beim
Spaziergang mit den Knuddels, die ebenfalls ziemlich aufgekratzt waren,
trotz einiger heftiger Windböen, recht angenehm. Ob die jetzt dem Winter
den Garaus gemacht haben? Also nicht die Knuddels, sondern die heftigen
Windböen. Na, das wäre wohl noch ein wenig früh, aber so ein Hauch von
Frühling lag schon in der Luft, zumal immer mehr Schneeglöckchen zum
Vorschein kommen. Es hat gutgetan, das Gesicht für ein paar Minuten in die
Sonne zu halten und festzustellen, wie gut sich das nach soooo langer Zeit
anfühlt.
Endlich wieder voller Tatendrang zu sein, ist einfach großartig. Und schon
kann ich es wieder nicht erwarten, mit der Gartenwühlerei zu beginnen,
zumal des Öfteren ein ziemlich starker Wind durch den Garten blies und es
viel zu tun gibt. Leider ist dabei auch wieder ein Baum umgestürzt, eine
Schwarzerle. Das stimmt mich wieder sehr traurig, aber durch den vielen
Regen, war der Erdboden sehr aufgeweicht, sodass der Sturm leichtes Spiel
hatte. Wie gut, dass ich immer schon ein paar kleine Ableger verschiedener
Bäume in Kübeln vorziehe, so kann ich wenigstens wieder neue pflanzen.

 

 Trotz der Seelenflügel und der Freude über den hellen Sonnenschein, bleibt
diesem Land die katastrophale Politik erhalten. Es bleibt also nach wie vor
spannend bis zur Wahl. Am kommenden Freitag will Friedrich Merz einen
5-Punkteplan im Bundestag zur Abstimmung einbringen. Dann wird sich
zeigen, wem das Land wirklich wichtig ist und wem es nur um den eigenen
Machterhalt geht. Die Linksgrünen sind nur deshalb für den Erhalt der Brand-
mauer, weil sie ihnen zum Machterhalt dient. Fällt die Brandmauer, sind die
Linksgrünen weg vom Fenster. Regelrecht ausfallend und beleidigend werden
sie mittlerweile, weil sie merken, dass ihnen die Felle davonschwimmen. Sie
geraten regelrecht in Panik, insbesondere der Robert, der sich sehr sicher war,
dass die CDU auf die woken Grünen angewiesen sein würde. Jetzt sind sie
hoffentlich eines Besseren belehrt worden!
 Keiner will die woken Grünen und Linken, die uns Bürger drangsalieren und
von oben herab wie Untertanen behandeln. Zudem machen sie sich weltweit
lächerlich, indem sie sich als moralisch, politisch korrekte Retter der Welt
aufspielen.
Man kann nur hoffen, dass diese Woken allesamt von der Bildflächen ver-
schwinden und nicht länger gegen die Bürger des Landes losgelassen werden.
Es wäre ein Hoffnungsschimmer, wenn die CDU zu ihrem Migrationsantrag
auf die Stimmen der FDP, des BWs und der AfD, zählen könnte. Dann käme
endlich Bewegung in diese desaströse und unerträgliche Merkel-Flüchtlings-
politik.
Dass die woken Grünen und Linken Ideologen, Merz nicht unterstützen wollen,
zeigt eindeutig, dass es ihnen eben nicht ums Land geht, sondern ausschließ-
lich um die Fortsetzung ihrer Migrationspolitik und ihren Machterhalt. Gerade
machen sie noch einmal deutlich, dass sie sich entschieden für den Familien-
nachzug einsetzen.
 
 

 Ich hoffe so sehr, dass Merz standhaft bleibt und endlich die Grenzen dicht
macht, damit nicht noch weitere »junge Männer« illegal ins Land gelassen
werden. Es reicht wirklich ! Denn auch heute wurde bekannt, dass weitere
Menschen durch Messerangriffe zu Tode gekommen sind. Die Medien machen
sich oft gar nicht mehr die Mühe, jeden »Einzelfall« zu erwähnen. Von gestern
auf heute wurden wieder mindestens 20 Messerattacken polizeilich gemeldet.
Und das wird täglich so weitergehen, denn auch wenn die Grenzen ge-
schlossen werden sollten, es sind genug dieser »jungen Männer« im Land,
die keine Hemmungen haben, uns Bürger anzugreifen.
Vom 28.01. bis zum 29.01. 2025 wurden wieder 33 Messerattacken polizeilich
gemeldet.


Welches Glück, hier auf dem Land leben zu dürfen !
Die Stadt ist für mich zum Tabu geworden. Und da auch heute die Sonne
wieder scheint, mache ich mich jetzt fröhlich und heiter ans Werk.
Auf geht's !

Gut zu wissen ist auch, dass weitere israelische Geiseln freigelassen
wurden. Man stelle sich die Freude der Betroffenen und Angehörigen
vor. Es gibt also auch noch gute Nachrichten!

~*~
 
Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht,
werfen selbst Zwerge einen Schatten.
Karl Kraus (1874-1936)
war österreichischer Schriftsteller
 
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Sonntag, 26. Januar 2025

Kann es besser werden?

Die Weltverbesserer-Elite, also die mächtige Elite hat sich auch in diesem Jahr
wieder in Davos getroffen. Dagegen ist ja erst einmal nichts einzuwenden, denn
deren Anliegen ist, eine bessere Welt für alle zu schaffen. Hört sich doch gut an!
Diese Treffen wurden 1971 von Klaus Schwab ins Leben gerufen und finden seit-
her jedes Jahr statt. Also seit über fünfzig Jahren.
 

Und ? Was ist seither besser geworden? Oh ja, das Vermögen der Reichen und
Superreichen hat sich weiter verbessert - oder anders ausgedrückt, um ein
Vielfaches vermehrt. Es sei ihnen gegönnt. Ungerecht ist allerdings, wenn auf
der anderen Seite die Armut im überwiegenden Teil der Weltbevölkerung zu-
nimmt. Das kann man nun als Gott gegeben hinnehmen oder eben auch die
Machthaber der einzelnen Länder dafür verantwortlich machen.
Der neue argentinische Präsident Milei setzt sich dagegen sehr energisch für
den Wiederaufbau des abgewirtschafteten Landes ein. Argentinien war bis An-
fang der 1950er Jahre eines der reichsten Länder der Welt. Bis es von Krisen ge-
schüttelt und 2001 vom IMF zum größten Staatsbankrott gezwungen wurde.

Klaus Schwab hat den »Great Reset« ins Leben gerufen und schon vor Jahren
verkündet:
»The future ist build by us«.
 Also von der mächtigen Elite, zu der übrigens auch Merkel, Habeck und Baerbock
gehören, haben an diesen Treffen teilgenommen. Was genau ist bisher aus deren
Vorhaben eigentlich geworden, was genau haben sie bisher erreicht?
Die Zustände in der Welt haben sich ganz offensichtlich massiv verschlechtert.
Kriege, Krisen und Konflikte sind entstanden und haben sich drastisch verschärft.

In dem Zusammenhang muss ich an folgende Verschwörungstheorie und an den
amerikanischen Militärstrategen Thomas Barnett denken, der ein glühender Ver-
fechter der Globalisierung sein soll. Diese Verschwörungstheorie ging schon vor
vielen Jahren im Netz viral. Barnett war seit 2001 Berater des amerikanischen Verteidigungsministers Rumsfeld. Er schrieb in seinem Buch »Blueprint for Action«
(der deutsche Titel: Die zukünftige neue Weltordnung), über das Endziel und die
Gleichschaltung aller Länder der Erde, welche durch die Vermischung der Rassen
herbeigeführt werden soll. In Europa soll somit eine hellbraune Rasse mit einem IQ
von 90 entstehen. Um das zu erreichen, soll Europa jährlich 1,5 Millionen Migranten
aus der dritten Welt aufnehmen.
Ich habe das Buch nicht gelesen, bin aber zufällig im Internet, während ich etwas
anderes recherchierte, auf diese Behauptung gestoßen. Ob das tatsächlich so ge-
plant ist, - keine Ahnung. Das Buch ist wohl vor etwa zwanzig Jahren erschienen.
Auch wenn ich das Buch nicht gelesen habe, so ist es schon fast unheimlich, wenn
man bedenkt, was sich seit nun mehr über zehn Jahren in Europa abspielt. Ich
komme gar nicht umhin, bezüglich des IQ's auch an die Schulen und das Bildungs-
system im Land zu denken, welches schlechter nicht sein könnte, mal abge-
sehen vom Bildungsstand so mancher Schüler in unseren maroden Schulen.
Alles nur ein Zufall? Tatsächlich nur eine Verschwörungstheorie? Oder geht
meine allzu blühende Fantasie mal wieder mit mir durch?
Im Netz kann man mit entsprechenden Stichwörtern einiges zu diesem Thema
finden. Auch Richard Melisch hat ein Buch zu diesem Thema mit dem Titel »Der
letzte Akt« geschrieben. Dieses Buch wird jedoch ebenfalls als Verschwörungs-
theorie eingestuft und ist nicht mehr erhältlich. Interessant sind jedoch die
Rezensionen bei Ama-zon zu diesem Buch.
Ja, manchmal scheint es besser zu sein, wenn man nicht alles weiß!
 
Wie es scheint, will Trump dem Ganzen jetzt durch seine Knallhart-Politik,
Einhalt gebieten und legt deshalb so viel Wert auf die Rückkehr zu National-
staaten und zu einer Normalität des gesunden Menschenverstandes.
 


Hinzugekommen ist zudem dieser unsägliche Wokismus, der die globalisierte
Gleichstellung aller Menschen fordert, was von den Linksgrünen, insbesondere
von den Grünen*innen voller Enthusiasmus unterstützt wird.
 
Der Klimawandel spielte ebenfalls eine wesentliche Rolle bei den WEF-Treffen
in Davos. In diesem Jahr hat sich das insofern geändert, als das Treffen unter
dem Motto »Vertrauen wieder aufbauen« stand. Klimawandel war nur ein zweit-
rangiges Thema. Im Fokus standen Themen wie:  »Wachstum neu denken«,
»Investieren in Menschen«, »Schutz des Planeten« und »Industrien im intelli-
genten Zeitalter«, wobei Wirtschaftswachstum an die erste Stelle gerückt ist.
Viele der Elite-Teilnehmer haben, so war ebenfalls zu lesen, mittlerweile zuge-
geben, dass der Klimawandel eben doch nicht mehr zu verhindern sei. Sie
wollen sich daher noch ein paar schöne Jahre machen und das Leben auf der
Erde genießen, weil sie wissen, dass es keine Zukunft mehr gäbe.
 
 
 
Diese Erkenntnis haben sie wohl nicht erst in diesem Jahr gewonnen, denn
jedem logisch denkenden Mensch mit einem gesunden Menschenverstand
war das schon lange klar. Es war jedoch ein wunderbares Argument, den Men-
schen Angst einzujagen, sie zu bevormunden, ihnen klimafreundliches Ver-
halten vorzuschreiben und sie zu animieren oder auch per Gesetz zu zwin-
gen, klimafreundliche Produkte, wie Wärmepumpen, E-Autos und Lasten-
fahrräder zu erwerben und dem Land gleichzeitig ein totalitäres ökosozia-
listisches System aufzuzwingen.


Das Klima ist also kein Top-Thema mehr. Wie wollten sie denn auch das
Schmelzen des Polareises, des Permafrostes und der Gletscher verhindern?
Ein Klimawandel gehört zu diesem Planeten, wie die Sonne und der Mond.
Sie werden auch das Ansteigen des Meeresspiegels nicht verhindern. Und
der könnte, falls alles Eis der Erde schmelzen sollte, um 65 Meter steigen.
Der Menschheit wird gar nichts anderes übrigbleiben, als sich dem Klima-
wandel anzupassen und sich darauf vorzubereiten. Selbst wenn für Europa,
wie von »Experten« prognostiziert, eine neue »Kleine Eiszeit« bevorstünde
müssen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
 
 
Den Klimawandel kann die Menschheit nicht aufhalten, aber sie kann die
Umwelt schützen und aufhören, Raubbau an den Ressourcen zu betreiben.
 
~*~
 
Übrigens:
Milei, der argentinische Präsident, sieht das Grundübel des Westens darin,
dass ein „kranker Wokismus“ den Westen plage und die wichtigsten Institu-
tionen von dieser Ideologie kolonisiert worden seien. Auch dem Gastgeber
des WEF, Klaus Schwab, warf er vor, sich als Promoter des Wokismus zu posi-
tionieren, welcher wie eine große Epidemie sei, die sich wie »der Krebs« in
die Regierungen des Westens eingefressen habe.
Wörtlich sagte er: „Feminismus, Diversität, Inklusion, Gleichheit, Immigration,
Abtreibung, Ökologismus, Genderideologie, unter anderen, sind alle Köpfe der
gleichen Kreatur, die nur den Zweck haben, die Expansion des Staates zu recht-
fertigen. Er fügte hinzu, „Massenmigration, getrieben durch Schuldgefühlen er-
laube die Einwanderung von „Horden“ in die Länder des Westens und führe zu
einer „umgekehrten Kolonialisierung“.
Und während die anwesende Elite völlig perplex dreinschaute, rief er ihnen
noch zu:
 „Zeit, mutig zu sein - make the West great again“!
 
Schön wär's! Nur - wir haben diese »demokratische« Brandmauer, die von den
»Demokraten«, also den grünen Ideologen und der woken Linken, am liebsten
noch ein Stück höher gezogen und noch fester zementiert würde.
 
So bleibt zu hoffen, dass die CDU, also Merz endlich den »Mut« hat, diese
absurde Brandmauer einzureißen. Der linksgrüne Mainstream und die
netten »Omas gegen Rechts«, bei denen ich mich frage, ob die ihre Enkel-
kinder überhaupt lieben,  scheinen zu glauben, dass hinter Alice Weidel
dieser widerliche Adolf H. auftaucht.

Anyway:
Hut ab, vor diesem klugen Xavier Milei, der die Dinge beim Namen nennt und
sich nicht scheut, der versammelten WEF-Elite mal ordentlich die Meinung zu
sagen. Ich kann diesem Mann, bei allem, was er dem Westen vorwarf, zu 100%
zustimmen.  Unsere Politiker stecken lieber den Kopf in den Sand, als die
miserablen Zustände im Land wahrzunehmen.
 
~*~
Und die Grünen*innen feiern und haben Spaß, kurz nach den Morden in
Aschaffenburg:

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Freitag, 24. Januar 2025

Der Scherbenhaufen

 Schön, dass Merz auch schon erkannt hat, dass wir vor dem Scherbenhaufen
stehen, den die große Herrscherin Merkel mit ihrer katastrophalen Migrations-
politik nicht nur diesem Land, sondern Europa und seinen Bürgern hinter-
lassen hat.
 
 
Schön ist auch, dass er, falls er Bundeskanzler werden sollte, wie Trump, gleich
am ersten Tag seiner Amtszeit ein Dekret unterschreiben will, welches die ille-
gale Einreise in dieses Land ausnahmslos verhindern soll. Allein mir fehlt der
Glaube -aber ich lasse mich gerne überraschen.
An den Zuständen im Land wird das jedoch nichts ändern, weil es dafür viel zu
spät ist. Merkels Scherbenhaufen ist zu einem Betonklotz geworden und jeg-
licher Versuch, den abzureißen, ist vergeblich. Sie sind nun mal da, sie werden
bleiben und es sind nicht wenige.

Es bleibt bei dem, was Thilo Sarrazin vor vielen Jahren in seinem Buch mit dem
Titel: »Deutschland schafft sich ab«, prognostiziert hat. Für diese dreiste Be-
hauptung, die sich in nicht allzu ferner Zukunft, bewahrheiten wird, wurde er
aus der SPD ausgeschlossen.
 
 

Die hübsche Sawsan Chebli, (SPD) mit palästinensischen Wurzeln, sieht das
ähnlich, indem sie meint:
»Die Demografie wird Fakten schaffen«.
Anders, als Thilo Sarrazin, scheint sie regelrecht darauf zu warten und zu
hoffen, dass es endlich so weit ist. Und so ruft sie ihre Landsleute und Neu-
bürger dazu auf:

»Bitte gebt nicht auf! Es ist auch euer Land.
Demografie wird Fakten schaffen.
Engagiert euch, erhebt eure Stimme«!
 
 Mit anderen Worten, die Deutschen sind eh bald in der Minderheit, dann ist
das unser Land und wir haben hier das Sagen. Na ja, ein wenig werden sie sich
noch gedulden müssen. Und dennoch, solche Aussagen könnten deren Denk-
weise nicht deutlicher zum Ausdruck bringen. Natürlich ist sie für diese Aus-
sage massiv kritisiert worden. Von einem Rauswurf aus der SPD habe ich aller-
dings bisher nichts gehört.
Aber wehe, ein »Bio-Deutscher« (um das Unwort des Jahres mal zu bemühen),
würde sich in dieser Weise umgekehrt äußern, dann ist er selbstverständlich
nicht nur »rechts«, sondern gar »rechtsextrem«.

Seit dem Mord in Aschaffenburg an einem Kleinkind und einem 41-jährigen
Mann, der helfen wollte, haben viele Bürger im Land wohl endgültig genug
von der Merkel'schen Flüchtlingspolitik. Denn es sind alles Folgen ihrer Politik
der offenen Grenzen und der Ansage, es gäbe keine Obergrenze. Hinzukommt,
dass sie sich jede Kritik an ihrer »alternativlosen« Politik und der damit ver-
bundenen »Willkommenskultur« verbeten hat.
Was für mich unbegreiflich ist, ist die Tatsache, dass es ja nicht die ersten zu
beklagenden Toten ihrer Flüchtlingspolitik sind. Jahrelang war Zeit genug und
es gab genug Anlass, die Grenzen zu kontrollieren und vor illegaler Einwande-
rung zu schützen. Schließlich geht es darum, die Bürger vor Messerstechern
 und die Frauen und Mädchen vor Gruppen- und sonstigen Vergewaltigungen
sowie vor sexueller Belästigung zu schützen. Warum haben sie also nicht
schon früher gehandelt ?
Was haben sie denn erwartet? Dass es besser wird, je mehr »junge Männer«
ins Land gelassen werden?
Und jetzt? Jetzt, stehen sie vor dem Scherbenhaufen und die Gefahr ist ja
noch nicht gebannt.
 
 
 
In Aschaffenburg trauern Menschen, können diese brutalen Morde kaum fassen.
Viele stehen noch unter Schock und was machen die selbsternannten Moral-
apostel*innen? Die moralisch korrekten und anständigen Gutmenschen ?
Sie planen in Berlin mal wieder eine Großdemo gegen den weltweiten »Rechts-
ruck«. Die »Omas gegen rechts« werden es sich wohl ebenfalls nicht nehmen
lassen, daran teilzunehmen. Sie sind wahrscheinlich Zuschauer des ÖRR und
Leser der »SZ« oder der »Zeit« und daher linksgrün infiziert. Sie scheinen zu
fürchten, dass diese brutalen Verbrechen der »bösen, rechten Partei« in die
Hände spielen könnten.
Well, what can I say? Die eigentliche Gefahr wollen sie einfach nicht wahr-
haben. Die bunten Bullerbü- und woken Zeiten neigen sich allerdings ihrem
Ende zu und das trifft die guten, anständigen Moralapostel*innen wohl ziem-
lich hart. Nun sei’s drum! Dem Land und dem Rest der Bürger mit einem ge-
sunden Menschenverstand wird das zugutekommen und hoffentlich die lang
ersehnte Veränderung herbeiführen.

Immer noch suchen der »beste Kanzler, den dieses Land jemals hatte«, und seine
Innenministerin, nach den wahren Schuldigen. Nun haben sie diese in Bayerns
Behörden gefunden. Man kann es wirklich kaum fassen. Die Innenministerin,
die sich weigert, die Grenzen zu schützen, verteidigt ihre Migrationspolitik nach
wie vor und der Kanzler, der sich weigert, die Realität wahrzunehmen, denken
gar nicht daran, Fehler und ihr eigenes Versagen einzugestehen. Das ist uner-
träglich. Die Idee, das Problem bei der Wurzel anzupacken, scheint ihnen nie in
den Sinn gekommen zu sein.
Von gestern auf heute sind über 30 Messerattacken polizeilich gemeldet worden
und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
 
 
 
 Und jetzt noch einmal zur Erinnerung die unvergesslichen Worte der Freude
der grünen Katrin Göring-Eckardt, die sie im November 2015 von sich gab:

„Unser Land wird jünger werden, ja, wie großartig ist das denn,
wie lange haben wir über die Demografie gesprochen, es wird
bunter werden, ja, wie wunderbar ist das, das haben wir uns
immer gewünscht; wahrscheinlich wird es auch religiöser
werden, unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch.
Und ich sage euch eines: Ich freue mich darauf!“
 
 Und das Land hat sich verändert und wie es sich verändert hat! Es ist kaum
wiederzuerkennen.
Ihre Freude muss im wahrsten Sinne des Wortes geradezu grenzenlos sein,

Übrigens:
Linnemann (CDU) findet deutliche Worte:
„Wir haben Fehler gemacht - auch 2015 schon“!
Oh, das wird die große Herrscherin aber gar nicht gerne hören.
Jemand aus der eigenen Partei wagt es, sie zu kritisieren? Auweia !
Und die Grünen werden nach Merz’ Ankündigung, der jetzt einen
auf »Trump« macht, bestimmt ein paar Tage jammern oder
unter Schnappatmung leiden. Sie sind weg vom Fenster, diese
völlig verirrten grünen Ideologen. Und das ist gut so !
Aber Merz könnte nicht nur ein Lichtblick, sondern das Licht am
Ende des Tunnels sein, um die dringend notwendige Veränderung
im Land herbeizuführen.
Nicht so der Robert, der sich, wie es scheint, selbst für eine
Lichtgestalt hält.
 
Jetzt muss nur noch die Brandmauer eingerissen werden und das
Land ist möglicherweise noch zu retten. Passiert das nicht, geht alles
wie bisher weiter und den Bach runter.
 
 

Zeit für einen Wandel !
Ein neuer Zeitgeist beginnt und den hat Trump
eingeleitet. Er macht vor, wie es geht, und
nicht etwa unsere Super-Duper-Regierung.
 

»Wenn der Wind der Veränderung weht,
bauen die einen Mauern
und die anderen Windmühlen.«
 
Chinesisches Sprichwort

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Donnerstag, 23. Januar 2025

Licht in der Dunkelheit

 Licht in der Dunkelheit

Ach, wie träume ich so oft und gerne,

Von immer währendem Frieden in der Welt,

Wenn mir leuchten, die funkelnden Sterne

Hoch oben am nächtlichen Himmelszelt.

 

Auf Erden herrscht das kalte Grauen,

Die Menschen irren ziellos herum,

Als hätten sie verloren den Glauben,

Verharrt so mancher still und stumm.

 

Wie auf der Suche nach rechten Wegen,

Die ihnen Klarheit und Wahrheit zeigen,

Sie sich wie im Irrgarten fortbewegen,

Immer wieder führend zu neuem Streiten.

 

Sie scheinen in der Finsternis verloren,

Den Weg nicht mehr findend zum Licht,

So, als seien sie erstarrt und erfroren,

Hoffend, dass Licht die Dunkelheit durchbricht.

~*~*~*~

 © Ursula Evelyn

~*~

Die Welt ist nicht nur kalt geworden, sie ist grausam geworden. Das
Zusammenleben der Menschen in diesem Land ist, wie die Welt aus den
Fugen geraten und das Zwischenmenschliche in großen Teilen verloren
gegangen. Das Gegeneinander bei Meinungsverschiedenheiten nimmt zu
und führt zu einer immer sich weiter ausbreitenden Spaltung der Gesell-
chaft. Es scheint, als kämpfe jeder für sich alleine, um seinen Standpunkt.
Andere schließen sich nur jenen an, die der gleichen Meinung sind, dem
Mainstream. Oft ohne detaillierte Hintergründe zu kennen.

Es macht allmählich sprachlos - nein, mich nicht, mich macht es wütend,
weil die (noch) Regierung sich nicht in der Verantwortung sieht, uns vor
solchen »Schutzbedürftigen« zu schützen. Immer wieder frage ich mich,
warum diese Regierung zulässt, dass in diesem Land immer wieder Frauen,
Männer und KINDER durch Migranten, von denen viele keinen Asylan-
spruch haben, zu Tode kommen. Warum nehmen sie in Kauf, dass immer
wieder »Einzeltäter«, die bereits psychisch auffällig waren, frei rumlaufen?
Dieser Attentäter war dreimal in der Psychiatrie und wurde jedes Mal
wieder auf freien Fuß gesetzt. Zudem hätte er längst abgeschoben werden
sollen.

 Wieder ist das Unfassbare geschehen. Wieder sind zwei Menschen, dar-
unter ein zweijähriges Kind durch eine Messerattacke eines Afghanen zu
Tode gekommen und zwei weitere Menschen sind schwer verletzt. Wieder
müssen Angehörige unter dem Verlust von geliebten Menschen leiden.
Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen ? Wer wird das nächste
Opfer sein? Einander die Schuld zuzuschieben, hilft genauso wenig, wie
den Behörden jetzt Versagen vorzuwerfen. Vielleicht sollte man nicht jeden,
der an der Grenze das Zauberwort ausspricht, ins Land lassen und alle, die
keinen Anspruch auf Asyl haben, wie es das Gesetzt vorsieht, an der Grenze
zurückweisen, und diejenigen, die sich im Land befinden, auch wieder
abschieben. In diesem Land wurden im vergangenen Jahr 250.000 Asylan-
träge gestellt, in Ungarn gerade mal 29. Finde den Fehler! Die Regierung
hat zudem eine Fürsorgepflicht den heimischen Bürgern gegenüber.
Warum kommt sie dieser Fürsorgepflicht nicht nach?
Die gestrigen Aschaffenburger Morde, sollen kein Terroranschlag, sondern
wieder einmal die Tat eines psychisch »Kranken« gewesen sein, der mal
eben eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser attackiert hat.
Und wieder werden von unseren Politikern Worte der Anteilnahme und
der Fassungslosigkeit gefaselt. Lauter Phrasen! Was für eine Heuchelei!
Die vielen täglichen Messerattacken werden ja schon gar nicht mehr in
den Nachrichten erwähnt - eben weil es zu viele sind.
Immer wieder, immer wieder. Reicht es nicht allmählich?

Warum lässt man immer mehr Menschen illegal einreisen, ohne zu wissen,
wer diese Menschen sind und woher sie kommen?
Warum werden Straftäter nicht konsequent abgeschoben?
Warum, warum, warum ?

Solche grausamen Verbrechen werden immer wieder und wieder passieren.
In den psychiatrischen Kliniken wird bald kein Platz mehr sein, genau, wie in
den Gefängnissen, es sei denn, es werden zusätzliche Einrichtungen gebaut
und entsprechendes Personal eingestellt, welches nicht einmal vorhanden ist
und dafür das Geld fehlt. Hinzukommt, dass der Tagessatz in einer solchen
Klinik je nach Schwere des Falls zwischen 400 und 600 Euro beträgt. Das sind
im Monat 12.000 Euro für einen »Kranken«. Bei Migranten wird das, glaube
ich, aus Steuergeldern finanziert, nicht von der Krankenkasse. Aber egal, wie
lange soll das noch so weiter gehen?
Wie viele unserer Bürger müssen noch sterben, bevor endlich etwas unter-
nommen wird?
Faeser Nancy verteidigt die Migrationspolitik der Regierung nach wie vor.
Ja, was denn sonst - wer hat von dieser Innenministerin denn was anderes
erwartet?
 Und Genosse Olaf, seines Zeichens noch amtierender Bundeskanzler, zu den
Morden in Aschaffenburg:
»Ich bin es leid, wenn sich alle paar Wochen
solche Gewalttaten bei uns zutragen«, sagt er.
 
Und, was gedenkt er dagegen zu unternehmen, frage ich.
Die heimischen Bürger sind das nämlich schon lange leid.



 
Gibt es eigentlich noch Hoffnung? Ein Licht in der Dunkelheit?
 
Die große Herrscherin und die Ampel haben die Bürger dieses Landes
um ihre Lebensqualität gebracht und ihnen das Gefühl von Freiheit
im eigenen Land genommen.
 Dieses Politik-Versagen muss endlich ein Ende haben!
~*~
 
 Unsichtbar wird der Wahnsinn,
wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht (1898–1956)
war deutscher Dramatiker und Lyriker

~*~*~*~
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Mittwoch, 22. Januar 2025

Wenn man nur wüsste

 was man nicht weiß, dann könnte man vielleicht vieles auch besser verstehen.
Andererseits ist es sicher gut, dass man nicht alles weiß und versteht, weil man
sich dann entweder nicht ärgern, aufregen oder keine Sorgen machen muss.
Aber wer kann das derzeitige Geschehen im Land, in Europa und der Welt schon
völlig ausblenden? Das Chaos ist einfach zu groß. Ich kann das jedenfalls nicht.
Auch wenn ich mir das schon des Öfteren vorgenommen habe. Schließlich steht
die Zukunft, nicht nur unseres Landes und Europa auf dem Spiel, sondern es
droht auch die Gefahr eines Krieges. Jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf
getrieben. Und davon scheint es ziemlich viele zu geben, also Säue.


Nach seinen letzten Ideen, also nach der Wärmepumpe u. a., will der grüne
»Bündniskanzler, also der, der Kanzler werden und Mensch bleiben will«, jetzt
Sozialabgaben auf Kapitalerträge erheben und diese der gesetzlichen Kranken-
kasse zuführen. Seine neuste Idee ist, die EU in eine föderale Republik umzu-
wandeln. Er hat sich viel vorgenommen, der »Kandidat für die Menschen«, der
hoffentlich niemals Kanzler sein wird. Ein Kopf voller Ideen und ein kreativer
noch dazu, auch wenn die meisten seiner Ideen unausgereift sind.
Er schreibt Kinderbücher oder besser gesagt, er hat Kinderbücher als Co-Autor
geschrieben und selbst jetzt, in diesen wirtschaftlichen Krisenzeiten, in der das
Land weiter den Bach runtergeht, hatte er noch Zeit, ein Buch mit dem Titel
»Den Bach rauf«, zu schreiben. Ein etwas merkwürdiger Titel, wenn man be-
denkt, dass ein Bach nicht rauf fließen kann. Interessant ist die Auswahl des
Titels dennoch, weil die Wirtschaft unter seinem Handeln den Bach erst runter-
gehen musste, bevor es jetzt den Bach wieder »raufgehen soll«. Aber vielleicht
hat der Titel seines Buches ja überhaupt nichts mit »der Wirklichkeit zu tun,
von der er sich umzingelt fühlt«.
Ich habe das Buch nicht gelesen, werde das auch nicht tun, genauso wenig, wie
Merkels Buch, aber über den Inhalt des Buches war zu lesen, dass er eingesteht,
Fehler gemacht zu haben. Nun ja, ich würde sagen, ziemlich teure Fehler, denn
als Wirtschafts- und Klimaminister sollte man von dem, für das man verantwort-
lich zeichnet, schon ein wenig Ahnung haben und nicht nur testen, ohne die
Folgen zu bedenken.
 

Dennoch nennt man solche Menschen wohl nicht umsonst »Tausendsassa«.
Immerhin kostet es zudem viel Zeit und ein ordentliches Maß an anspruchs-
vollem Denken, um sich rhetorisch auf seine Reden vorzubereiten. Daher ist es
auch kein Wunder, dass er sich die äußerst anspruchsvolle Aufgabe des Bundes-
kanzlers der Bundesrepublik Deutschland zutraut, obwohl er »mit Deutschland
ja eigentlich nichts anzufangen weiß«. Richard David Precht ist zwar der An-
sicht, dass der Robert, wenn er einen Satz anfängt, vorher nicht weiß, wie dieser
endet. Nun ja, der Robert ist ja auch Philosoph. Beim Philosophieren verfangen
sich die Gedanken gerne schon mal und es schleichen sich während des
Sprechens Gedanken ein, die eigentlich nur entfernt mit dem aktuellen Thema
zu tun haben, sodass man schnell mal den Faden verlieren kann.
Wenn ich da so an seine gemütlichen Küchentischgespräche denke, kann ich
mir solche netten Gespräche allerdings nur schwer mit Trump oder dem
chinesischen Machthaber vorstellen.
Derzeit, vor der Wahl, wird er von den linksgrünen Medien ja geradezu wieder
in den Himmel gehoben. Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein Foto vom Robert,
also der vom »Team Robert«, in einem dieser Medien erscheint. Es bleibt abzu-
warten, wie das Wahlvolk auf diesen »Tausendsassa« reagiert. Er, der ganz ver-
sessen darauf ist, Kanzler zu werden, ist der Ansicht, dass die Union die Wähler
»vergackeiert«. Ach, und er nicht ? Tatsächlich fühle ich mich durch so manche
Ideen und Vorstellungen der woken linksgrünen Moralapostel*innen schon ver-
gackeiert. Oder ich habe im Biologie-Unterricht nicht richtig aufgepasst.

 Apropos Schule:
Der grüne MP in BW, Winfried Kretschmann fordert für die Schulen jetzt eine
KI-Revolution. Mit dieser Forderung hat er eine Diskussion entfacht, bei der es,
wie könnte es anders sein, kontroverse Meinungen gibt. Dank der KI und Chat-
GPT können Kinder halt schreiben undr rechnen lassen und müssen sich nicht
mehr selbst anstrengen. Das hat doch was ;o))
Das jedoch ist ein Thema für sich, in dem ich nicht so drin bin, weil ich - dem
Himmel sei Dank - keine Kinder und Enkelkinder habe. Fest steht allerdings, das
Bildungssystem steckt wie so vieles andere in einer tiefen Krise. Wie man das
wieder auf ein Normalmaß zurückführen will, ... nun ja, eine gewaltige Aufgabe,
von der die Zukunft dieses Landes abhängt. Wenn man die Kommentare zu
Kretschmann's Idee von grüner Zukunftsschulpolitik liest, wird deutlich, wie
groß die Probleme - nicht nur bildungstechnisch, sondern auch kulturell sind.



Übrigens:
Der Kreml-Despot, will Belarus wohl irgendwie annektieren und in Russland
eingliedern, um so eine strategische und militärische Stärkung des Landes
gegenüber der Nato und den USA aufzubauen. So war zu lesen. Demnach
würde Russland zukünftig bis an die Grenzen Polens und Litauens vorrücken.
Nach Entspannung sieht das nicht aus.

Und Ursula v d Leyen soll den Karlspreis erhalten. Dotiert mit 500k Euro oder
sind es gar 1 Mio? Damit kann man sich dann locker vom Acker machen, wenn
es hier im Land zu bunt wird und immer weiter den Bach runtergeht. Unsere
Eliten behängen sich entweder gegenseitig mit Orden oder zeichnen einander
mit Urkunden und hoch dotierten Preisen aus. Wofür eigentlich ?
Da spielen der Pfizer-Deal sowie der Cum-Ex-Skandal oder das Rückgängig-
machen von demokratisch stattgefundenen Wahlen sowie Rechts- und Ver-
tragsbrüche keine Rolle. Man kann sich halt einfach nicht mehr erinnern oder
bedient sich mal eben der Löschtaste. Und das sollen Vorbilder sein?
Der Karlspreis wird übrigens an Persönlichkeiten verliehen, die sich um Europa
und die europäische Einigung verdient gemacht haben. Interessant, wie ich
finde, denn eigentlich ist Europa mehr denn je in links und rechts gespalten.
Aber das wird halt geflissentlich übersehen, wie so vieles andere auch.
Wenn unsere Politiker-Elite etwas nicht hören oder wahrnehmen will, dann
verkriechen sie sich fix in ihren Elfenbeinturm, halten sich die Ohren zu und
denken sich die nächste Gängelung gegen das Volk aus.
 
Am 29. Januar findet jedenfalls eine Großdemonstration unter dem Motto
»WARNTAG«
gegen Scholz' und Habecks Wirtschaftspolitik statt. Fünfzig Verbände werden
sich dieser Großdemo anschließen, die leider viel zu spät kommt.
Aber die Bürger gehen auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft. Und
das ist gut so. Ob es etwas bewirkt - man darf gespannt sein.
 


Und das noch:
Schon einen Tag nach Trumps Amtsantritt wird hart gegen illegale Migranten
vorgegangen und es werden Razzien in die Wege geleitet. Die Grenze zu Mexiko
ist dicht, keiner kommt mehr rein. Trump ist eben ein Macher - im Gegensatz zu
unserer Politiker-Elite, die gerne ankündigt, wir müssen, wir werden, wir haben,
wir sollten und was passiert? Genau! Nichts! Sie lassen alles schleifen und hoffen,
dass sich die Probleme von allein lösen.
Sie scheinen schon bei Amtsantritt zu denken, die vier Jahre gehen auch vor-
über - ich war Kanzler - und gehe in die Geschichte ein, nach mir die Sintflut.
Was in der Zukunft aus den Kindern in maroden Schulen mit mittelmäßiger
oder wenig Bildung wird, mit dem Renten- und Sozialsystem, der Wirtschaft
und der Sicherung der Arbeitsplätze, sowie der Infrastruktur und dem Woh-
nungsmangel, der illegalen Migration usw. werden soll, scheint nicht wirklich
 zu interessieren. Wo soll das Geld dafür denn auch herkommen, wenn nicht
von der arbeitenden Bevölkerung und die hat selbst kaum genug zum Leben.

Wir brauchen keine illegalen Migranten, die sich hier zum Teil bis ans Lebens-
ende versorgen lassen, sondern qualifizierte Facharbeiter und Experten, die
sich hier integrieren sowie solche, die hier zumindest einer geregelten Arbeit
nachgehen und ihren Beitrag zum Wohl der Gesellschaft leisten.
 
~*~
 
Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt,
was in ferner Zukunft liegt,
wird er das schon in naher Zukunft bereuen.
Konfuzius (551–479 v.Chr)
war chinesischer Philosoph

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Dienstag, 21. Januar 2025

Es wird Zeit

 für ein bisschen mehr Sonne. Also in diesem Herbst und Winter macht sie
sich aber wirklich rar. Mir kommt es vor, als habe sie sich seit Monaten nicht
blicken lassen, was natürlich nicht der Fall war. Aber die wenigen Stunden,
die sie an manchen Tagen mal ein wenig Licht in den Tag brachte, kann man
wirklich an einer Hand abzählen.
 
 
Kalt ist es, trüb und nebelig. Wald und Garten waren an manchen Tagen rauge-
reift. Das sah schön aus. Vor allem an den Blättern und dünnen Zweigen. Natürlich
habe ich auch Fotos gemacht, aber da ich ja derzeit hauptsächlich KI generierte
Bilder einstelle, landen die Fotos in Ordnern auf dem PC.
Das Erstellen von KI-Bildern macht wirklich Spaß - dabei werde ich wieder zum
Kind. Vielleicht bin ich aber auch nie erwachsen geworden und manchmal noch
ein wenig naiv. Mir kommt das oft so vor. z. B., wenn ich an die woken hochintel-
ligenten Gutmenschen denke, die von mir erwarten, dass ich, wenn ich an meine
Mutter denke oder von ihr erzähle, sie als »meine Gebärende« bezeichne - obwohl
sie ja nicht mehr unter uns weilt. Mutterliebe würde so zu »Gebärendeliebe«. Wem
fällt so etwas ein? Können nur hochintelligente Menschen sein.
 
 
Aber na ja, wo war ich ? Ach ja, KI-Bilder. Oft habe ich ein Bild im Kopf, fasse
das dann für die KI in Worte und die zaubert es mir innerhalb von Sekunden
auf den Monitor. Hinzukommt, dass es jedes Mal eine Überraschung und Freude
ist, zu sehen, was sie aus meinen Gedanken bzw. meiner Vorstellung kreiert hat.
Manchmal verwechselt sie allerdings die Hunderassen und macht aus einem
Westie eine mir unbekannte Hunderasse. Aber das kommt eher selten vor.
Jedenfalls sind der Fantasie beim Erstellen von KI-Bildern keine Grenzen ge-
setzt, solange man sich an die Nutzungsbedingungen hält. Oft fallen mir auch
zu den generierten KI-Bildern Geschichten ein - oder umgekehrt. Ich habe
eine Geschichte im Kopf und lasse mir dazu die Bilder generieren. Wie dem
auch sein, das Schreiben, das Bildererstellen und der Fantasy freien Lauf zu
lassen ist eine großartige Beschäftigung für die kalte Jahreszeit und gut für
die kleinen, grauen Zellen.

Aber nicht nur die kleinen Zellen sind grau, sondern auch der Tag:

 
Grau in Grau der Tag beginnt,
dem Morgen jede Farbe nimmt.
Spärliches Licht die Stunden erhellt,
wie kalt sie ist, die Winterwelt !
 
Kein Strauch, kein Baum zu leben scheint,
in des Winters Ruhe sind sie still vereint.
Und doch lebt jeder für sich allein,
einsam in den tristen Tag hinein.

©  Ursula Evelyn
 

 
Auch heute ist es wieder grau und kalt. Ich mag diese neblige Morgendämmerung
zwar sehr, aber nun wird es auch wieder Zeit für ein wenig Sonne und Wärme. Und
wenn ich es richtig verstanden habe, dann soll die heute wohl noch scheinen und in
den nächsten Tagen soll es auch wieder etwas wärmer werden. Aber es ist Januar, da
kann noch einiges an Winter, Eis und Schnee auf uns zukommen. Schaun wir mal !
Gleich werde ich erst einmal wieder ein Feuerchen im Kamin anzünden und selbst
für ein wenig muckelige Wärme im Haus sorgen ;o))

~*~

„In jedem Winter steckt ein zitternder Frühling,
und hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.“
Khalil Gibran (1883–1931)
libanesischer Dichter  

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