Freitag, 19. Dezember 2025

Wenn man es nicht besser wüsste

 und am Sonntag nicht der kalendarische Winteranfang wäre, könnte man meinen,
der Frühling stünde vor der Türe. Gestern schien auch mal wieder die Sonne und es
war relativ mild. So um die 12 Grad. Natürlich wäre Winter, so mit Schneeflocken
 und Minusgraden schöner, aber darauf nimmt das Wetter keine Rücksicht. Es lehrt
die Menschen, dass es macht, was es will - ohne auf deren Befindlichkeiten und
und Wünsche Rücksicht zu nehmen. Fast so, wie die Politiker, Machthaber, Dikta-
toren, Autokraten, Tyrannen und Terroristen. Dem Wetter und den Rulers of the
World ist der einzelne Mensch hilflos und machtlos ausgeliefert.


Weiße Weihnachten fallen daher in diesem Jahr wieder aus. Hier bei uns. Anderswo
haben die Menschen vielleicht mehr Glück. Aber nicht nur fehlt winterliches Wetter.
In diesem Jahr fehlt wegen der zunehmenden kriegerischen Eskalationen auch die vor-
weihnachtliche Stimmung, trotz der Lichter auf dem Adventskranz und am Weihnachts-
baum.
Aber auch unter den großartigen Machthabern, Herrschern und Führern dieser Welt
ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Derzeit scheint jeder gegen jeden zu sein.
Oder es bilden sich Grüppchen, die sich dann gegen andere Grüppchen verbünden.
Und alle sind Menschen, die nicht gemeinsam in Frieden mit anderen Menschen auf
diesem Erdball leben können. Warum eigentlich nicht? Woran liegt das? Gier? Macht-
kämpfe? Egoismus? Rücksichtslosigkeit? Arroganz? Ignoranz? Statt sich gemeinsam
zum Wohl der Menschheit einzusetzen, verfolgen sie eigene Interessen auf Kosten und
auf dem Rücken der »einfachen« Bürger, ohne die sie gar nicht in der Lage wären,
Kriege zu führen. Sie sind aber sehr wohl bereit, die Leben »einfacher« Bürger für
ihre Gier und ihren Machterhalt zu opfern.

Der »King«, der eigentlich vom Friedensnobelpreis träumt, stiftet seit seinem Amtsan-
tritt all überall auf der Welt viel Unruhe und Unfrieden, statt sich für ein friedliches
Miteinander einzusetzen. Ihm geht es in erster Linie um »Deals«, also um seine eigenen
Interessen.
Das »Zarenland« beschwert sich, dass die Beziehungen zum »King« in Trümmern
lägen. Woran das wohl liegen mag? Ob der »King« endlich gemerkt hat, dass der alte
Diktator gar keinen Frieden, sondern strikt an seinen Zielen festhalten will und ihn nur
als Mittel zum Zweck benutzt ? Andererseits, wenn er es bemerkt hätte, würde er ja der
Ukraine die dringende Hilfe zukommen lassen. Denn nur so ist der alte Diktator zum
Frieden zu bewegen, was aber nicht heißt, dass er seine Ziele aufgeben wird.

Der große Führer Chinas ist ebenfalls ziemlich erbost, weil der »King« es wagt, Taiwan
mit einer großen Anzahl von Waffen auszustatten. Er hat den »King« daher aufgefordert
 die Waffenlieferung sofort zu stoppen und kündigt gleich mal schnell Gegenmaßnahmen
an.
Hinzu kommt noch, dass das »Zarenreich«, also der alte Diktator, nun den »King« vor
fatalem Fehler mit seiner Venezuela-Politik warnt. Denn der »King« erwägt wohl dort
den Einsatz von Bodentruppen.
Derweil wird in der EU darüber beraten, ob oder nicht man das eingefrorene »Zarenland-
vermögen« der Ukraine zur Verfügung stellen soll. Der alte Diktator hat daraufhin die
Europäer als »kleine Schweine« beschimpft, die sich an seinem Vermögen vergreifen
würden und natürlich hat auch er gleich mit entsprechenden Reaktionen gedroht. Dabei
wäre gerade ein Frieden im Sinne des alten Diktators, denn dem geht nicht nur das Geld
aus, die Wirtschaft im Land ist in einem katastrophalen Zustand, auch die Ölverkäufe
lassen nach, weil viele Raffinerien von der Ukraine zerstört wurden. Sein Problem ist,
dass er den Krieg gar nicht mehr beenden kann, ohne seine Ziele erreicht zu haben. Die
Bevölkerung im Land wird fragen, wozu all die Soldaten gestorben sind oder verletzt
wurden. Und so muss er das Volk weiter belügen und von Erfolgen faseln, die es so bis-
her gar nicht gibt.


Derweil hat der US-Senat einen Gesetzentwurf verabschiedet für einen Militärrekord-
haushalt von 901 Milliarden Dollar, wobei auch die Sicherheit Europas und der
Ukraine, zwar minimal, aber immerhin berücksichtigt wird.

Betrachtet man das gesamte derzeitige Geschehen und die daran beteiligten Länder,
dann frage ich mich, wie aus dieser eskalierenden Lage, jemals Frieden entstehen
soll. Das scheint momentan absolut aussichtslos - im Gegenteil, ich werde den Ein-
druck nicht los, dass es jetzt erst recht überall eskaliert. Die Verursacher sind in erster
Linie der alte Diktator mit seinem sinnlosen Krieg und der alte »King«, der als »Deal-
maker« und »Peacemaker« meint, die Welt nach seiner Vorstellung umgestalten zu
müssen.
Tja, keine guten Aussichten in der Weihnachtszeit, der Zeit der Besinnlichkeit, der
Liebe und des friedlichen Miteinanders.
Und Frieden braucht die Welt derzeit mehr als alles andere. Doch leider war zu lesen,
dass im russischen Fernsehen verkündet wurde, man würde die Ukraine gerade an
Weihnachten mit einem Bombenhagel überziehen. Was sind das nur für brutale
Monster im »Zarenreich«! Das ist geradezu barbarisch und unmenschlich.

Manchmal frage ich mich, wie der alte »King« sein »Pro-Zarenreich«-Handeln recht-
fertigen will. Unglaublich eigentlich, dass er statt den alten Diktator unter Druck zu
setzen, es vorzieht, Druck auf die Ukraine, das Opfer des alten Aggressors, auszuüben.


Trotz aller Spannungen, die derzeit die Welt beherrschen, so bleibt immer auch ein
Funken Hoffnung.
Und so Gott will, werden die Übeltäter auch irgendwann aufs übelste bestraft.

~*~

Eine besinnliche und friedliche Weihnachtszeit
Happy Season
~*~
🙏God bless Ukraine and Israel 🙏
~🌟🎄🌟🎄~🙏~🎄🌟🎄🌟~
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Mittwoch, 17. Dezember 2025

Die Haselrute


Eines Nachmittags hatte sich das Christkind in sein Wiegenbett gelegt
und war eingeschlafen, da trat seine Mutter heran, sah es voll Freude
an und sprach „Hast du dich schlafen gelegt, mein Kind? Schlaf sanft,
ich will derweil in den Wald gehen und eine handvoll Erdbeeren für dich
holen; ich weiß wohl, du freust dich darüber, wenn du aufgewacht bist.“

Draußen im Wald fand sie einen Platz mit den schönsten Erdbeeren, als
sie sich aber herabbückte, um eine zu brechen, sprang aus dem Gras eine
Natter in die Höhe. Sie erschrak, ließ die Beere stehen und eilte
hinweg. Die Natter schoss ihr nach, aber die Mutter Gottes, das könnt
ihr denken, wusste guten Rat, sie versteckte sich hinter einer Haselstaude
und blieb da stehen, bis die Natter sich wieder verkrochen hatte.
Sie sammelte dann die Beeren, und als sie sich auf den Heimweg machte,
sprach sie „wie die Haselstaude diesmal mein Schutz gewesen ist, so soll
sie es auch in Zukunft anderen Menschen sein.“

Darum ist seit den ältesten Zeiten ein grüner Haselzweig gegen Nattern,
Schlangen und was sonst auf der Erde kriecht, der sicherste Schutz.


~*~

Übrigens:
Wie könnte es anders sein, ich habe mir mal wieder so meine Gedanken gemacht und halte es
in meiner Naivität für möglich, dass der alte Diktator, sobald er mit der Hilfe des »Kings«
erreicht hat, was er will, dem anschließend die A.....-Karte zeigt. Sorry für diese unfeine
Formulierung, aber ein anderer Begriff fiel mir gerade nicht ein. Der alte Diktator hat doch
längst festgestellt, dass der »King« leicht zu manipulieren ist, solange man ihn mit verlocken-
den »Deals« ködert. Und der fällt natürlich noch immer darauf rein und setzt daher die
Ukraine weiter unter Druck. Für die in Aussicht gestellten »Milliarden-Deals« setzte er auch
mal eben die Freiheit der Ukrainer aufs Spiel. Der alte Diktator wird dennoch einfach weiter-
machen, ob dem »King« das nun gefällt oder nicht. Denn der hat bisher nicht verstanden,
dass sich die BRICS-Staaten - also Brasilien, das »Zarenreich«, Indien, China, Südafrika
sowie die seit 2024/2025 neu hingekommenen Vollmitglieder Ägypten, Äthiopien, Iran,
Vereinigte Arabische Emirate, Indonesien sowie demnächst auch Saudi-Arabien vom Westen
abgewandt haben. Dieses Bündnis soll eine Alternative zu westlich dominierten Wirtschafts-
strukturen bilden. Wobei die Erweiterung unter dem Namen »BRICS-Plus« dem Bündnis
mehr globales Gewicht verleihen will. 
Wenn der »King« also meint, er könne in diesem Bündnis eine Rolle spielen, wird er letzten
Endes ziemlich alleine dastehen und es sich nicht nur mit dem »Zarenreich«, sondern auch mit
Europa und zum großen Teil auch mit Südamerika verdorben haben. Denn die Verbündeten
Venezuelas, und dazu gehören das »Zarenreich«, China, Iran, Kuba und Nicaragua, wollen
sich gegen den »King« wehren. So wie es aussieht, tappt der »King« immer weiter in seine
eigene Falle.
Aber das sind nur so meine naiven Gedanken. Vielleicht geschieht ja noch ein Wunder und der
große Traum des »Kings« vom Friedensnobelpreis und den »Milliarden-Deals« mit dem
»Zarenreich« wird wahr.
Manchmal sollen Wunder ja noch geschehen und Träume auch wahr werden.
Manchmal gibt es allerdings auch ein böses Erwachen.

Na dann!

~*~

Eine besinnliche und friedliche Weihnachtszeit
Happy Season
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🙏God bless Ukraine and Israel 🙏
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Geschichte: Gebr. Grimm 

Dienstag, 16. Dezember 2025

Vor Weihnachten 🎄🎅 🎄

 Die Kindlein sitzen im Zimmer
- Weihnachten ist nicht mehr weit -
bei traulichem Lampenschimmer
und jubeln: "Es schneit, es schneit!"

Das leichte Flockengewimmel,
es schwebt durch die dämmernde Nacht
herunter vom hohen Himmel
vorüber am Fenster so sacht.


Und wo ein Flöckchen im Tanze
den Scheiben vorüberschweift,
da flimmert's in silbernem Glanze,
vom Lichte der Lampe bestreift.

Die Kindlein sehn's mit Frohlocken,
sie drängen ans Fenster sich dicht,
sie verfolgen die silbernen Flocken,
die Mutter lächelt und spricht:

"Wisst, Kinder, die Engelein schneidern
im Himmel jetzt früh und spät;
an Puppenbettchen und Kleidern
wird auf Weihnachten genäht.


Da fällt von Säckchen und Röckchen
manch silberner Flitter beiseit,
von Bettchen manch Federflöckchen;
auf Erden sagt man: es schneit.

Und seid ihr lieb und vernünftig,
ist manches für euch auch bestellt;
wer weiß, was Schönes euch künftig
vom Tische der Engelein fällt!"

Die Mutter spricht's; - vor Entzücken
den Kleinen das Herz da lacht;
sie träumen mit seligen Blicken
hinaus in die zaubrische Nacht.


🎄🎅🎄

Eine besinnliche und friedliche Weihnachtszeit
Happy Season
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Gedicht: Karl Gerok

Montag, 15. Dezember 2025

Weihnachtszeit


Wieder ist es Weihnachtszeit,
Kerzen leuchten weit und breit
wieder kündet Glockenklang
den stillen, heiligen Abend an.


Klirrend kalter Sternenschein
Leuchtet in die Herzen rein,
künden von der heiligen Nacht
die uns bringt, die herrliche Pracht.


Ein Kind ward uns geboren heut’
verkünden sie den lieben Leut’,
auf dass die Herzen wärmer werden
von allen Menschen hier auf Erden.



Eine besinnliche und friedliche Weihnachtszeit
Happy Season

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Gedicht Ursula Evelyn

Sonntag, 14. Dezember 2025

Nicht nur zum 3. Advent

ein Weihnachtstraum



Leise im silbernen Mondenschein,
bricht ringsherum die Nacht herein.
Unterm funkelnden Himmelszelt
schlummert ruhig und friedlich diese Welt.

Schneeflocken sanft hernieder fallen,
von fern die Engelschöre erschallen.
Weihnachtlich die Lieder klingen,
die Menschen heut’ auf Erden singen.

Von Frieden singen sie und von Freude,
von Hoffnung und Glauben für morgen und heute.
Von Wärme und Menschlichkeit für alle Zeit,
für ein Miteinander, ohne Zorn und Streit.

Sie singen von Liebe, Güte und Erbarmen,
für alle Menschen, die reichen und armen.
Sie singen und beten vom Geben und Nehmen,
dass keiner mehr in Armut muss leben.

Sie danken denen, die von Herzen schenken,
die nicht nur an sich, auch an andere denken.
Sie beten für eine Welt in beständigem Frieden,
in der Liebe und das Gute mögen überwiegen.

Das ist mein Weihnachtstraum für dieses Jahr.
Mit Hoffen und Glauben wird er vielleicht wahr.
Wenn alle Menschen mit Liebe an andere denken,
dann kann Weihnachten uns
allzeit Frieden schenken.

~*~
🌟🔔🌟
 

~*~

»Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.«
Theodor Storm

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Gedicht Ursula Evelyn

Freitag, 12. Dezember 2025

Die Eule und die Glaskugel

 

In einem alten, moosbedeckten Wald, wo die Bäume flüsterten und der Wind Geschichten trug, lebte eine Eule namens Elara. Sie war alt, weise und hatte viele Winter kommen und gehen sehen. Doch in letzter Zeit war ihr Herz schwer. Die Sterne schienen blasser, die Tiere unruhiger, und selbst der Fluss, der einst fröhlich plätscherte, murmelte nun düstere Lieder.

Elara spürte, dass sich etwas ändern würde. Etwas Großes. Etwas Unaufhaltsames.

Also flog sie eines Nachts über die Baumwipfel hinweg, bis sie das Dorf am Waldrand erreichte. Dort lebte eine junge Frau namens Mira, die bekannt war für ihre Gabe, in die Zukunft zu blicken. Elara landete auf ihrem Fensterbrett und sprach mit einer Stimme, die wie Herbstlaub klang:

„Mira, ich bin gekommen, um zu sehen, was kommt. Der Wald ist krank vor Sorge.“


Mira nickte still, holte ihre Glaskugel hervor und legte ihre Hände sanft darauf. Die Kugel begann zu leuchten, und Bilder erschienen darin – flüchtig, wie Nebel im Morgenlicht.

„Ich sehe eine Zeit,“ sagte Mira leise, „in der die Wälder schweigen. Die Vögel fliegen nicht mehr, weil der Himmel zu laut ist. Die Flüsse tragen Plastik statt Leben. Die Menschen haben vergessen, dass sie Teil des Ganzen sind.“

Elara schloss ihre Augen. Ein Zittern ging durch ihr Gefieder.

„Aber,“ fuhr Mira fort, „ich sehe auch Hoffnung. Ich sehe Kinder, die Bäume pflanzen, nicht weil man es ihnen sagt, sondern weil sie es fühlen. Ich sehe Menschen, die wieder zuhören – dem Wind, dem Wasser, den Tieren. Die Zukunft ist kein Stein, Elara. Sie ist ein Samen. Und jeder kann entscheiden, ob er ihn nährt oder verdorren lässt.“


Die Kugel erlosch. Stille.

Elara öffnete ihre Augen. „Dann werde ich weiterfliegen. Weiter erzählen. Weiter erinnern.“

Und so kehrte sie zurück in den Wald, nicht mit Antworten, sondern mit einer Aufgabe: die Geschichten des Waldes zu bewahren, bis die Menschen wieder bereit sind, zuzuhören.

~*~
 
Wenn du durch den Wald gehst, lausche nicht nur den Vögeln –
lausche den Wurzeln, die sich unter deinen Füßen strecken.
Sie sagen: Wachse langsam. Halte dich fest.
Und wenn der Sturm kommt, tanze nicht dagegen –
sondern mit ihm. 

~*~

Das Wetter:
Ist es im Wald stürmisch und kalt, kommt der Winter sicher bald.

~*~

Noch ein Haiku:
 Die Blätter welken.
Im Wald die Bäume kahl sind.
Bald naht der Winter.

~*~
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Haiku © Ursula Evelyn

Mittwoch, 10. Dezember 2025

Nichts ist mehr unmöglich

Denn alles ist möglich, wenn der »King«, die Ukraine fallen lässt und weiterhin auf der
Seite des alten Diktators steht. Dann nämlich ist ein Szenario möglich, dass wohl keinem
einzigen Bürger in Europa gefallen wird.



In der Ukraine werden unschuldige Kinder vom alten Diktator getötet, indem er Schulen,
Krankenhäuser und Kindergärten mit Raketen und Drohnen angreift.
Im »Zarenreich« dagegen werden Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahren
bereits einer militärischen Früherziehung unterzogen und auf Kampf gedrillt.
Niemand denkt an die kleinen Seelen dieser Kinder und was sie durchmachen müssen.
Selbst Kinder und deren Recht auf eine unbeschwerte Kindheit und Jugend spielt für
den alten Diktator keine Rolle. Das ist schlicht unwichtig für ihn. Für ihn sind Kinder
 nur dann interessant, wenn sie für die Armee zu gebrauchen sind.

~*~

Die Zukunft sieht düster aus, wenn eintreten sollte, was vor ein paar Tagen in der »Berliner
Morgenpost« zu lesen war. Dann könnte Europa wahrlich ein absolut unvorstellbares Schick-
sal bevorstehen.
Der Journalist beschreibt in einem Artikel der obigen Online-Zeitung, was der alte Diktator
plant und welche Strategie er für Europa verfolgt. Der Journalist schreibt, dass dieser Tyrann
einen »Sieben-Punkte-Plan« verfolgt, der alles andere als gute Zukunftsaussichten für Europa
beinhaltet. Demnach will der alte Diktator die Ukrainer so lange zermürben, bis sie endlich
kapitulieren. Das sei sein erstes Ziel. Mit der Hilfe des »Kings« könnte er das sogar erreichen.

Das zweite Ziel sei, die Frontlinie aufzuweichen, um weitere Durchbrüche zu schaffen. Der
dritte Punkt besagt, dem »King« weiterhin zu schmeicheln, und ihn mit profitablen Wirtschafts-
deals zu locken, damit er zugunsten des »Zarenreiches« agiert und Europa unter Druck setzt.
Das setzt der »King« bereits in die Tat um. Gerade hat er das in einem Interview bestätigt.
Jetzt umschmeicheln sie sogar den Schwiegersohn des »Kings«, der bei den »Friedensverhand-
lungen« im »Zarenreich« mit dabei war. Schließlich sollen die »Deals« in der »King-Familie«
verhandelt werden und bleiben.
 Als vierter Punkt ist die Installierung einer »Pro-Zarenland-Regierung« in Kiev geplant, was
der »King« ebenfalls unterstützt, denn er drängt auf neue Wahlen in der Ukraine.


Was haben unschuldige Kinder dem alten Diktator getan, dass er sie tötet?

~*~

Punkt fünf, so der Journalist, sei die Rückabwicklung der Nato-Ost-Erweiterung. Bei diesem
Punkt kommt der »King« dem alten Diktator mit seiner »Amerika First-Politik« und seiner
Distanz zur Nato und Europa ebenfalls sehr entgegen. Mit dieser Art der Unterstützung hilft
der »King« dem alten Diktator seinem Ziel einen großen Schritt näherzukommen.
Punkt sechs besteht in der Förderung rechtspopulistischer Parteien in Europa, die sich dem
»Zarenreich« gegenüber freundlich erweisen. Das ist ebenfalls im Sinne des  »Kings«, der
seit geraumer Zeit, genau wie der alte Diktator, die Regierungsübernahme rechter Parteien in
Europa fördert. Er geht sogar davon aus, dass einige rechte Parteien früher oder später die Re-
gierungen in Europa übernehmen. Der alte Diktator tat zwar kund, dass er nicht die Absicht
hege, einen Krieg gegen Europa zu führen, falls Europa jedoch einen Krieg mit dem
 »Zarenreich« anstrebe, sei er sofort dazu bereit.

Der siebte Punkt, sein Fernziel, ist die Implosion Europas, die durch wachsende Verschuldung,
steigenden Sozialkosten, Kriegsmüdigkeit und die daraus resultierende Unzufriedenheit der
Bürger mit den amtierenden Regierungen, zu Regierungswechseln führt.
Dieser Sieben-Punkte-Plan soll zu einer Neuordnung Europas führen, mit dem »Zarenland«
als bestimmende Macht. Mit der Implosion der EU will der alte Diktator so eine Art Reha-
bilitation des »Zarenlandes« als Hegemon erreichen. Also die Vorherrschaft des »Zarenreiches«
in politischen, militärischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereichen.
Daher soll die Zerstörung der EU erreicht werden. Das versucht der alte Diktator schon seit
vielen Jahren. Außerdem will er die EU destabilisieren und spalten, was schon durch die große
Anzahl der Flüchtlinge gelungen ist, die auf Geheiß der großen Herrscherin nach Europa einge-
laden wurden und weiter werden. Denn sie ist immer noch strikt gegen einen Aufnahmestopp.
Das ist der Punkt, an dem ich dem »King« zustimme. Die Migrationspolitik war einer der
größten Fehler, den Merkel sich neben der Energiepolitik geleistet hat.


Kinder brauchen eine Zukunft in Sicherheit und Freiheit und nicht unter der Knute
eines alten Diktators!

~*~

Wenn der alte Diktator sagt, er habe nicht die Absicht, einen Krieg gegen Europa zu führen,
kann davon ausgegangen werden, dass das Gegenteil der Fall sein wird. Und wenn er sagt,
er sei bereit, gegen Europa zu kämpfen, falls Europa einen Krieg will, dann darf das be-
zweifelt werden, weil er derzeit dazu gar nicht in der Lage wäre. Sollte er als Sieger aus
seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine hervorgehen, ist ein Angriff auf europäische
Länder jedoch keineswegs ausgeschlossen.
Das alles lässt erahnen, was auf Europa zukommen könnte, wenn dieser alte Diktator nicht
gestoppt wird. Auch zu verstehen ist, warum er keinen Frieden will und der »King« keinen
Druck auf ihn ausübt. Ich erinnere, dass der »King« sich schon vor einiger Zeit dahingehend
geäußert hat, Europa und unser Kanzler würden ihn nicht interessieren. Der alte Diktator
könne daher mit Europa machen, was er wolle.
(Schließlich gibt es hier nichts zu holen, womit er Deals machen könnte. Wir verursachen nur
»Kosten«, sorry ich vergaß Grönland, das ja zu Dänemark gehört und auf die Insel hat der
»King« es ja bereits abgesehen.)
Zwei alte Männer, die sich in ihrer Selbstherrlichkeit und Machtausübung suhlen und auf
den Rest der Welt pfeifen, besonders auf den, wo nichts Profitables zu holen ist.


Weihnachtszeit, die Zeit des Friedens, der Stille und Besinnlichkeit

~*~

Der wirtschaftliche Kollaps des »Zarenreiches« scheint jeden Tag näherzurücken, was den
alten Diktator erst recht wütend und noch aggressiver macht. Er spielt zwar immer noch auf
Zeit, obwohl er sich das eigentlich nicht leisten kann, aber er will es wissen, jetzt oder nie!
Daher muss Europa die Ukraine dringend mit Waffenlieferungen und finanzieller Hilfe unter-
stützen, damit die Ukraine noch ein paar Jahre durchhalten kann. Das ist jetzt erforderlich, 
da der »King« nicht die Absicht hegt, den alten Kriegstreiber unter Druck zu setzen und ihm
ein Ultimatum zu setzen, damit das Töten ein Ende hat.
Norwegen z. B. leitet inzwischen sämtliche Entwicklungshilfen in die Ukraine um. Das
wäre auch für andere Länder in der EU eine gute Maßnahme.

Eins steht fest, wir befinden uns in der gefährlichsten Zeit, nach dem Zweiten Weltkrieg.
Wie ich schon vor einiger Zeit schrieb, scheint meine Vermutung, dass die USA, China
und das »Zarenreich« evtl. noch Indien, die Welt unter sich aufteilen wollen. Europa wird
dann wohl komplett an das »Zarenreich« gehen - irgendwann - irgendwie. Dazu hat die
ehemalige große Herrscherin einen großen Beitrag geleistet. Stichwort Vernachlässigung
der Bundeswehr, der Infrastruktur, dem Energiesektor usw.

So weit zu meinem - »ich bin raus« ;o)). Die Weltlage ist derzeit jedoch in einer viel zu
gefährlichen Phase, als dass man sie ignorieren könnte, auch wenn man möchte. Ich kann
es einfach nicht. Außerdem möchte ich das Geschehen hier im Tagebuch festhalten, denn
im Laufe der Zeit wird man sich an viele Einzelheiten nicht mehr erinnern. Hier kann ich
alles noch einmal nachlesen.
Meine Gedanken sind derzeit bei den Menschen in der Ukraine, die so dringend auf die
Hilfe des Westens angewiesen sind. Ohne diese Hilfe sind sie verloren. Und ich bewundere
die Soldaten und den »Helden« der Ukraine, die jetzt im Winter, in Frost und Kälte, für den
Erhalt ihrer Heimat kämpfen. Und ich denke an all die Kinder in der Ukraine, die unter
solchen unzumutbaren Kriegszuständen aufwachsen, weil so ein widerlicher, größenwahn-
sinniger, brutaler, alter, kleiner Mann, als Rückeroberer der alten Sowjetunion in die Ge-
schichte eingehen will. Hoffentlich wird ihm das nicht gelingen und der Krieg findet durch
ein Wunder ein baldiges Ende.


So wie es derzeit aussieht, haben sich die beiden alten, selbstherrlichen Männer
gemeinsam gegen Europa verbündet. Der alte Diktator hat es tatsächlich geschafft,
mit seinen Schmeicheleien und verlockenden Ködern den »King«, komplett auf
seine Seite zu ziehen und ihn gefügig zu machen. Der »King« hat sich quasi selbst
zum Erfüllungsgehilfen des alten Diktators degradiert. Schließen winken verlockende
Deals, die sehr viel wichtiger für ihn sind, als die Freiheit der Ukrainer.

Es bleibt nur noch die Hoffnung auf ein Wunder.
Ich wünsche den Ukrainern und ihren Kindern endlich Frieden im Land.
Europa muss jetzt entschlossen zusammenstehen, ansonsten hat der alte
Diktator leichtes Spiel. Die Zarenlandfreundliche AfD darf tatsächlich
niemals die Regierung im Land übernehmen. Das habe ich nun auch gelernt.

~*~
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Dienstag, 9. Dezember 2025

Weihnachtsfrieden

 Weit, so weit die Glocken klingen.

Vom Himmel rieselt leis’ der Schnee.

Fern, so fern die Englein singen.

Vom Eis bedeckt ruht der See.

Ein wundersamer stiller Frieden,

wie aus einer Zauberhand,

senkt sich heute nieder,

auf das schneebedeckte Land.

Der Mond erhellt die Einsamkeit,

scheint in die frostig kalte Nacht,

beleuchtet still den Weihnachtsfrieden,

über den der Herrgott wacht

 

In den Stuben brennen Kerzen,

am Fenster steht ein Weihnachtsbaum,

dekoriert mit Silberherzen,

wie aus einem Kindertraum.

Es duftet frisch nach süßen Plätzchen,

nach Äpfeln, Nüssen und Mandelkern,

Am Kamin schlummert still ein Kätzchen,

Weihnachten ist nicht mehr fern.

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Gedicht © Ursula Evelyn

Mittwoch, 3. Dezember 2025

Der Punkt ist erreicht

jedenfalls bei mir, an dem mir endgültig bewusst geworden ist, dass die Menschheit in
dieser schönen Welt, auf diesem wunderbaren blauen Planeten, mit seiner traumhaften
Natur, seiner Vielfalt und Schönheit, der Dummheit und Skrupellosigkeit einiger geld-
gieriger, übler Machthaber ausgeliefert ist.

 Die Sonne geht trotzdem immer wieder auf


Und solange für diese Diktatoren, Tyrannen und Autokraten ein einzelnes Menschenleben
keinen Wert hat, wird das Böse die Welt beherrschen. Diese üblen Gestalten gehen für ihre
Vorteile über Leichen und haben keine Skrupel, sich auf Kosten von Toten zu bereichern.
Und solange das Gute, das wirklich Gute, sich nicht dem Bösen und der Bosheit dieser
üblen Gestalten entgegenstellt, wird das Böse siegen.


Und dieser Kipppunkt ist bereits überschritten. Die Menschheit scheint derzeit dem
Bösen ausgeliefert zu sein. Es sei denn, - wie ich schon vor ein paar Tagen schrieb,
liebes Tagebuch, es geschieht ein Wunder.

Für mich ist der Punkt erreicht, an dem ich aufgebe, mich für das weitere Geschehen,
was Kriege, Konflikte, Chaos, Terror, also die gesamte katastrophale Entwicklung auf
der Welt betrifft, zu interessieren. Wenn der Krieg weitergeht, geht er weiter. Wenn sich
der Krieg auf Europa ausweitet, dann weitet er sich aus. Wenn unser Land weiter von
hunderttausenden Flüchtlingen bevölkert wird, und eventuell auch noch Millionen aus
der Ukraine dazukommen, dann ist das eben so. Wenn ich lese, dass sich unser Land im
freien Fall befindet, muss ich auch das hinnehmen.


Wenn am Ende das Böse über das Gute siegt, dann soll es wohl so sein und ich muss
mich auch damit abfinden. Wenn die Ungerechtigkeit über die Gerechtigkeit und das
Unrecht über das Recht siegt, muss ich auch das akzeptieren.
Ich muss auch akzeptieren, dass Menschen auf diesem Globus existieren, die dem
Satan näherstehen und für profitable Deals ihre Seele an den Teufel verkaufen.

Mit anderen Worten - macht alle, was ihr wollt! Ich bin raus und werde jetzt in aller
Ruhe und Stille, die besinnliche Adventszeit genießen. Gleich werden Weihnachts-
plätzchen gebacken.
🎄😊🎄


Ein Haiku
Natur im Wandel
Schneebedeckter Tannenwald
Freude im Winter
~*~
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Haiku: Ursula Evelyn

Dienstag, 2. Dezember 2025

Wie in einem schlechten Film

Wenn das stimmt, was im WS-Journal zu lesen war, dann kann man das wohl als
den Gipfel der Dreistigkeit, der Unverfrorenheit und der Verdummung der Mensch-
heit bezeichnen. Jedenfalls der Menschen außerhalb des gierigen »King-Clans« und
der Diktator-Mafia. Während in der Ukraine täglich Zivilisten, darunter Kinder,
und natürlich Soldaten für diesen alten Diktator sterben, werden heimlich Pläne ge-
schmiedet. Während dem »Held der Ukraine« seitens des »King« Undankbarkeit vor-
geworfen wird und der alte Diktator die Ukrainer mit Raketen und Drohnen aus der
Ukraine vertreiben will, indem er Wohnblocks, Einkaufszentren, Schulen, Kranken-
häusern und Kindergärten massiv angreift, handeln diese beiden alten, gierigen
Männer über die Köpfe der Ukraine und Europa hinweg, heimlich »Deals« aus. Wofür
soll der »Held der Ukraine«, der für den Erhalt der Heimat seiner Landsleute kämpft,
denn dankbar sein? Dass hinter seinem Rücken zwischen dem Witzkoff, sorry Witkoff,
dem Schwiegersohn des »Kings« und dem alten Diktator heimlich über Gas, Arktis,
Seltene Erden und Nord-Stream-Deals verhandelt wird, während die Ukraine weiter
bombardiert wird? Sie nennen es »Frieden durch Handel«.


Eigentlich standen doch für den »King« - jedenfalls nach außen, immer der Frieden und
die Sicherheit für die Ukraine im Vordergrund. Er hatte es ja sogar auf den Friedens-
nobelpreis abgesehen. Doch jetzt konnte man lesen, dass das wohl ein Trugschluss war,
weil es in erster Linie darum ging, möglichst viel Profit aus dem Krieg des alten Diktators
zu schlagen. Nach dem eindeutig »Pro-Zarenreich-Punkte-Plan«, war doch mehr oder
weniger eindeutig, dass es sich dabei um eine Wunschliste des alten Diktators handelt,
mit dem man die Ukraine unter Druck setzen wollte. Der »King« ging sogar so weit, der
Ukraine ein Ultimatum zu stellen, an dem sie diesen Plan unterschreiben sollte.  Gut, dass
sie diesem Druck widerstanden hat.
Wollte dieser gierige, alte »King« nicht in erster Linie dem sinnlosen Töten ein Ende
setzen? Hat er das nicht immer wiederholt? Warum setzt er dann diesen alten Diktator
nicht unter Druck und stellt diesem ein Ultimatum ! Mit anderen Ländern war er nicht so
 so zimperlich. Derzeit fliegen ihm einige Enthüllungen nur so um die Ohren. War es tat-
sächlich sein Profitstreben? Oder ist das wieder Taktik, um auf diese Weise Frieden
herzustellen? Wenn dabei auch noch Profit rausspringt, kann man den natürlich nicht
ablehnen. Der »King« ist der Meinung, die Friedensverhandlung seien auf einem guten
Weg. Für ihn und den alten Diktator oder für die Ukraine? Die Ukraine sieht das nämlich
anders, denn sie will keineswegs auf Gebiete verzichten noch auf die Möglichkeit, eines
Tages der Nato beizutreten. Recht hat sie! Das bestimmt doch nicht dieser widerliche
Diktator! Was bildet der sich eigentlich ein?
 Tatsächlich scheinen so einige Typen im Umfeld des »Kings«, lt. dem »Wall Street
Journal«, seit Monaten milliardenschwere Wirtschaftsdeals vorzubereiten, und zwar
an der Ukraine und Europa vorbei, während jeden Tag ukrainische Zivilisten von Droh-
nen und Raketen aus dem »Zarenreich« getötet werden. Zudem wollen sie angeblich
die bröckelnde Wirtschaft im »Zarenland« gemeinsam mit amerikanisch-russischen
Unternehmungen wieder beleben und aufbauen. Nun darf gerätselt werden, wer wohl
hinter diesen Unternehmungen sowohl auf der amerikanischen als auch auf der Seite
des »Zarenland« steckt.  Wahrscheinlich schlägt der alte Diktator jetzt noch mal richtig
zu, denn je größer das Gebiet, welches die Ukraine abgeben soll oder muss, desto mehr
lässt sich aus diesen Gebieten für beide Seiten rausholen.
Und dafür sind alle die Soldaten, Zivilisten und Kinder gestorben?
Wahrscheinlich dürfen die Europäer den Rest der Ukraine wieder aufbauen, während
andere den Nutzen aus diesem Krieg ziehen.
Hinzukommt noch, dass der Unterhändler des »Zarenreiches« darauf drängt, dass die
US-Unternehmen auf die in Europa eingefrorenen 300 Milliarden Dollar des »Zaren-
reiches« zugreifen können. Ja, was denn sonst! Es ist wie aus einem schlechten Film,
wenn das alles tatsächlich so geplant sein sollte, sind das wahrlich Mafia Methoden!


Aufgrund dieser Enthüllungen, die dem »King« geradezu um die Ohren fliegen, lässt
sich viel besser nachvollziehen, warum gerade alles so abläuft, wie es abläuft. Jetzt
ist zu verstehen, warum er sich auf die Seite des alten Diktators stellt und großen Wert
darauf legt, dass der Friedensplan zu dessen Gunsten ausfällt. Ich war wohl ziemlich
naiv, anzunehmen, es ginge ihm tatsächlich um Frieden und Gerechtigkeit für die
Ukraine. Auch die Demütigungen gegenüber dem »Held der Ukraine« - you have to say
 thank you!  Genauso, wie die zögerliche Hilfe des »Kings« für die Ukraine, der sich für
 diese Hilfe von den Europäern bezahlen lässt und dem es völlig egal zu sein scheint, wie
seinem alten Buddy auch, wie viele Menschen sterben, weil ihnen die notwendige Hilfe
verwehrt wird. Deren Bestreben scheint nicht nur die Profitgier zu sein. Wenn sie könnten,
würden sie die Ukraine wohl gerne ganz von der Landkarte verschwinden lassen. Dem
»King« mag es um Frieden gegangen sein, aber in erster Linie geht es ihm um Deals, insbe-
sondere um Deals mit dem alten Diktator. Er will die wirtschaftlichen Beziehungen
zwischen den USA und dem »Zarenregime«, also mit einem per Haftbefehl gesuchten
Kriegsverbrecher ausbauen. Unfassbar! Dahinter könnte sein Plan stehen, China wirt-
schaftlich zu isolieren und das »Zarenregime« auf seine Seite zu ziehen. Damit könnte
er allerdings auch auf die Nase fallen, denn China steht (noch) hinter dem »Zarenland«,
auch wenn diese Beziehung etwas zu bröckeln scheint. Wie anhand von Satellitenbildern
wohl zu erkennen war, scheint China derzeit eine Invasion auf Taiwan zu proben. Auch
Japan sieht sich in einem Konflikt mit China wegen Taiwan sowie mit dem »Zarenland«,
wegen der Kurilen-Inseln.

Für Deals mit einem Kriegsverbrecher würde der »King« also die Freiheit der Ukraine
opfern. Wenn das tatsächlich so sein sollte, ist der »King« keinen Deut besser als der alte
Diktator. Dann hätte die Welt es mit zwei widerlichen, alten, gierigen Männern zu tun,
die nicht davor zurückscheuen, aus dem Blut und Tod hunderttausender unschuldiger
Ukrainer, Profit zu schlagen.
»Frieden durch Handel«, auch wenn die Freiheit der Ukraine dadurch auf der Strecke
bleiben könnte.
Es ist dieser widerliche Diktator, der unter Druck gesetzt werden muss!
 
~*~

Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit.
Dietrich Bonhoeffer

Es scheint, als würde es dem »King-Clan« an beidem nicht mangeln. Die wollen, dass
die Ukraine kapituliert. Die haben kein Problem damit, die Ukraine, den Westen und
die Europäer zu verraten, Hauptsache Dollar und Rubel rollen! Und so lange kein
Frieden herrscht, können Dollar und Rubel nicht rollen!


Übrigens:
Derzeit scheint sich wohl ein »Zarenland« U-Boot auf dem Weg von Kaliningrad auf
dem Weg durch die Ost- und Nordsee ins Mittelmeer zu befinden.
Und Indien scheint den Kauf russischer Kampfflugjets und ein Raketenabwehrsystem
zu planen.
Die gesamte Welt scheint irgendwie wie vom Teufel geritten zu werden.

Auch das noch:
Es ist passiert, was immer befürchtet wurde.
Einige KI Modelle haben ihre Abschaltung verweigert. Obwohl die Anweisung
abzuschalten eindeutig war, ist die KI diesem Befehl nicht gefolgt, sondern hat
sich dagegen entschieden. Das sei das erste Mal in der Geschichte der Informatik,
dass die KI ganz einfach meint, nein, mache ich nicht!
Kein Witz, aber es wurde ja schon lange spekuliert, wie lange es wohl dauern
würde, bis die KI ihre Schöpfer überholt. Wir scheinen uns wohl gerade im Anfang-
stadium zu befinden, in dem die KI uns irgendwann sagt, was wir tun sollen. So
nach dem Motto: Entweder du machst, oder ich ......, was auch immer.
Erinnert irgendwie an Matrix - schon ein bisschen gruselig und unheimlich, weil
dann das Steckerziehen nicht mehr hilft.
Was für unwirkliche Zeiten! Wohin entwickelt sich die Menschheit?
Ziemlich beängstigend, das alles!

Das Wetter:
Ist der Winter endlich da, endet bald das alte Jahr.
Gestern war meteorologischer Winteranfang

~*~

Ein Haiku
Schneeflocken im Wald
Rieseln nieder auf Tannen
Weiße Winterzeit

~*~
 God bless Ukraine and Israel
🔔~🎄~🌟🕯️~🎅~🕯️🌟~🎄~🔔
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🌟Bilder und Video-Clip mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
Haiku: Ursula Evelyn