Donnerstag, 18. September 2025

Unverhofft kommt oft

 sowohl im positiven als auch im negativen Sinn.
Man könnte auch sagen, nichts ist so beständig wie die Veränderung.
Auch die kann sowohl positiv oder negativ sein. Ist die Welt an einem Tag noch
völlig in Ordnung, und alles geht seinen gewohnten Gang, kann der darauf-
folgende Tag völlig unerwartet große Sorgen bereiten. So geschehen in den
vergangenen zwei Wochen.


Bis ins hohe Alter haben mich bereits sieben Hunde durch mein Leben begleitet und
derzeit bereichern zwei Hunde mein Leben immer noch. Ich habe mir zuerst keine
Sorgen gemacht, als Pauline, genannt Lilly, zwei Tage nicht die gleiche Menge an
Futter zu sich genommen hat. Das kommt hin und wieder schon mal vor. Auch bei
Fluffy. Erst als sie zwei Tage gar nicht fressen wollte, sind wir zum Tierarzt gefahren.
Der war zuerst der Meinung, sie leide an Magenbeschwerden. Also gab er uns ent-
sprechende Tabletten mit. Tags darauf schien sie sich tatsächlich ein wenig besser
zu fühlen, aber fressen wollte sie immer noch nichts. So sind wir zwei Tage später
wieder zum Doc gefahren, der daraufhin eine Blutuntersuchung vornahm. Das Ergeb-
nis der Blutwerte deutete auf eine Entzündung im Körper hin. Nach der Ultraschall-
untersuchung stellte sich heraus, dass ihre Gebärmutter entzündet, mit Eiter gefüllt
und vergrößert war. Wie ein Hund an so was kommt, ist mir ein Rätsel.


Der Dog Doc riet uns, den Hund sofort in die Tierklinik nach Düsseldorf zu bringen, da ihr
die Gebärmutter samt Eierstöcken in einer Notoperation entfernt werden sollten. Ich muss
nicht erwähnen, dass ich nach dieser Diagnose am Boden zerstört war. Wir sind nach Hause
gefahren und haben Fluffy abgeholt, weil wir sie nicht so lange alleine lassen wollten. Mit
beiden Hunden im Düsentempo über die Autobahn zur Tierklinik gefahren. Dort wurden
wir sofort dran genommen, weil es sich um einen Notfall handelte.
Lilly wurde abermals gründlich untersucht und danach in ein anderes Zimmer zur nochmali-
gen Ultraschalluntersuchung gebracht. Wir warteten im Zimmer davor. Was dann kam, war
herzzerreißend, denn ich hörte Lilly laut schreien und wäre am liebsten auf der Stelle durch
die Türe zu ihr gerannt, aber in dem Moment kam die Assistenzärztin auf uns zu und sagte,
Lilly werde sofort operiert, wir könnten beruhigt nach Hause fahren. Man würde uns sofort
nach der Operation (endoskopisch) anrufen. Ich sollte also nach Hause fahren und den Hund
in der Klinik alleine zurücklassen? Niemals, never! Und wenn ich im Wartezimmer übernach-
ten müsste, ich würde nie ohne Lilly nach Hause fahren. Doch mein Lieblingsmensch, be-
ruhigte mich und macht mir klar, dass ich gar keine andere Wahl hatte. Also machten wir uns
schweren Herzens durch den chaotischen Stadtverkehr auf den Weg nach Hause.
Was für ein katastrophaler Verkehr! Der reinste Horror! Eine teilweise auf mehreren Spuren rollende Blechlawine! Und die schlechte Luft ist mir sofort aufgefallen! Es stank bis ins Auto.
Stop-and-go! Alle Minute eine Ampel! Schlimm ! Das ist absolut nichts mehr für mich und
meine Nerven. Gott, war ich froh, wieder in »meinen« Wald eintauchen zu können! Ich weiß
nicht mehr, wieviel Uhr es war, als der Anruf aus der Klinik endlich erfolgte. Ich bin nur ans Telefon gestürzt, um zu erfahren, dass alles gut verlaufen sei. Zuerst also große Erleichterung.
Man wolle Lilly jedoch gerne noch zwei Tage länger beobachten und uns am nächsten  Vor-
mittag wieder anrufen. Ich sollte also nicht nur diese Nacht ohne Lilly überstehen, sondern
auch noch den nächsten und übernächsten Tag und auch noch eine weitere Nacht. Meine
Nerven schlossen sich zu einem Bündel zusammen und meine Sorgen und Nöte gesellten sich dazu.
Ich wäre nicht ich, wenn ich in der Nacht - in Gedanken bei Lilly - auch nur ein Auge zugetan
hätte. An Schlaf war überhaupt nicht zu denken. Und der nächste Morgen! Der ständige Blick
auf die Uhr und auf das Telefon! Irgendwann gegen zehn Uhr habe ich es dann nicht mehr
ausgehalten und in der Klinik angerufen. Sie habe die Nacht gut überstanden, aber fressen
wollte sie immer noch nicht. Das waren dann immerhin schon fünf Tage ohne Nahrung! Wie
lange hält ein Hund das durch? Gott sei Dank trank sie wenigstens Wasser.


Wie ich den Tag und die darauffolgende Nacht verbracht habe, daran kann ich mich nicht
mehr erinnern. Ich war irgendwie nicht mehr bei mir. Am Donnerstag hat mein Lieblings-
mensch dann in der Klinik angerufen und darauf bestanden, Lilly am Freitag abholen zu
können. Lange Rede, kurzer Sinn, ich war total erschrocken, als ich sie sah. Sie sah so traurig
aus, so mitgenommen, so erschöpft, so erbarmungswürdig, völlig apathisch und teilnahmslos,
als würde sie mich nicht einmal erkennen. Sie tat mir so unendlich leid. Auch zu Hause lag sie
still in ihrem Körbchen. Fressen wollte sie immer noch nichts, aber sie konnte wenigstens
laufen. Ich habe ihr dreimal am Tag Antibiotika verabreicht und ließ sie einfach schlafen. Sie
brauchte Zeit und Ruhe, sich von der Operation, die immerhin 1 1/2 Stunden gedauert hat,
zu erholen. Auch am nächsten Tag wollte sie nichts fressen. Wie hält ein Hund das so lange
ohne Futter aus?
Erst am dritten Tag zu Hause hat sie ein Stückchen Trockenfleisch angenommen. Das gekochte Hühnchen mit Reis und Möhren wollte sie nicht. Aber es ging ihr zu meiner großen
Erleichterung jeden Tag ein bisschen besser. Inzwischen läuft sie auch schon langsam durch
den Garten und frisst ein wenig mehr.
Die Nachuntersuchung beim Dog Doc hat ergeben, dass sich ihre Blutwerte deutlich ver-
bessert haben. Nur fehlen ihr aufgrund der starken Antibiotika jetzt rote Blutkörperchen.
Also bekommt sie jetzt erst einmal Hähnchenleber mit Erbsen, Möhren und ein wenig Reis.
Das hat sie tatsächlich zu meiner großen Erleichterung mit Appetit gefuttert. Immerhin ein
Grund zur Freude.


Das Positive des Ganzen ist, dass Lilly wieder auf dem Weg der Besserung und unsere kleine
Welt im Wald so allmählich wieder in Ordnung ist. Dem Himmel sei Dank! Aber es zeigt
einmal mehr, wie schnell sich alles von einem zum anderen Tag ändern kann. Sie bekommt
noch ein paar Tage Antibiotika und ein leichtes Schmerzmittel, aber sie frisst jeden Tag ihr
Schüsselchen leer und geht mit mir und Fluffy langsam durch den Garten. Morgen folgt dann
nochmals eine Nachuntersuchung und danach sollte alles überstanden sein.

Heute, am 18. September, wird sie 8 Jahre alt. Das wird jetzt natürlich doppelt gefeiert.
Inzwischen geht es auch mir wieder besser, denn die Sorge um Lilly hat mich doch ganz
schön mitgenommen. Da waren Nachrichten und Wahlen in NRW erst einmal nebensächlich.
Abends habe ich mich mal eine halbe Stunde über das Geschehen im Land, in Europa, der
Welt, den Ukraine-Krieg sowie den Israel-Konflikt informiert, um wenigstens auf dem
Laufenden zu sein. Alles nicht gerade beruhigend – im Gegenteil!

~*~

»Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht,
was lieben und geliebt werden heißt.«
Arthur Schopenhauer (* 1788 ; † 1860)
war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer

Wie gut ich das nachvollziehen kann!

~*~

Übrigens:
Die einen sagen so, die anderen sagen no. Ein österreichischer Militärexperte ist
sich dagegen sogar ziemlich sicher, denn er hält einen Angriff des »Zarenregimes«
auf die NATO für 100 % wahrscheinlich. Das mögliche Hauptziel könnte unser
Land sein.
So gefährlich die Lage derzeit auch ist, einen Angriff auf unser Land kann ich mir
nur schwer vorstellen. Ausgeschlossen ist das natürlich nicht. Womöglich hat der
brutale, alte, kleine, fiese »Zar« es erst einmal auf die baltischen Staaten abgesehen.
Das Provozieren während seines Militär-Manövers scheint er zu brauchen, um seine
Stärke und Macht zu demosntrieren, dieser Fiesling. Dabei hat er gerade wieder 1.000
Soldaten an einem einzigen Tag verloren. Aber er wäre nicht er, wenn er nicht schon
aus Rache provozieren würde.
Der kleine, Wodka liebende beste Kumpel des kleinen, alten brutalen »Zaren«, wirft
Finnland indessen vor, einen Krieg gegen Russland vorzubereiten. Außerdem drohte
er der EU im Fall einer Beschlagnahmung der eingefrorenen russischen Vermögens-
werte, die EU-Staaten »bis zum Ende des Jahrhunderts« zu verfolgen. Auf seinem
Telegram-Kanal ließ er verlauten, dass »die Umsetzung der provokanten Idee einiger
Kiewer und sonstiger Idioten, eine Flugverbotszone über der Ukraine einzurichten
und mit NATO-Kräften unsere Drohnen abzuschießen, ein Krieg der NATO mit Russ-
land bedeute.«
Er, der kleine beste Kumpel und sein Chef scheinen tatsächlich unter Paranoia zu
leiden. Sie verdrehen die Dinge immer wieder zu ihren Gunsten. Jetzt beschweren sie
sich über die Folgen, die sie mit ihrem sinnlosen Angriffskrieg auf die Ukraine ausge-
löst haben. Fest steht jedenfalls, dieser unsägliche Krieg wird so schnell nicht enden,
weil der kleine, alte, brutale, fiese »Zar«, die Wirtschaft im Land auf Kriegswirtschaft
umgestellt hat. Würde er den Krieg beenden, bricht alles zusammen. Außerdem fehlen
Arbeitskräfte und für Nachschub - sorry, Nachwuchs wollen die Frauen im »Zarenland«
auf keinen Fall sorgen. Recht so!

Auch das noch:
Derweil nimmt die Ukraine die russische Ölindustrie unter Beschuss. Die Mega-
Erdölraffinerie »Kirischi« in der Region Leningrad soll in Brand gesetzt worden
sein und einen ziemlichen Schaden angerichtet haben. Gut so! Eigentlich müsste
sich die russische Bevölkerung gegen diesen brutalen, alten, kleinen »Zar« erheben
und ihn zum Teufel jagen. Einfach widerlich dieser »Möchtegernzar« und sein bester
Kumpel! Was für eine bodenlose Dummheit und Grausamkeit, nicht nur die Ukraine
zu zerstören sowie tausende Menschen zu töten, sondern auch das eigene Land wirt-
schaftlich zu ruinieren. Von den getöteten Soldaten, die ihr Leben für diese beiden
 machtbesessenen Machos verloren haben und noch verlieren werden, ganz zu
schweigen.

Das Wetter:
Wütet im Garten ein schwerer Sturm, verkriecht sich im Erdloch sogar der Wurm.

~*~

Jetzt kann auch ich mich wieder über die herbstliche Farbenpracht und auf den Herbst
freuen. Sogar der erste Herbssturm ist bereits durch den Garten gefegt und hat uns einen
kleinen Vorgeschmack auf das geliefert, was uns eventuell in den kommenden Monaten
 bevorsteht. Doch erst einmal soll es wieder wärmer werden.
Schaun wir mal! Ich bin jedenfalls froh und dankbar, dass es Lilly wieder besser geht.

Der wilde Wein auch Jungfrauenrebe genannt in seinen herbstlichen Farben.
~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Donnerstag, 4. September 2025

Herbstmorgenzauber

Es ist immer wieder ein wundervoller Anblick, wenn an einem frühmorgendlichen
Herbsttag die Sonne mit ihrem matten Licht zwischen den Bäumen und Tannen aufgeht.
Das verleiht dem beginnenden Tag einen Zauber, der mich immer wieder, jedes Jahr im
Herbst, wenn sie Sonne tiefer steht, in seinen Bann zieht. Ich schaue der Sonne zu, wie
 sie so ganz allmählich aufwacht aus ihrem nächtlichen Schlaf und den Tag mit ihrem
sanften, morgendlichen Licht beleuchtet.


Zu dieser frühen Morgenstunde sind auch die Vögelchen schon aktiv auf Futtersuche
und füllen den Tag mit Leben. Wenig später huschen auch die Eichhörnchen durch den
Garten und in der Ferne ist das Bellen eines Hundes zu hören. Ich liebe diese stillen,
frühen Morgenstunden, ganz besonders dann, wenn der Wald noch in leichten Nebel
gehüllt ist und, wie immer im Herbst, den Wald und Garten in diese mystische Atmos-
phäre taucht. Es ist dieser stille morgendliche Frieden, den ich auch auf der Insel so
geliebt habe, wenn die Natur so unschuldig in den neuen Tag startet und ringsherum
alles zu neuem Leben erwacht. Das ist wieder so ein Gefühl, das sich nicht beschreiben
lässt. Aber ich genieße es so sehr. Das Dasein alleine mit der Natur und in der Natur ist
für mich jeden Morgen, wenn ein neuer Tag erwacht, ein Geschenk, für das ich immer
wieder dankbar bin. Es fühlt sich so unendlich gut an und bereichert mein Leben unge-
mein. Dieses Glück, diese Zufriedenheit, dieses Wohlfühlgefühl sind unbezahlbar, wie
alles Wesentliche im Leben.


Schon ist der August vorbei und der September hat sich mit recht viel Wind angekün-
digt. Er fegte die welken Blätter von den Bäumen und ließ sie durch die Luft wirbeln.
Mit ihm zogen dicke, dunkle Wolken über den Wald und Garten. Sie brachten sogar
einige kurze Regenschauer mit. Eine Wohltat für die dürstende Natur.

Am vergangenen Wochenende verführten mich noch ein paar wunderschöne Spät-
sommertage zum Gärtnern und anschließendem Faulenzen und Seele baumeln lassen
auf der Süd-Westterrasse. Die Sonnenstrahlen waren noch richtig heiß, sodass ich den
Sonnenschirm aufspannen musste. Jedenfalls diente die Sonne auch dazu, eine weitere
Portion Vitamin D auf Vorrat für den Winter zu tanken.

Immer wieder, wirklich immer wieder bin ich dankbar für das Glück, mitten in der
Natur leben zu dürfen. Kein Verkehr, kein Lärm. Alleine diese frische Luft hier im
Wald mit Sauerstoff im Überfluss, den es in der Stadt, mangels Bäumen und Grünan-
lagen, so nicht gibt. Zudem hat der Wald eine kühlende Wirkung, weil der Wald den
Luftaustausch fördert, was ebenfalls zu einer besseren Luftqualität beiträgt. Und das
alles zusätzlich zu den wunderbaren Momenten, die ein frühmorgendlicher Sonnen-
aufgang oder abendlicher Sonnenuntergang mit oftmals spektakulären Farbschau-
spielen bieten.



Anders gestern Abend, da kam nämlich urplötzlich ein Gewitter mit einem Starkregen-
schauer auf. Überraschend deshalb, weil der DWD, anders als sonst, dieses Gewitter
nicht angekündigt hatte. Kündigt er dagegen ein Gewitter an, bleibt es in den meisten
Fällen aus. Wie auch immer, der Regen hat dem Wald und Garten so gutgetan, worüber
ich mich sehr gefreut habe.

 

Heute Morgen scheint dagegen wieder die Sonne von einem klaren, fast wolken-
losen Himmel. Das könnte wieder einer dieser schönen Spätsommertage werden.

~*~

Das Wetter:

Spätsommertage wie aus dem Bilderbuch tun Leib und Seele einfach gut.

~*~

Nebel hängt über dem Wald.
Welke Blätter tanzen in der Luft.
Ein Herbsttag erwacht.

~*~
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Sonntag, 31. August 2025

Mal Sonne, mal Wolken

aber leider viel zu wenig Regen.

 

Dennoch scheint der Sommer sich so ganz
allmählich zu verabschieden und


Herbstfarben leuchten in den Kronen der Bäume,
als hätte jemand den Himmel mit Farbe bemalt.
Goldgefärbte Blätter singen sich mit dem Wind in Träume
Und jedes Blatt sagte leise, es war einmal.


Der Wind rauscht im blassen Licht durch den Garten,
fegt den letzten Rest des Sommers davon.
Die Luft ist schwer und riecht nach Apfelschatten.
Im nächtlichen Sturm hallt des fernen Regens Ton.


Wie ein stilles Feuerwerk in tiefroten Farben,
zündet der Herbst-Adonis gegen das triste Grau,
und nimmt die milde Schwere aus den Tagen,
verzaubert in schimmernde Perlen den Morgentau.


Melancholie ist der leise Atem vergangenen Lebens.
Die Wege sind weich vor wehmütiger Erinnerung.
Der Sommer beugt sich, lässt los im sanften Verwehen.
Ein letzter Blick zurück im Licht der Dämmerung.


Die Vergänglichkeit verklärt die Farben der Wärme.
Der Abschied des Sommers raschelt im Laub.
Wir danken dem Herbst für die Ernte der Jahre.
Jeder Schritt auf dem Heimweg scheint vertraut.


So gehen wir weiter, Schritt für Schritt und Jahr für Jahr.
In den Fenstern flattert der Sonne restliche Glut.
Was fällt, das fällt herunter als Zeichen der Gegenwart.
Doch der Funken Glanz erlischt allmählich, bis alles ruht.

©Ursula Evelyn

~*~

Er klopft ein bisschen zu früh an, wie ich finde, der Herbst. Aber mir soll es recht sein.
Jetzt gibt es im Garten viel zu tun. Die Hecken, einige Sträucher und die Stauden sowie
die Rosen müssen zurückgeschnitten werden. Bei den Rosen bin ich jedoch vorsichtig.
Es reicht, wenn man sie so um ein Drittel kürzt. Wichtig ist, alle verwelkten Blüten zu
entfernen. Bei den Hortensien dagegen lässt man sie dran, weil sie die Pflanze im Winter
schützen. Na ja, da habe ich auch schon ganz andere Erfahrung gemacht, denn viele Hor-
tensien sind bei Frost eben doch nicht so widerstandsfähig. Auch ist jetzt die Zeit, in der
das Laub regelmäßig vom Rasen, den Wegen und Terrassen gefegt werden muss. Die Eich-
hörnchen randalieren geradezu im Haselnussstrauchbaum. Überall liegen welke Blätter
und abgeerntete Nüsse herum. Die Eichhörnchen selbst sehe ich nur immer schnell über
den Rasen, die Terrasse und zwischen den Bäumen hin und her huschen. Zu süß! Sie sind
immer viel zu flink, als dass mir ein Foto gelingen könnte. Ich hoffe daher, dass sie mich
mal wieder beim Frühstück vor dem Fenster besuchen, denn dort liegt die Kamera immer
bereit.

Ja, es herbstelt. Frühmorgens ist es schon recht kühl, während die Luft sich tagsüber
wieder leicht erwärmt. Und seit heute Morgen fällt tatsächlich etwas Regen. Nicht viel,
aber wenn es den ganzen Tage regnet, wäre das schon ein großer Segen.

Hach, jetzt beginnt so allmählich die gemütliche Kuschelzeit im Haus. Ich freue mich
darauf. Ganz besonders, wenn es regnet und der Wind ums Haus heult. Bei regnerisch
kaltem Herbstwetter schreibe ich besonders gerne, weil mich dann nichts in den Garten
lockt. Im Gegenteil, beim Blick aus dem Fenster fühle ich mich ganz besonders wohl,
weil ich ein schützendes Dach in einer warmen Stube über dem Kopf habe.
Das ist für viele Menschen keine Selbstverständlichkeit.

~*~
Übrigens:
Thilo Sarrazin hat ein neues Buch geschrieben, in dem er seine Befürchtungen korrigiert,
 die er zu Beginn der Flüchtlingskrise und Merkels »Wir schaffen das« geäußert hat.
Nun nimmt man an, dass er vielleicht in seinem ersten Buch übertrieben hat. Weit gefehlt!
Seine anfänglich geäußerten Befürchtungen haben sich anhand von neusten Statistiken
und Zahlen noch massiv verschlechtert. Er hat also bereits 2015, die heutige Zeit und die
Zukunft im Land völlig richtig beschrieben, jedoch damals noch untertrieben. Im Grunde
konnte das jeder Bürger im Land erkennen, wenn er damals die Realität und Anzahl der-
jenigen, die ins Land »einreisten«, richtig eingeschätzt hat. Aber das durfte ja niemand
laut äußern, ohne als was weiß ich, abgekanzelt zu werden. »Pack und Mob«, waren noch
harmlose Bezeichnungen für kritische und besorgte Bürger. Selbst heute wird das Thema
noch gerne unter den Tisch gekehrt, obwohl die Fakten und Tatsachen für sich sprechen.
»Nein, Wir haben es nicht geschafft und werden es auch nicht schaffen!«,
wer auch immer »wir« sind.

Auch das noch:
Unsere ehemalige großartige Herrscherin Merkel hat nach eigener Erkenntnis:
„.....nicht gesehen, wie schwierig es ist, Ausreisepflichtige
auch wieder außer Landes zu bringen“.
Tja, Frau Dr. Angela Merkel, als ehemalige Kanzlerin dieses Landes hätte man sich
der Folgen des eigenen Handelns schon bewusst sein müssen, ansonsten ist man für
ein solch' verantwortungsvolles Amt nicht geeignet.
Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, eine derartig hohe Anzahl von Menschen aus
einer völlig fremden Kultur nicht einfach mal eben so, illegal einreisen zu lassen.
Schon mal darüber nachgedacht?

Sie aber wurde mit Orden behangen!
Ihre Fehler sieht sie dennoch nicht ein, obwohl diese Fehler dem Land derzeit um
die Ohren fliegen.

Das Wetter:
 
Wenn du ohne Schlüssel aus dem Haus gehst, kann es sein,
dass du wie Tante Hedwig im Regen stehst.

~*~

„Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt.
Das ist wahrscheinlich auch der Grund,
dass sich so wenige Leute damit beschäftigen.“

Henry Ford (* 1863 ; † 1947)
war ein US-amerikanischer Erfinder und Automobilpionier

~*~
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Donnerstag, 28. August 2025

Es ist etwas verlorengegangen

 etwas, das ich nicht einmal in Worte fassen kann. Es ist eher ein Gefühl und Gefühle
lassen sich manchmal kaum beschreiben. Es ist eine Art Gefühl von Verlust. Von etwas,
das es so nie wieder geben wird, nie wieder herstellbar ist. Etwas, das für alle Zeiten ver-
loren ist.
Das wurde mir mal wieder bewusst, als in den TV-Nachrichten Bilder aus dem Katalog
eines bekannten deutschen Versandhauses gezeigt wurden, auf denen Verschleierungsbe-
kleidung für Mädchen und Frauen angeboten werden. Also für muslimische kleine Mäd-
chen und für Frauen. Mittlerweile wurden die Artikel für  Mädchen wieder aus dem
Katalog entfernt. Die für Frauen sind immer noch verfügbar.


Gleichzeitig, als ich diese Bilder im TV sah, kam mir ein Telefonat mit einer Freundin in den
Sinn, die zu der Zeit in Bad Godesberg lebte. Das muss etwa vor zehn Jahren gewesen sein.
Sie erzählte, dass ihr, wenn sie durch die Stadt bummelte, immer mehr voll verschleierte
Frauen begegneten. Damals herrschte in diesem Land gerade die von der ehemaligen großen Herrscherin Merkel inszenierte euphorische Willkommenskultur, die bis heute kein Ende ge-
funden hat. Ich weiß noch, dass wir während unseres Telefonats scherzhaft darüber diskutier-
ten, ob wir Frauen in diesem Land uns nicht alle eines schönen Tages voll verschleiern müssen.
Als ich heute die Bilder aus dem Katalog sah, dachte ich, dass das in zehn Jahren tatsächlich
der Fall sein könnte. Na ja, vielleicht nicht in zehn Jahren, aber irgendwann in nicht allzu
ferner Zukunft könnte die Verschleierung von Frauen vielleicht vorgeschrieben werden. Aus-
schließen kann man das jedenfalls nicht. Denn das Land ist ja dabei, sich so nach und nach abzuschaffen. Das Land bleibt natürlich erhalten, aber die Deutschen, deren Kultur und Tradi-
tionen wird es dann nicht mehr geben. Die Unterwerfung ist ja bereits in vollem Gange, wenn
sich jetzt schon Versandhäuser dieser fremden Kultur und damit deren Werte anpassen.


Ich kann wohl behaupten, dass so ziemlich jeder in diesem Land und in Europa spürt, dass sich
die Welt im Umbruch befindet. Nicht durch Zufall liest und hört man von einer Zeitenwende,
von einer Transformation. Ich erinnere die Worte der ehemaligen, großartigen Herrscherin im
Januar 2020 in Davos nur zu gut. Damals sprach sie in ihrer Rede von einer »gigantischen Transformation von historischem Ausmaß, die unsere gesamte Art des Wirtschaftens und des
Lebens, wie wir es uns angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren verlassen werden«. Ge-
meint war damals der Klimaschutz und die Digitalisierung. Sie vergaß aber zu erwähnen, dass
sich eben auch das gesellschaftliche Leben im Land drastisch verändern würde. Denn dass das
abzusehen war, darauf hat ja schon die grüne Katrin Göring-Eckardt hingewiesen: »Das Land
wird sich verändern, und zwar drastisch« und sie freue sich darauf.

Inzwischen kann man wohl behaupten, dass wir uns bereits in dieser besagten Transformation
und drastischen Veränderung befinden. Was ich vermisse, ist die Tatsache, dass uns niemand
verraten hat, wohin diese Transformation führt. Wie das Ziel dieser Transformation aussieht.
Was am Ende der Transformation steht. Bisher erkenne ich nur, dass eine Transformation hin-
sichtlich einer Bevölkerungszunahme durch illegale muslimische Migranten stattfindet, die
von einem Großteil der Bürger dieses Landes so nicht gewollt ist. Ist das die von der ehemaligen,
großartigen Herrscherin angekündigte Transformation? Wie kann diese Frau sich anmaßen, be-
stimmen zu wollen, wie die Bürger des Landes in den kommenden 30 Jahren zu leben haben!
Zudem behauptet sie auch heute noch, dass ihre Entscheidung vor genau zehn Jahren, sämtliche Flüchtlinge aufzunehmen, die illegal über unsere Grenze »einreisen«, kein Fehler gewesen sei. Unfassbar! 
Ja, und noch etwas anderes hat sich geändert. Es gehen massenweise Arbeitsplätze verloren.
Fachkräfte verlassen in Scharen das Land, unzählige Firmen gehen pleite, Geschäfte müssen
schließen und die Armut nimmt drastisch zu. In dreißig Jahren wird in diesem Land kaum
noch etwas an Deutschland erinnern, weil sich dieses Land dermaßen verändert haben wird,
dass es nicht wiederzuerkennen sein wird. Ist das, was die große Herrscherin mit der gigan-
tischen Transformation in einem historischen Ausmaß meint?


Und genau das hat auch mit diesem undefinierbaren Gefühl zu tun. Dem Gefühl, einer Ohn-
macht, einer Ungewissheit, weil nicht abzusehen ist, was da noch auf dieses Land und Europa,
gar auf die Welt zukommt. So kommt zu dem Gefühl vom Verlust der Heimat, noch das Gefühl
eines Ausgeliefertseins in eine ungewisse, im Dunkeln liegende Zukunft hinzu. Natürlich kann
niemand vorhersagen, was die Zukunft bringt. Vor dreißig Jahren sahen das Land, Europa und
Welt auch ganz anders aus. Aber die Zukunft war damals irgendwie vorhersehbar. Das ist sie
heute nicht mehr. Heute schleicht sich so ein Gefühl in den Alltag ein, welches für die Zukunft,
nichts Gutes ahnen lässt. Dieses Gefühl hatte ich vor dreißig Jahren nicht.


Schon jetzt kann man wohl behaupten, dass das freiheitliche, unbeschwerte Leben in diesem
Land verloren gegangen ist. Das Gefühl, in diesem Land in Frieden leben zu können und gut
aufgehoben zu sein, ist nicht mehr vorhanden. Das Gefühl jederzeit überall hingehen zu können,
nichts fürchten zu müssen, ist abhandengekommen. Die Lebensqualität, alles, was dieses Land
einmal lebenswert machte, geht Jahr für Jahr, Schritt für Schritt, ein Stück verloren. Das stimmt
einfach wehmütig, weil es wertvoll war, weil es nie wieder so wird, weil dieses Lebensgefühl
verloren gegangen ist. Dass sich immer wieder alles verändert, bleibt natürlich nicht aus. Dass
sich das Leben in diesem Land jedoch dermaßen drastisch verändern würde, hätte ich mir nie
vorstellen können. Es liegt so eine Art Bedrohung über dem Land und über Europa, eine Un-
sicherheit, eine Ungewissheit, ein drohendes Unheil, eine lauernde Gefahr, die jederzeit über
den Kontinent hereinbrechen und sich verstärken könnte.

Gerade hat der brutale, alte, kleine Tyrann wieder einmal Hyperschallraketen auf Kiev
gefeuert. Bei diesem Angriff kamen fünfzehn Menschen ums Leben. Darunter vier Kinder.
Hinzu kommen die vielen anderen Krisengebiete, die nicht minder bedrückend und besorgnis-
erregend sind. Dadurch wird das Gefühl von Verlust noch bestärkt. Es ist kein gutes Gefühl,
das mich seit einigen Wochen beschleicht. Schon deshalb, weil sich für die Zukunft weltweit
so gar nichts zum Guten hin abzeichnet. Im Gegenteil!

~*~
Übrigens:
Der »King« in den USA entwickelt sich immer mehr zu einem Nachahmer des kleinen »Zaren«.
Er scheint sich den kleinen, alten, brutalen »Zar« zum Vorbild genommen zu haben und das ehe-
mals freie Land in eine Autokratie umwandeln zu wollen. Er hat sich in der Kürze seiner Amts-
zeit so eine Art Alleinherrschaft angeeignet und scheint damit seine Macht immer weiter auszu-
bauen. Das jedenfalls ist mein Eindruck.

Auch das noch:
Überraschendes war in einer Berliner Zeitung über italienische »RKI-Files« zu lesen. Demnach
wussten Experten bereits recht früh von tödlichen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen.
Doch die Impfkampagne lief weiter. Jetzt wird gerätselt, ob eventuell politischer Druck dahin-
terstand. Ach ja, wenn man so wüsste, was da alles in Hinterzimmern ausgeklügelt wird, würde
man sicherlich komplett verzweifeln. Und doch geht das Leben immer (noch) weiter - wie auch...

Das Wetter:

Wenn über dem Meer starke Stürme toben, kommen die Kühe über den Deich geflogen.

~*~

»Die größten Veränderungen der Welt
sind von Halbwahnsinnigen bewirkt worden«

Johann Gottfried Herder (* 1744 ; † 1803)
war ein deutscher Dichter, Theologe, Philosoph und Schriftsteller

~*~
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Montag, 25. August 2025

Wie ein einziger Tag

das Leben von Millionen Menschen verändern kann! Der Tag, an dem der kleine
»Zar« beschlossen hat, die Ukraine völlig grundlos anzugreifen. Es sollte eine drei-
tägige Spezial-Operation werden, in der dieser Kriegstreiber das Land einnehmen
und die Regierung in Kiew stürzen wollte. Seither sind über 1.280 Tage vergangen.
Der Tag, an dem die Folgen dieses brutalen Krieges so viel Leid über das Land und
dessen Bevölkerung gebracht hat und weiterhin bringt. Das Leid, das nicht nur die
Soldaten auf beiden Seiten, der ukrainischen und russischen erleben, sondern auch
das Leid unzähliger Mütter, die ihre Söhne verloren haben, der Frauen, die ihre Ehe-
männer nie wieder sehen und das Leid der Kinder, die nie wieder von ihren Vätern
in den Arm genommen werden. Diejenigen, die im »Zarenland« dafür verantwortlich
sind, in erster Line natürlich der kleine, alte, brutale »Zar«, führen indessen diesen
sinnlosen, irrsinnigen Krieg unvermindert und erbarmungslos weiter.


 Auf der anderen Seite ist da der große Bewunderer dieses Kriegstreibers, der »King«,
der noch vor seinem Amtsantritt behauptete, diesen Krieg innerhalb von vierundzwanzig
Stunden beenden zu können. Er kenne beide Kontrahenten sehr gut, daher wäre es für ihn
wohl ein Leichtes, diesen Krieg zu beenden. Nach knapp dreieinhalb Kriegsjahren hat die
Welt gelernt, dass es ihm nicht gelungen ist, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Mehr
noch, nach etlichen fehlgeschlagenen Bemühungen einen Frieden herzustellen, scheint
er mittlerweile selbst nicht mehr daran zu glauben.
Und obwohl gegen den kleinen, alten, brutalen »Zar« ein Haftbefehl wegen Kriegsver-
brechen vorliegt, hat er ihn nach Alaska eingeladen und jetzt will er diesen Tyrannen
sogar zur Fußballweltmeisterschaft in die USA einladen. Wie man das unter guten
Freunden halt so macht. Auch wenn der ein Kriegsverbrecher ist und täglich tausende
eigene und fremde Soldaten opfert sowie tausende ukrainische Soldaten, Zivilisten,
Männer, Frauen und Kinder töten lässt. Das spielt keine Rolle. Man will sich beim
Fußballspiel vergnügen und ein wenig vom Kriegsstress erholen. So ist das heute.
Mächtige Männer müssen zusammenhalten, der eine aus großer Bewunderung für den
anderen und der andere aus Berechnung, um seine Ziele zu erreichen. Diese Ziele kann
er allerdings nur erreichen, weil der große Führer in China und der kleine, immer
lächelnde zweitbeste Kumpel in N-Korea hinter ihm stehen. Im Grunde geht es diesen
Machthabern darum, die Weltordnung zu ihren Gunsten zu verändern. Diktaturen und
Autokratien gegen westliche Demokratien und westliche Werte. Und letztendlich um
ein Eurasien, dem sich die EU unter der Herrschaft des kleine, alten »Zaren« unter-
werfen soll. Derweil muss das »Zarenregime« allerdings Milliardenverluste bei Ölex-
porten hinnehmen. Eigentlich müsste dieses Regime ein Interesse am Ende dieses
sinnlosen und irrsinnigen Krieges haben, weil die Verluste in jeglicher Hinsicht immer
größer werden. Aber der alte, starrsinnige »Zar« ruiniert vorzugsweise die eigene Wirt-
schaft und lügt seine Bevölkerung an, bevor er gedenkt, einzulenken. Seit der Tyrann
seinen Krieg führt, haben ca. 900.000 russische Staatsbürger das Land verlassen und
eine Million Soldaten sind entweder getötet oder verletzt worden.
Er, der großartige, alte »Zar« wollte das Land wieder groß machen und ruiniert es jeden
Tag mehr und mehr. Doch seit seinem Gespräch mit dem »King« sieht der kleine, alte
»Zar«  »Licht am Ende des Tunnel«. Das hat schon etwas Zynisches.


Der »King« schlägt sich mal auf die Seite des »Helden der Ukraine« und mal auf die Seite
des kleinen, alten, brutalen »Zaren«. So, wie es ihm gerade gelegen kommt und je nachdem,
mit wem er zuletzt gesprochen hat. Zudem ändert er seine Meinung täglich, sodass ihm
kaum noch jemand folgen und abschätzen kann, was er als Nächstes vorhat.  Man kann
vermuten, dass er das selbst auch nicht weiß. Jedenfalls scheint er keine sinnvolle Strategie
zu verfolgen. Es sei denn, genau das ist seine Strategie. Indessen dämpft er die Hoffnung
auf einen Dreier-Gipfel oder Zweier-Gipfel mit »Helden der Ukraine« und dem kleinen,
alten, brutalen »Möchtegernzaren«. Auch habe er keine konkreten Pläne, wie es jetzt
weitergeht. Er werde in zwei Wochen eine wichtige Entscheidung treffen und diese der
Welt mitteilen. Entweder erlässt er massive Sanktionen gegen das »Zarenregime« oder er
unternimmt gar nichts mehr, ließ er verlauten. Man kann vermuten, dass der kleine, alte
»Zar« gute Arbeit geleistet und dem »King« entsprechend instruiert geschmeichelt hat.


Es wundert daher eigentlich nicht wirklich, dass mittlerweile die Stimmen laut werden, die
behaupten, der »King« leide unter Demenz. Also um ehrlich zu sein, könnte man das tat-
sächlich vermuten, denn manche seiner Aussagen ergeben absolut keinen Sinn oder sind
zumindest sehr verwirrend. Z. B. wenn er in Alaska, nach dem »historischen Treffen«, der
Presse mitteilt, dass er nun in die Vereinigten Staaten zurückfliegt, obwohl er die USA
gar nicht verlassen hat, dann ist das zumindest bedenklich. Auch scheint er unter Erinne-
rungslücken zu leiden oder er verdreht Tatsachen. Jedenfalls unterscheidet er sich gravie-
rend von allen anderen US-Präsidenten, die das Land jemals regiert haben. Alleine, die Tat-
sache, dass er im Oval-Office, mit einer roten Basecap hinter dem Schreibtisch sitzt, ist
für den angeblich mächtigsten Mann der Welt, mehr als gewöhnungsbedürftig. Dieses
Outfit gehört eigentlich auf den Golfplatz. Dort wäre er auch besser aufgehoben. Aber gut,
das ist der »King«. Er ist, eben etwas merkwürdig! Man darf gespannt sein, was ihm als
Nächstes einfällt, denn von durchdachtem Handeln kann bei ihm ja keine Rede sein. Das
Schlimmste ist jedoch aus meiner Sicht, dass er ständig seine Meinung ändert und ange-
kündigte Vorhaben, nicht in die Tat umsetzt.


Ich jedenfalls verstehe diese verrückte, völlig außerirdische und aus den Bahnen geworfene
Welt, in der es nicht mehr um Recht und Gerechtigkeit geht, überhaupt nicht mehr. Wenn
irre, gierige, brutale Machthaber am Steuer sitzen und jeder gegen jeden steuert, kaum noch
jemand an das Wohl der Menschheit denkt, und ein Menschenleben keinen Wert mehr hat,
wo soll das enden?

~*~

Übrigens:
Weil die Ukraine eine wichtige Pipeline zerstört hat, die bisher Ungarn und die Slowakei
mit Öl versorgte, hat sich der Orbán, der Victor aus Ungarn, beim »King« darüber beschwert.
So nach dem Motto, »Herr Lehrer, der hat mir Unrecht getan, der ist böse«.
Mir ist bisher nicht aufgefallen, dass der Victor sich beim »King« über das Unrecht und die
brutalen Angriffe des kleinen, alten »Zaren« auf die ukrainische Bevölkerung und die Zer-
störung deren Heimat beschwert hat. Oder warum hat er sich nicht gleich beim kleinen, alten,
brutalen »Möchtegernzar« beschwert, dem Verursacher dieser Zerstörung?  Erst jetzt, da er
und sein Land selbst betroffen sind, fällt ihm plötzlich auf, wie unangenehm ein Kriegsver-
lauf sein kann. Der »King« hat seine Beschwerde sogar wahrgenommen und ihm geantwortet:
»Victor, das höre ich nicht gerne. Ich bin darüber sehr verärgert. Sag es der Slowakei.
Du bist mein großer Freund.«
Ja, alle sind Freunde und alle haben sich lieb. Sie loben und preisen einander und finden
immer wieder honigsüße Schmeicheleien für einander. Und das in Kriegszeiten, in denen
täglich abertausende Menschen sterben.
Was für eine irre, absurde, wahnwitzige Welt! Es kann einem angst und bange werden. Auch,
wenn ich an die neue Regierung in unserem Land denke.
Warum muss ich nur immer wieder an Kindergarten denken?

Auch das noch:
Während der Ukraine-Krieg weiter tobt, weil der kleine, alte, brutale »Zar« ihn nicht beenden
will und auf Frieden pfeift, droht unterdessen in diesem Land ein Rentendrama, denn die
Kassen sind leer.
Auch das Thema Pflichtjahr für alle Rentner ist noch nicht vom Tisch. Genauso wenig, wie der
Boomer-Soli. Jetzt sollen auch Beamter in die Rentenkasse einzahlen.

Neben anderen fordert auch Sigmar Gabriel eine Rückkehr zur Wehrpflicht. Ja, wir sollten
dringend in der Lage sein, dieses Land im Ernstfall verteidigen zu können. Die Frage ist und
bleibt allerdings, wer ist dazu bereit?

Derweil ist ein britischer Konfliktforscher der Auffassung, dass in Westeuropa fast alle Vor-
aussetzungen für Bürgerkriege und bewaffnete Aufstände erfüllt sind.
Also mich wundert das gar nicht. Die Politiker-Elite hat seit 10 Jahren schließlich alles
dafür in die Wege geleitet.

Wie irre diese Welt tatsächlich ist, wollen Forscher aus China schon im kommenden Jahr
beweisen. Dann sollen Roboter menschliche Babys austragen. Ein humanoider Prototyp
mit künstlicher Gebärmutter soll bereits 2026 präsentiert werden.
Ich dachte zuerst, dass es sich um einen Aprilscherz handeln muss, dem war aber nicht so.

Schöne, neue, irre Welt ! O Gott, was ist nur aus dieser Welt geworden! Völlig gaga!
Ob diese Welt noch zu retten ist ?

Das Wetter:
Drohen am Himmel Gewitterwolken, bleibst du besser zu Hause hocken. 

~*~

»Eltern erziehen gemeiniglich ihre Kinder nur so,
dass sie in die gegenwärtige Welt,
sei sie auch verderbt, passen.
Sie sollten sie aber besser erziehen,
damit ein zukünftiger besserer Zustand
dadurch hervorgebracht werde«.

Immanuel Kant  (* 1724 ; † 1804)
war ein deutscher Philosoph

~*~
God bless Ukraine and Israel
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Video-Clip KI generiert

Freitag, 22. August 2025

Ich hab geträumt heut' Nacht

 die ganze Nacht, heut’ Nacht, dass es statt grüner Äpfel, rote Herzen vom Apfelbaum regnet.
Rote Herzen, die von einem kleinen und einem großen Zwerg eingesammelt und an leidende
Kinder im Krieg verteilt werden. Diese roten Herzen sollen einigen Machthabern und
Politikern die Augen und Herzen öffnen, damit sie endlich für Frieden auf der Welt sorgen.
Das wäre doch ganz einfach, wenn solche Machthaber nicht nur an sich selbst und ihre
eigenen Vorteile denken, sondern zum Wohle aller Menschen handeln würden. Einige tun
das sogar. Doch die wirtschaftlichen Rivalitäten und das Gerangel um die Machtverhältnisse
in der Welt scheinen zu überwiegen.


In den letzten Tagen hat mich eine Frage sehr beschäftigt. Warum der »King« nach der
freundschaftlichen Begrüßung auf dem Rollfeld in Alaska und den wenigen gewechselten
Worten mit dem »Möchtegernzar«, anschließend gegenüber der Presse plötzlich so wortkarg
war? Er saß mit finsterer Miene stocksteif auf seinem Stuhl, während der »Möchtegernzar«
völlig locker und entspannt ein paar Worte mit der Presse wechselte, die leider nicht zu ver-
stehen waren. Auch eine andere Frage hat mich beschäftigt. Warum war von des »Kings«
Drohungen und schwerwiegenden Konsequenzen nach diesem kurzen Zweiergespräch auf
dem roten Teppich, keine Rede mehr. Was war da inzwischen passiert?


Man kann vermuten, dass der kleine »Zar« nur nach Alaska gereist ist, um Zeit zu gewinnen
 und um den »King« von seinem Vorhaben, Sanktionen gegen das »Zarenland« zu erlassen und
auf einen Waffenstillstand zu bestehen, auf seine ganz persönliche, honigsüße Art auszureden. Stattdessen offerierte er dem »King« das verlockende Angebot, eines Friedensabkommens. Wohl wissend, dass ihm das weiterhin genug Zeit gäbe, seinen Krieg noch brutaler fortzusetzen.
Denn so ein Friedensabkommen kann sich über Monate hinziehen. Der »King« hat das natürlich
wieder einmal nicht durchschaut und sich von diesem Vorschlag tatsächlich umstimmen lassen.
Und so tat er anschließend auch gleich kund, dass der kleine »Zar« ebenfalls Frieden wolle und
sogar zu einem Gespräch mit dem »Helden der Ukraine« bereit sei. Man kann sich vorstellen,
mit welch' breitem Grinsen der kleine »Zar« die Rückreise ins »Zarenland« angetreten hat.
Wieder hat der King nicht gemerkt, dass er über den Tisch gezogen wurde und hat diesem alten,
kleinen »Zar« jedes Wort geglaubt. Dabei weiß doch inzwischen jeder, dass der lügt, wenn er
den Mund aufmacht und sich weder an Versprechen noch an Verträge oder sonstige Abkommen
hält. Schließlich hat er das oft genug bewiesen.


Zudem könnte es ein, dass er dem »King«, wie auch allen anderen Staatschefs, die ein Ende
des Krieges gefordert haben, mit dem Einsatz von Nuklearwaffen gedroht hat, falls er dies
für notwendig erachten sollte.
Jetzt ist sogar der »Vice-King« auf den kleinen »Zaren« reingefallen. Es ist wirklich er-
staunlich, wie diesem kleinen, alten, brutalen »Möchtegernzar«  alle auf den Leim gehen.
Der »Zar« sei sehr sanft im Ton gewesen, ließ der »Vice-King« nach Telefonaten mit ihm
verlauten. Es ist schon rührend, wie naiv so mancher US-Politiker auf den brutalen Kriegs-
verbrecher reagiert. Kein Wunder, dass es für diesen ein leichtes Spiel ist, sie alle um den
Finger zu wickeln. Wahrscheinlich fehlt diesen Politikern eine jahrelange Erfahrung, was
das geopolitische Geschehen in der Welt betrifft. Der kleine sanftmütige »Zar«, mag noch
so sanft im Ton sein, der lässt, ohne mit der Wimper zu zucken, tagtäglich Menschen töten
und ist dabei, auf brutale Weise ein ganzes Land zu zerstören, die Heimat von Millionen
Menschen.
Du meine »Güte«, und ihr redet von der Sanftheit eines Kriegstreibers!? Dieser kleine, alte
Mann versteht nur Stärke und so lange er die nicht zu spüren bekommt und in seine Grenzen
gewiesen wird, macht der Tag für Tag weiter!
Es wird Zeit, dass man dem endlich mit der gleichen Stärke zu verstehen gibt, dass es
reicht - und zwar endgültig!

Übrigens:
Baut dieser brutale, widerwärtige alte Mann gerade eine riesengroße Abhöranlage an der
NATO-Grenze. Die Anlage kann Signale über eine große Entfernung empfangen und
zeigt, welche Bedeutung dieses System, das einen Durchmesser von 1.600 Metern hat,
 für die militärischen Pläne des kleinen, alten »Zaren« hat. Spätestens jetzt müsste doch
jedem Europäer klar sein, dass der keinen Frieden, sondern seinen Krieg gezielt fortsetzen
will. Außerdem hat er gerade in der Nacht ein an der Westgrenze der Ukraine gelegenes
US-Unternehmen angegriffen. Ein Mensch kam ums Leben, dreiundzwanzig Menschen
wurden bei dem Angriff verletzt.

Auch das noch:
Jetzt wollen der »King« und der »Held der Ukraine« nach einer Absprache wohl eine Gegen-
 offensive auf das »Zarenland« starten. Man hat wohl erkannt, dass es nicht sein könne, dass
sich die Ukraine in diesem unsäglichen Krieg in der Defensive befindet, ohne in die Offen-
sive zu gehen. Man kann vermuten, dass der nächtliche Angriff auf das US-Unternehmen
in der Westukraine die Antwort des »Zarenregimes« auf des »Kings«  Ermutigung zu einer
ukrainischen Offensive war.
Zu allem Überfluss, eskaliert jetzt auch in N-Korea, der kleine, immer lächelnde zweitbeste
Kumpel des »Möchtegernzaren« mit einer Atom-Warnung. Wahrscheinlich auf Befehl des
»Zarenregimes«, um dem »King« zu zeigen, was drohen könnte, wenn er weiter Druck auf
den kleinen »Zar« ausübt. Die beiden Schurkenstaaten halten doch fest zusammen. Wäre die
Lage nicht so überaus ernst, und wüsste man nicht, dass man es mit erwachsenen Menschen
zu tun hat, könnte man annehmen, es handelt sich um ein Kindergarten- Schul- oder Hinter-
hof- Gerangel.

Das Wetter:
Fallen rote Herzen statt Regentropfen vom Himmel,
können sie dir Glück bringen.

~*~

Wenn du dein Glück und deine Träume verloren hast,
gibt es nichts Schöneres, als unter einem Baum zu sitzen
und die Seele baumeln zu lassen.

~*~
God bless Ukraine and Israel
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