Freitag, 3. Januar 2025

Heimelig wohlige Küchentischgespräche

 
 
Wahre Worte sind unerwünscht, also die Worte eines Mannes mit einem gesun-
den Menschenverstand. Diese wahren Worte haben rund um den Elfenbeinturm
ein politisches Erdbeben ausgelöst und für große Empörung gesorgt.
Wer ist dieser Mann, der sich erlaubte, in einem Gastbeitrag der »WamS« seine
Meinung zum politischen Geschehen in diesem Land zu äußern? Dieser Mann ist
kein geringerer, als Elon Musk, der reichste Mann der Welt und ein Mitglied der
neuen Trump-Regierung. Inzwischen kennt wohl jeder diesen erfolgreichen Mann.
Elon Musk hat es tatsächlich gewagt, auf der X-Plattform einige positive Kommen-
tare über die AfD zu posten und eben in diesem besagten Gastbeitrag seine Ansicht
zur AfD absolut sachlich begründet. Ich habe diesen Gastbeitrag gelesen und kann
behaupten, dass alles, was er schreibt, plausibel und einleuchtend ist. Er hat es also
gewagt, die derzeitigen Missstände in unserem Land zu benennen und meint, dass
nur die AfD das Land noch retten kann.

 Das geht dem linksgrünen Establishment natürlich gewaltig gegen den Strich,
sodass sie in eine Art Schnappatmung verfallen sind und vehement gegen eine
solche unerhörte Einmischung in den Wahlkampf dieses Landes, protestierten.
Die Grünen fordern gar, solche freien Meinungsäußerungen »zu stoppen«. Also
wer auch immer unerwünschte Meinungen zu stoppen vermag. Die Grünen reden
ja gerne mal von »wir« und stufen Elon Musk nach seinen Äußerungen als rechts-
radikal und als eine Bedrohung für die Demokratie ein. Aber auch Saskia Eskens
(SPD) kritisiert Musk UND die Zeitung, die dessen Gastbeitrag veröffentlicht hat.
Schon mal was von Pressefreiheit gehört, Frau Eskens?

Sie haben ganz schönes Muffensausen in ihren Elfenbeintürmen und fürchten
scheinbar, dass wahr werden könnte, wovor sie am meisten Angst haben.

 
Jetzt hetzen unsere Politiker also gegen Elon Musk, obwohl sie sich doch selbst
ausdrücklich gegen »Hass und Hetze« aussprechen. Sie werfen Elon Musk vor,
den werten Bundespräsidenten unseres Landes, als einen antidemokratischen
Tyrann zu bezeichnen. Haben sie schon vergessen, dass Steinmeier, (der übrigens
nach eigenen Angaben, ein Fan der Punkband »Feine Sahne Fischfilet« ist und für
diese Band wirbt), also, dass Steinmeier Trump während des US-Wahlkampfes einst
als »Hassprediger« bezeichnete? Karlchen Lauterbach sah in Trump gar einen
gefährlichen Psychopathen und Ralf Stegner (übrigens alle SPD) bezeichnete Trump
gar als einen ungehobelten, primitiven Egomanen. Ja, austeilen können sie und sich
auch in den Wahlkampf anderer Länder einmischen, das scheint für sie völlig in
Ordnung zu sein, nur selbst einstecken können sie nicht.
Sogar Merz (CDU), bezeichnete Musks »Einmischung in den derzeitigen Wahl-
kampf«, als »übergriffig und anmaßend«. Er scheint vergessen zu haben, dass
er sich höchstselbst in den rumänischen Wahlkampf einmischte, indem er die
rumänische Bevölkerung aufrief: »Stimmen Sie für Europa, für Freiheit, Freizügig-
keit, Freihandel und gegenseitige Unterstützung«. Wenn sich also unsere Politiker-
Elite in den Wahlkampf anderer Länder einmischt, dann ist das selbstverständlich
keineswegs »übergriffig und anmaßend«, sondern völlig in Ordnung.

Musk ist ein Unternehmer, der in diesem Land einen Teil seines Vermögens, in
eine E-Autofabrik investierte und damit tausende Arbeitsplätze geschaffen hat.
Und als Dank, darf er als Unternehmer, der hier Steuern zahlt, seine Meinung
nicht äußern dürfen? In seinem Gastbeitrag bezieht er Stellung zu den Proble-
men in unserem Land. Er zählt auf, wo unsere endlich aufgelöste Regierung kom-
plett versagt hat. Z. B. bei der wirtschaftlichen Wiederbelebung, die von Merkel
ins Koma versetzt wurde. Bei der Zuwanderung und nationalen Identität, bei der
Energie und Unabhängigkeit, dem politischen Realismus, der von den vormals
Regierenden ja quasi nicht zur Kenntnis genommen wurde sowie zu Innovation
und Zukunft.
Grob gesagt, sieht Musk unser Land »am Rande des wirtschaftlichen und kultu-
rellen Zusammenbruchs«, womit er den Zustand unseres Landes völlig richtig
erkannt hat. Alles, was er in diesem Zusammenhang äußert, ist die Analyse
eines gesunden Menschenverstandes, dazu muss man nicht einmal ein Genie
sein. Jedenfalls steht er mit dieser Meinung ganz gewiss nicht alleine da.

Endlich hat es mal jemand geschafft, in dem Fall Elon Musk, das linksgrüne ein-
gestaubte Establishment gewaltig aufzurütteln und damit eine längst überfällige
Debatte - auch unter den Bürgern dieses Landes ausgelöst. Eine Debatte, die
bisher konsequent vermieden, resp. verhindert wurde. Er hat zumindest dazu bei-
getragen, dass so mancher Bürger über Musks Äußerungen nach- oder umdenkt.
Und das kann in keinster Weise schaden. Doch leider gibt es auch immer noch
viel zu viele Bürger im Land, die die Zusammenhänge leider nicht erkennen, sich
nicht für Politik interessieren oder das Geschehen im Land verdrängen. Daher
fürchte ich, wird sich auch mit der nächsten Regierung nichts ändern und alles
wird bleiben, wie es derzeit ist oder sich weiter dramatisch verschlechtern.


Bisher wagte es kaum jemand aus Angst vor Repressalien, sich kritisch über die
endlich aufgelöste Regierung, insbesondere über die grünen Regierungsmit-
glieder zu äußern, weil die Gefahr einer Anzeige bestand und weiterhin besteht.
Wie es z. B. der grüne Küchentischgespräche liebenden Vizekanzler, also der
»Kandidat für die Menschen«, in über 800 Fällen veranlasst hat. Zum Teil gegen
Bürger, aber auch gegen Journalisten.
Nicht nur Habeck, auch Merz spricht Elon Musk das Recht auf freie Meinungs-
äußerung ab. Besonders kritische Meinungsäußerungen in den sozialen Medien
resp. Plattformen sind dem grünen Vizekanzler schon lange ein Dorn im Auge.
Er hält das für »nicht mehr akzeptabel«.
Tja, wenn der Machtverlust droht, zeigen die »Demokraten«, ob Grün, Rot oder
Schwarz, ihr wahres Gesicht.
 

Die »Welt«-Meinungschefin wirft sogar wegen des Musk-Gastbeitrages ihren
Job hin. Sie kann außer ihrer eigenen Meinung, scheinbar keine andere Meinung
gelten lassen.
So ist das jetzt in diesem Land. Nur mainstream- und systemkonforme Bürger-
und Journalisten-Meinungen sind gute Meinungen.

Jedenfalls hat Elon Musk es geschafft, die Elfenbeinturmbewohner mal so
richtig aufzuscheuchen und das ist gut so! Denn die Elfenbeinturmbewohner,
scheinen immer wieder zu vergessen, dass sie nicht die Herrscher, sondern
die gewählten Diener des Volkes in diesem Land sind.
Und wenn sie dem Volk nicht dienen können oder wollen, oder Schaden
zufügen, dann können sie vom Volk auch wieder abgewählt werden.
Wir leben doch schließlich in einer Demokratie, wie sie selbst so gerne
betonen - oder ?
 
~*~
„Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man,
dass die politischen Journalisten
eigentlich mehr zur politischen Klasse gehören
und weniger zum Journalismus.“
Helmut Schmidt
Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1918–2015

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PS: Oh Mannomann, da hat mir die KI aber ein männliches Wesen kreiert,
welches in jüngeren Jahren genau mein Typ gewesen wäre - natürlich ohne
diese Norweger-Strickjacke. (Die war für diesen Beitrag genauso gewollt,
nur der Mann ist etwas zu gutaussehend ausgefallen).
😉
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🌟Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟

Mittwoch, 1. Januar 2025

Die Rückkehr zur Normalität

»Keine andere Kultur sägt so intensiv an dem Ast, auf dem sie sich befindet und
kein Land hat sich so gründlich von seiner Identität verabschiedet wie Deutschland.
Zwar haben wir die reichste Erbengeneration aller Zeiten, jenseits der materiellen
Werte sind wir aber bettelarm«, meint der Fernsehmoderator und Autor Peter Hahne.
Horst Köhler, ehemaliger Bundespräsident:
„Ich habe manchmal den Eindruck, als sei Europa müde geworden, als sei es dabei,
seine Identität zu verlieren, seine Wurzeln selber nicht mehr zu kennen. Zu diesen
Wurzeln gehören ganz sicher die Aufklärung, die Menschenrechte, die verschiede-
nen Emanzipationsbewegungen. Aber eben auch das Christentum und die christ-
liche Ethik.“
Es gibt auch noch andere Menschen mit einem gesunden Menschenverstand, und
es werden immer mehr, die das Ende dieser unsäglichen Woke-Kultur kommen
sehen. Einen wesentlichen Anteil tragen die neuen digitalen Medien dazu bei. Dem
Himmel sei Dank! Ich kenne kaum noch jemanden, der sich den linksgrünen Staats-
funk, also ARD und ZDF antut und das ist auch gut so.
 
 
 Man könnte auch sagen, es findet eine Rückkehr zu einer gewissen Normalität und
zur Stärkung nationaler Interessen statt. Weg von Feigheit, von Gehorsamkeit, weg
von Lügen und Verleumdung, hin zu Wahrheit und einem menschlich gesunden
Urteilsvermögen. Weg vom Abtragen ewiger Schuldgefühle und zurück zur Lebens-
freude. Weg von Bevormundung und Belehrung und hin zu Mut und Gerechtigkeit.
Dieser woke Firlefanz, wie manche die Wokeness bezeichnen, hat nichts anderes
bewirkt, als die Spaltung der Gesellschaft. Zudem gefährden »Political Correctness«
und »Cancel Culture«, die Freiheit und Meinungsfreiheit.

Wie es scheint, setzt sich der von einigen, mutigen Menschen in Gang gebrachte
Widerstand gegen diese lächerliche Wokeness und dieses alberne Gendern allmäh-
lich durch und es vollzieht sich ein Sinneswandel, der Hoffnung auf eine gewisse
Normalität aufkeimen lässt. Allerdings gibt es immer noch eine recht große Anzahl
von woken Gutmenschen, die in ihrer moralisch und politisch korrekten Verbohrt-
heit, unbedingt zu den Anständigen gehören wollen. Daher muss die Frage erlaubt
sein, was es mit einem gesunden Menschenverstand zu tun hat, wenn man einmal
im Jahr sein Geschlecht wechseln kann oder wenn man das Denunzieren von nicht
systemtreuen Mitbürgern unterstützt?
Mich hat die Frage immer schon beschäftigt, welchen Gefallen die Woken am
Gendern finden oder daran, Denkmäler von Sockeln zu reißen, Straßennamen,
Lieder- und Büchertexte zu ändern oder bestimmte Bezeichnungen bekannter
Speisen verbieten zu wollen. Wie z. B. das Zigeunerschnitzel. Warum sollen
Kinder zu Karneval kein Indianerkostüm mehr tragen dürfen, der Weihnachts-
baum in Schulen sowie kulturelle Aneignung in welcher Form auch immer, un-
erwünscht sein, und das Weihnachtsfest in »Winterfest« umbenannt werden,
um nur ein paar Beispiele zu nennen. Und aus welchem Grund befürworten die
»anständigen« Gutmenschen vehement die illegale Migration, trotz Platz- und
akutem Wohnungsmangel sowie leerer Sozialkassen? Mir fällt es schwer, das zu
verstehen, aber ich habe ja auch nicht studiert. Die wahren Gründe werden nur
linksgrüne, hochintelligente Menschen verstehen und zu denen gehöre ich nun
mal nicht.
 


Allein die Tatsache, dass Politiker wie Trump und Milei, aber auch Orban in Ungarn
und eine Frau Meloni in Italien, wenigstens versuchen, die von Mehltau überzogene
westliche Welt aufzurütteln, ist schon ein kleiner Lichtblick und lässt etwas
Hoffnung schöpfen.
Für unser Land würde ich mir mehr Politiker mit Rückgrat wünschen, die sich mit
einem gesunden Menschenverstand für das eigene Land und das eigene Volk ein-
setzen. Das Land braucht keine in Elfenbeintürmen thronenden Ideologen, denen
es nur um die Umsetzung ihrer bunten Bullerbü-Fantasien und den eigenen Macht-
erhalt geht und die so ganz nebenbei unser Land dem Niedergang weihen. Übrigens
werden Einfamilienhäuser jetzt als »braun« und sexistisch erachtet. Darauf können
tatsächlich nur hochintelligente, linksgrüne Menschen kommen. Mir wäre so etwas
niemals in den Sinn gekommen.

Leider wird sich auch mit Merz nichts ändern, solange Merkel im Hintergrund die
Fäden zieht, und eine Koalition mit den Grünen bevorzugt. Sie kann es eben nicht
lassen! Ihr Werk ist ja noch nicht vollendet. Also wird Merz es nicht wagen, gegen
Mutti und deren Anhänger in der eigenen Partei aufzubegehren. Und die Grünen
werfen sich ihm ja geradezu an den Hals. Die ehemalige Herrscherin ist ja auch der
Meinung, dass wir immer mehr »Schutzbedürftige« im Land brauchen, weil einige
von denen, die sich schon ein paar Jahre im Land befinden, nicht arbeiten wollen
oder können. Daher ist sie auch unbedingt gegen einen Aufnahmestopp von Flücht-
lingen. Das muss man verstehen, denn derzeit wird ja fleißig am »Wirtschafts-
wunder« gearbeitet und da werden weitere Fachkräfte aus aller Welt dringend
benötigt. Immerhin hat ein großer Teil der schon »länger hier lebenden Altbürger-
Fachkräfte«, das Land längst verlassen.
Außerdem ist die ehemalige, große Herrscherin der Ansicht, dass wir den Migran-
ten gegenüber eine Bringschuld haben. Auch darauf kann nur ein hochintelligenter
Mensch kommen, denn ich hatte eigentlich gedacht, es müsse umgekehrt sein.
Aber, wer bin ich, um das ......, na ja, lassen wir das!

 Übrigens, was vielleicht nicht jeder weiß, und das mag daran liegen, dass es heut-
zutage keine Nachricht mehr wert ist, wenn beinahe täglich ein Terroranschlag in
unserem Land verhindert wird. Erfahren konnte man das zufällig durch eine kleine
Panne, die sich in einem der Staatssender, zugetragen hat. Auf diese »unwichtige«
Nachricht haben die neuen Medien aufmerksam gemacht. Ansonsten werden der
Öffentlichkeit solche unwesentlichen Nachrichten selbstverständlich vorenthalten,
weil man die Bevölkerung natürlich nicht verunsichern möchte.

 Dennoch scheint sich so etwas wie ein Stimmungs- und Sinneswandel im Land
zu vollziehen. Zumindest scheinen viele Menschen aufzuwachen und zu begreifen,
dass der linksgrüne, woke Irrsinn diesem Land nur schadet und nichts anderes
bewirkt, als die Spaltung der Gesellschaft in gute, anständige und böse, unanstän-
dige Bürger. Gleichzeitig mahnen die Elfenbeinturmbewohner zum Zusammenhalt
- ein Widerspruch in sich. Daher wird es noch eine ganze Zeit lang dauern, bis
sich der notwendige gesunde Menschenverstand tatsächlich wieder durchsetzt.
Falls überhaupt! Denn schon Einstein hat vermutet, dass das Universum vielleicht
nicht unendlich ist, die menschliche Dummheit dagegen schon.

 Aber bitte, der Wähler hat das Wort und bestimmt, wie es im Land weitergeht.
Die Diener des Volkes sollten endlich den Wählerwillen wahrnehmen, akzep-
tieren und die Brandmauer einreißen!
Das wäre wahre Demokratie!
 

Die Wahrheit wird immer siegen, weil sie stärker ist, als alle Lügen
 
~*~
 Im Jahr 2023 sind 663.000 Menschen in unser Land zugewandert. Im Jahr
2024 werden es etwa genau so viele sein. Es geht halt immer so weiter oder
die Wähler setzen ihr Kreuzchen im Februar an die richtige Stelle und sorgen
für die dringend notwendige Veränderung.

Das Land steht auf der Kippe. Es liegt am Wähler in welche Richtung das
Land kippt - entweder weiter wie bisher und in den Niedergang oder in
eine neue Richtung, mit der Hoffnung auf bessere Zeiten für unser Land -
und uns Bürger.
Manchmal muss man eben über seinen eigenen Schatten springen, auch
wenn es sehr schwerfällt.
 
In diesem Sinne - ein gutes und gesundes neues Jahr 2025!

~*~
»The problem with socialism is that sooner or later
you run out of everyone else's money.«
Margaret Thatcher 

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