Wahre Worte sind unerwünscht, also die Worte eines Mannes mit einem gesun-
den Menschenverstand. Diese wahren Worte haben rund um den Elfenbeinturm
ein politisches Erdbeben ausgelöst und für große Empörung gesorgt.
Wer ist dieser Mann, der sich erlaubte, in einem Gastbeitrag der »WamS« seine
Meinung zum politischen Geschehen in diesem Land zu äußern? Dieser Mann ist
kein geringerer, als Elon Musk, der reichste Mann der Welt und ein Mitglied der
neuen Trump-Regierung. Inzwischen kennt wohl jeder diesen erfolgreichen Mann.
Elon Musk hat es tatsächlich gewagt, auf der X-Plattform einige positive Kommen-
tare über die AfD zu posten und eben in diesem besagten Gastbeitrag seine Ansicht
zur AfD absolut sachlich begründet. Ich habe diesen Gastbeitrag gelesen und kann
behaupten, dass alles, was er schreibt, plausibel und einleuchtend ist. Er hat es also
gewagt, die derzeitigen Missstände in unserem Land zu benennen und meint, dass
nur die AfD das Land noch retten kann.
Das geht dem linksgrünen Establishment natürlich gewaltig gegen den Strich,
sodass sie in eine Art Schnappatmung verfallen sind und vehement gegen eine
solche unerhörte Einmischung in den Wahlkampf dieses Landes, protestierten.
Die Grünen fordern gar, solche freien Meinungsäußerungen »zu stoppen«. Also
wer auch immer unerwünschte Meinungen zu stoppen vermag. Die Grünen reden
ja gerne mal von »wir« und stufen Elon Musk nach seinen Äußerungen als rechts-
radikal und als eine Bedrohung für die Demokratie ein. Aber auch Saskia Eskens
(SPD) kritisiert Musk UND die Zeitung, die dessen Gastbeitrag veröffentlicht hat.
Schon mal was von Pressefreiheit gehört, Frau Eskens?
Sie haben ganz schönes Muffensausen in ihren Elfenbeintürmen und fürchten
scheinbar, dass wahr werden könnte, wovor sie am meisten Angst haben.
Jetzt hetzen unsere Politiker also gegen Elon Musk, obwohl sie sich doch selbst
ausdrücklich gegen »Hass und Hetze« aussprechen. Sie werfen Elon Musk vor,
den werten Bundespräsidenten unseres Landes, als einen antidemokratischen
Tyrann zu bezeichnen. Haben sie schon vergessen, dass Steinmeier, (der übrigens
nach eigenen Angaben, ein Fan der Punkband »Feine Sahne Fischfilet« ist und für
diese Band wirbt), also, dass Steinmeier Trump während des US-Wahlkampfes einst
als »Hassprediger« bezeichnete? Karlchen Lauterbach sah in Trump gar einen
gefährlichen Psychopathen und Ralf Stegner (übrigens alle SPD) bezeichnete Trump
gar als einen ungehobelten, primitiven Egomanen. Ja, austeilen können sie und sich
auch in den Wahlkampf anderer Länder einmischen, das scheint für sie völlig in
Ordnung zu sein, nur selbst einstecken können sie nicht.
Sogar Merz (CDU), bezeichnete Musks »Einmischung in den derzeitigen Wahl-
kampf«, als »übergriffig und anmaßend«. Er scheint vergessen zu haben, dass
er sich höchstselbst in den rumänischen Wahlkampf einmischte, indem er die
rumänische Bevölkerung aufrief: »Stimmen Sie für Europa, für Freiheit, Freizügig-
keit, Freihandel und gegenseitige Unterstützung«. Wenn sich also unsere Politiker-
Elite in den Wahlkampf anderer Länder einmischt, dann ist das selbstverständlich
keineswegs »übergriffig und anmaßend«, sondern völlig in Ordnung.
Musk ist ein Unternehmer, der in diesem Land einen Teil seines Vermögens, in
eine E-Autofabrik investierte und damit tausende Arbeitsplätze geschaffen hat.
Und als Dank, darf er als Unternehmer, der hier Steuern zahlt, seine Meinung
nicht äußern dürfen? In seinem Gastbeitrag bezieht er Stellung zu den Proble-
men in unserem Land. Er zählt auf, wo unsere endlich aufgelöste Regierung kom-
plett versagt hat. Z. B. bei der wirtschaftlichen Wiederbelebung, die von Merkel
ins Koma versetzt wurde. Bei der Zuwanderung und nationalen Identität, bei der
Energie und Unabhängigkeit, dem politischen Realismus, der von den vormals
Regierenden ja quasi nicht zur Kenntnis genommen wurde sowie zu Innovation
und Zukunft.
Grob gesagt, sieht Musk unser Land »am Rande des wirtschaftlichen und kultu-
rellen Zusammenbruchs«, womit er den Zustand unseres Landes völlig richtig
erkannt hat. Alles, was er in diesem Zusammenhang äußert, ist die Analyse
eines gesunden Menschenverstandes, dazu muss man nicht einmal ein Genie
sein. Jedenfalls steht er mit dieser Meinung ganz gewiss nicht alleine da.
Endlich hat es mal jemand geschafft, in dem Fall Elon Musk, das linksgrüne ein-
gestaubte Establishment gewaltig aufzurütteln und damit eine längst überfällige
Debatte - auch unter den Bürgern dieses Landes ausgelöst. Eine Debatte, die
bisher konsequent vermieden, resp. verhindert wurde. Er hat zumindest dazu bei-
getragen, dass so mancher Bürger über Musks Äußerungen nach- oder umdenkt.
Und das kann in keinster Weise schaden. Doch leider gibt es auch immer noch
viel zu viele Bürger im Land, die die Zusammenhänge leider nicht erkennen, sich
nicht für Politik interessieren oder das Geschehen im Land verdrängen. Daher
fürchte ich, wird sich auch mit der nächsten Regierung nichts ändern und alles
wird bleiben, wie es derzeit ist oder sich weiter dramatisch verschlechtern.
Bisher wagte es kaum jemand aus Angst vor Repressalien, sich kritisch über die
endlich aufgelöste Regierung, insbesondere über die grünen Regierungsmit-
glieder zu äußern, weil die Gefahr einer Anzeige bestand und weiterhin besteht.
Wie es z. B. der grüne Küchentischgespräche liebenden Vizekanzler, also der
»Kandidat für die Menschen«, in über 800 Fällen veranlasst hat. Zum Teil gegen
Bürger, aber auch gegen Journalisten.
Nicht nur Habeck, auch Merz spricht Elon Musk das Recht auf freie Meinungs-
äußerung ab. Besonders kritische Meinungsäußerungen in den sozialen Medien
resp. Plattformen sind dem grünen Vizekanzler schon lange ein Dorn im Auge.
Er hält das für »nicht mehr akzeptabel«.
Tja, wenn der Machtverlust droht, zeigen die »Demokraten«, ob Grün, Rot oder
Schwarz, ihr wahres Gesicht.
Die »Welt«-Meinungschefin wirft sogar wegen des Musk-Gastbeitrages ihren
Job hin. Sie kann außer ihrer eigenen Meinung, scheinbar keine andere Meinung
gelten lassen.
So ist das jetzt in diesem Land. Nur mainstream- und systemkonforme Bürger-
und Journalisten-Meinungen sind gute Meinungen.
Jedenfalls hat Elon Musk es geschafft, die Elfenbeinturmbewohner mal so
richtig aufzuscheuchen und das ist gut so! Denn die Elfenbeinturmbewohner,
scheinen immer wieder zu vergessen, dass sie nicht die Herrscher, sondern
die gewählten Diener des Volkes in diesem Land sind.
Und wenn sie dem Volk nicht dienen können oder wollen, oder Schaden
zufügen, dann können sie vom Volk auch wieder abgewählt werden.
Wir leben doch schließlich in einer Demokratie, wie sie selbst so gerne
betonen - oder ?
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„Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man,dass die politischen Journalisten
eigentlich mehr zur politischen Klasse gehören
und weniger zum Journalismus.“
Helmut Schmidt
Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1918–2015
Helmut Schmidt
Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1918–2015
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PS: Oh Mannomann, da hat mir die KI aber ein männliches Wesen kreiert,
welches in jüngeren Jahren genau mein Typ gewesen wäre - natürlich ohne
diese Norweger-Strickjacke. (Die war für diesen Beitrag genauso gewollt,
nur der Mann ist etwas zu gutaussehend ausgefallen).
😉
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🌟Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟