Dienstag, 1. März 2022

Was für ein Leid !

 sowohl für die armen, unschuldigen Menschen in der Ukraine, von denen sich
viele auf der Flucht in den Westen befinden, als auch für den Großteil der
russischen Bevölkerung, die jetzt ebenfalls unter den Folgen des von Putin in
Gang gesetzten Angriffskrieg auf die Ukraine zu leiden haben.
Was für ein absoluter Wahnsinn!
Es ist unglaublich und kaum zu begreifen, welches Leid und welche Zerstörung
dieser Despot anrichtet - und das ohne ersichtlichen Grund.
 

 
Umso bewundernswerter ist es, zu sehen und zu hören, wie tapfer sich die Menschen
in der Ukraine gegen diesen Angriff wehren. Sie verteidigen ihr Land, geben nicht
auf und halten durch, solange sie können. Man kann ihnen nur viel Glück wünschen
und allen Ländern dankbar sein, von denen sie bei diesem Angriff unterstützt werden.
Bewundernswert ist auch die Hilfe der europäischen Staaten, die diese armen
Kriegsflüchtlinge aufnehmen, Frauen und Kinder, die ihre Männer, Brüder und Väter
zurücklassen mussten. Wie traurig ist es zu sehen, dass Familien auseinanderge-
rissen werden, weil dieser Despot kein Gewissen hat; keine Rücksicht nimmt,
auf das Schicksal dieser unschuldigen Menschen. Menschenleben scheinen für
diesen brutalen Machtmensch keinen Wert zu haben. Wie kann ein Mensch so
kaltblütig über Leichen gehen?
Warum und wozu? Was hat er davon?
Jetzt wird er von der gesamten Welt, mit wenigen Ausnahmen, verachtet und ausge-
schlossen. Die gesamte Welt steht hinter der Ukraine und hilft den Bürgern dort,
wo sie kann.

Der Despot und seine "Freunde" stehen seit den Sanktionen unter einem enormen
Druck, auch der "Alt-Kanzler", dessen Mitarbeiter zurecht die Arbeit für ihn niedergelegt
haben, weil er sich partout nicht von seinem "guten Freund"distanzieren will. Was für eine
tragische Figur er doch jetzt abgibt. Nun steht auch er isoliert da und wird ebenfalls für
sein unmögliches Verhalten verachtet. Er ist zu einer Schande für unser Land und ein
Opfer seiner selbst geworden. Nun muss er die Folgen für sein ausschweifendes Leben
tragen.
 
Es macht fassungslos, wie schnell sich alles in der Welt von einem Tag zum anderen
ändern kann, wenn ein einzelner machtbesessener, unzurechnungsfähiger Mensch
unter Großmachtfantasien leidet.
Wie lange dieser Aggressor weitermachen und wie weit er noch gehen kann, hängt
jetzt maßgeblich von China ab, dessen Wirtschaft genauso gefährdet sein wird, wie
die im Rest der Welt.
 
 
~*~
 
 Ein einfältiger Mann fragte einen Gewappneten, was er vorhätte.
Der antwortete, er wolle in den Krieg ziehen.
Was tun?
Leute umbringen. Städte und Dörfer anstecken.
Warum?
Auf dass man Frieden habe.
Antwortete jener: Warum macht man dann nicht Frieden,
ehe man solche Untat anrichtet?

Julius Wilhelm Zincgref
(1591 - 1635)

~*~

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Bilder: Pixabay

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