Donnerstag, 3. März 2022

Die Weltgemeinschaft

hält - mit wenigen Ausnahmen - zusammen
und steht geschlossen gegen den Aggressor in Russland.

 Dem ukrainischen Volk wünsche ich alles Gute
und weiterhin viel Mut für den Kampf gegen diesen Despoten.

Mein Respekt gilt derzeit Annalena Baerbock,
die mich als Außenministerin mit ihren bemerkenswerten Reden
und Statements, in Erstaunen versetzt und mehr als beeindruckt hat.
Alle Achtung!

Meine Verachtung gilt dem Aggressor, und allen,
die sich dem Despot anschließen, ihn unterstützen
und sich nicht von ihm distanzieren.
Unter anderem auch der russische Außenminister, der den Krieg
in der Ukraine damit rechtfertigt, indem er behauptet,
gegen einen vom Westen angezettelten Völkermord vorzugehen,
und um die Ukraine zu entnazifizieren.
Unglaublich, was geht nur in deren Köpfen vor?

 Lügen, nichts als Lügen und Verdrehung von Tatsachen.
All jene, die diesen Krieg nicht verurteilen und sich nicht
gegen diese Despoten stellen, machen sich mitschuldig!
 
~*~
 
Ein Kommentar, gefunden im Netz:
 
"Man muss sich klarmachen,
dass Putin nicht zurechnungsfähig ist.
Bekommt er die Ukraine, nimmt er Maß auf nächste Länder.
Bekommt er sie nicht so einfach, dreht er durch.
Dann sind auch die nächsten Länder mit dran.
Es gilt, einen Wahnsinnigen zu stoppen.
Diplomatie ist für ihn allenfalls ein Zeitvertreib".
 
~*~

Dem kann ich nur zustimmen.
 Der machtbesessene und brutale Despot in Russland
ist von Großmachtfantasien besessen
und brandgefährlich.
 
~*~
 
Um 12 Uhr mittags läuten nicht nur die Glocken der
Berliner Gedächtniskirche 7 Minuten lang für
den Frieden in der Ukraine, sie läuten auch in anderen
Kirchen und Kathedralen, europaweit.
Jeweils 1 Minute für jeden Kriegstag.
 
 
~*~

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

2 Kommentare:

  1. "Diplomatie ist für ihn nur ein Zeitvertreib". Das trifft es wohl sehr gut. Es gibt leider kein Patentrezept, solche Leute zu stoppen. " Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn dem bösen Nachbarn nicht gefällt". Ich fühle mich hilflos.
    LG Christiane

    AntwortenLöschen
  2. Man fühlt sich hilflos, ja, fast ohnmächtig angesichts der Entwicklungen. Ich stimme dir ausdrücklich zu, liebe Christiane. Ein Trost ist für mich, dass die Weltgemeinschaft zusammenhält und diesen Tyrannen in die Knie zwingt. Aber das ist nicht ungefährlich, denn das könnte ihn nur noch wütender machen und erst recht anspornen noch schlimmer vorzugehen.
    Hoffen wir das Beste, vielleicht wird man seiner auch habhaft und kann ihn auf diese Weise stoppen.

    Wie gut, dass wenigstens die Sonne derzeit scheint - und die Tage dadurch etwas heller werden.
    Hab einen guten Tag, liebe Christiane und sei herzlich gegrüßt von
    Laura, die mit dir hofft, dass alles gut wird.

    AntwortenLöschen

Danke für Deinen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass Du Dir die Zeit für ein paar nette Worte nimmst.

Aufgrund der neuen Datenschutzrichtlinien (DSGVO) bitte ich folgendes zu beachten:
Mit der Nutzung der Kommentarfunktion dieser Webseite, die von Google zur Verfügung gestellt wird, erklärst Du Dich mit der Speicherung und Verarbeitung Deiner Daten auf dem Google- Server einverstanden.