Mit der untergehenden Sonne kommt die Dunkelheit.
Mit der Dunkelheit kommen in der Nacht die Träume.
Träume, die uns in eine fremde, unbekannte Welt führen.
Manchmal brauchen wir die Welt unserer Träume,
wie Wärme in den dunklen, kalten Wintermonaten.
Träume, die uns durch die kalte, dunkle Zeit der erfrorenen Hoffnung begleiten.
Und wir brauchen die Tagträume, die uns, wenn dunkle Winterwolken aufziehen,
daran erinnern, dass die kahlen Zweige in der Wärme der Frühlingssonne
wieder zarte Knospen treiben.
Für alle,
denen es im Moment nicht so gut geht.
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