sind noch nicht zu sehen, weil es noch zu hell ist und weil das Wetter
den Blick auf sie nicht freigibt.
Auf die Perseiden.
den Blick auf sie nicht freigibt.
Auf die Perseiden.
Wie jedes Jahr ab Mitte Juli bis Mitte August tauchen sie am Nachthimmel auf,
die vielen kleinen, leuchtenden Sternschnuppen. Um den 12/13. August herum, können bei
entsprechend klarem Himmel bis zu 100 pro Stunde am östlichen Horizont beobachtet werden.
Sternschnuppen sind eigentlich kleine Staubkörner, die von einem Kometen abstammen,
und beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen. In diesem Fall stammen sie von dem
Kometen 109P/Swift-Tuttle, der im Juli 1862 von Lewis Swift entdeckt wurde.
Ich habe mir den 12 und 13. August schon mal rot im Kalender markiert und hoffe nun so sehr,
dass das Wetter mitspielt und einen ungetrübten, freien Blick auf den nächtlichen Himmel zulässt.
Was ich mir bei über 100 Sternschnuppen wohl alles wünschen soll ?
Da fange ich wohl am besten jetzt schon mal an, darüber nachzudenken und für alle
Fälle ein großes DIN-A4-Blatt bereitzuhalten ;o)).
Eins steht jedenfalls an obererster Stelle:
Endlich richtiges Sommerwetter !
Habe ich gestern Abend noch bei 26 Grad auf der Terrasse gelegen und
mich von Placido Domingo unterhalten lassen - per CD versteht sich,
so fegt heute bei 15 Grad ein von Regenschauern begleiteter Sturm ums Haus,
der es in sich hat.
Keinen Schritt werde ich vor die Türe gehen - und wenn, dann nur der Knuddels wegen.
Wenn ich Glück habe, dann nimmt Prof. Herrchen mir das vielleicht sogar ab ;o).
Gleich werde ich mich mit dicker Strickjacke, heißem Tee und neuem Lesestoff,
sowie mit einer zusätzlich Decke für meine kalten Füße auf die Couch begeben
und später noch den 3. Teil des Films "Die Verschwörung" anschauen.
Wie im Herbst eben, der heute mal wieder mitten im Hochsommer stattfindet -
und zwar mit allem was dazugehört.
Sogar einzelne Blätter fegt dieser blöde Herbst-Sturm schon von den Bäumen und nicht nur die -
alles mögliche fegt er herum, dieser unerwünschte, höchst unerfreuliche Sturm,
der bleiben soll, wo der Pfeffer wächst.
So würde ich meinen Tee um diese Jahreszeit gerne einnehmen.
Draußen in der Sommerfrische - bei Sonnenschein und einem lauen Lüftchen.
Bei angenehmen Temperaturen und
der Untermalung von einem fröhlichen Konzert der Vögelchen.
Das wäre nicht nur schön - sondern für den Monat Juli auch völlig normal.
In einer Woche steht der August schon vor der Türe.
Was mag der uns wohl bringen? Eis und Schnee ?
Herbst und Winter kommen noch früh genug !
Jetzt wollen wir SOMMER und keine HERBST-UNWETTER-ALLÜREN !
So, das musste jetzt aber mal gesagt werden !
~*~
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