Still und sanft
aus der Ruhe der Nacht,
der neue Tag
ganz leis erwacht.
In Nebel gehülltes
Morgenlicht
durch der
Dämmerung Schleier bricht.
Es nimmt dem
Tag die Einsamkeit;
übergibt dem Schicksal den
Lauf der Zeit.
mit dem Zauber
des Tages verbunden.
Im Banne
des Herbstes, die Farben
in der Sonne
blassem Schein erstrahlen.
Wie sich die
Blätter im Lichte baden,
leise nieder segelnd in des Nebels Schwaden.
Unaufhaltsam die Stunden verrinnen,
ein stummes
Lied der Erinnerung sie singen.
Der Herbst wird
wie der Sommer vergeh‘n,
der Sturm die
letzten Blätter verweh‘n.
Der Winter naht,
er ist nicht weit,
vergangen ist
des Herbstes goldene Zeit.
© Ursula Evelyn
© Ursula Evelyn
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Hallo Laura,
AntwortenLöschenganz beeindruckende Fotos und zwar jedes einzelne!
Danke auch für das schöne Gedicht.
LG in den Sonntag von Stine
das sieht aber schon richtig schööööön herbstlich bei dir aus
AntwortenLöschenlg gabi
Schönes Gedicht und tolle Bilder...
AntwortenLöschenLG Sabine