Montag, 29. September 2025

Der Garten im Herbst

 Und immer wieder diese wunderbaren, warmen Herbstfarben!
Wie gemalt!


Freuen durfte ich mich auch über die Apfelernte. Sie ist zwar ganz und gar nicht
üppig ausgefallen, sondern eher sehr mager, weil so manches Vögelchen den einen
oder anderen Apfel ein wenig angeknabbert hat. Verständlich, denn sie schmecken
sehr lecker. Es ist die Sorte »Shampion«, eine Mischung aus Cox Orange und
Golden Delicius. Diese Sorte ist 1960 als Kulturapfel in Tschechien entstanden.
Genau mein Geschmack!
Diese Zierquitten sind zwar essbar, aber es bietet sich eher an, Gelee daraus zuzu-
bereiten, da man sie roh kaum genießen kann. Sind ziemlich sauer und bitter.


Die Rosen passen farblich jetzt nicht gerade zu den warmen, leuchtenden Herbst-
farben, sind aber dennoch eine Augenweide, insbesondere an trüben und tristen
Tagen.


An den Hortensien-Blüten kann ich mich derzeit nicht sattsehen. Ich mag sie in
ihren Herbstfarben eigentlich noch lieber, als in den Sommerfarben. Ein ganz
besonderer Augenschmaus sind die Hortensien, deren Dolden sich im Herbst in
verschiedene unterschiedliche Farben verwandeln. Wie die, oben auf dem Foto
oder diese hier oben auf der linken Seite der Collage.

Hier sind die schönen Farben der Hortensie noch einmal aus der Nähe zu sehen.

Und schon wird es richtig früh dunkel und nachts oft jetzt schon sternenklar. Das
bedeutet kalte Nächte. In Teilen des Landes wird ab Mittwoch sogar mit Bodenfrost
gedroht. Angeblich soll uns ja ein Jahrhundertwinter mit extremer Kälte bevorstehen.
 Nun ja, prognostiziert wurde schon viel. Was dann tatsächlich eintrifft, ist eine dann
eine ganz andere Sache. Harren wir der Dinge, die da kommen. Ich hoffe erst einmal
auf einen goldenen Oktober, der uns vielleicht noch ein paar warme Sonnentage
beschert.


Übrigens:
Die Nato scheint nach weiteren Drohnensichtungen und russischen Kampfjets über
dem Natogebiet, jetzt Ernst machen zu wollen. Sollte das Militär des »Zarenregimes«
es wagen, den Luftraum der Allianz erneut mit Drohnen oder Kampfjets zu verletzten,
droht das Bündnis mit militärischer Gewalt. Das Bündnis ließ verlauten, »im Einklang
mit dem Völkerrecht notwendige militärische und nicht-militärischen Mittel« einzu-
setzen, um sich zu verteidigen und sämtliche Bedrohungen aus allen Richtungen abzu-
wehren.
Wenn man bedenkt, dass in den ersten drei Monaten des Jahres 536 verdächtige Drohnen
über Deutschland gesichtet wurden, und nichts davon an die Öffentlichkeit gelangte,
dann ist das doch sehr erstaunlich. Wahrscheinlich will man die Bürger nicht verun-
sichern.
Der kleine, alte, brutale Mann im Kreml hat mit seinen Provokationen nur erreicht, dass
er jetzt noch mehr Nato an seiner Grenze sieht. Wenn er also weiter provozieren will,
muss er zukünftig mit der Reaktion der Nato rechnen.
Ich komme nicht umhin zu vermuten, dass der kleine, alte Mann es genau darauf anlegt.
Andererseits sieht es überhaupt nicht gut für ihn und sein Land aus, weder für den Fort-
schritt seines unsäglich irrsinnigen Krieges, noch für die Wirtschaft, Jobs, Steuern und
die Verfügbarkeit von Benzin. Die russische Bevölkerung spürt nun die Folgen des
widerwärtigen Angriffskrieges des kleine, alten, brutalen »Möchtegernzaren«. Hoffent-
lich weisen sie ihn in die Schranken, denn er schadet dem »Zarenland« massivst.
Aber harren wir der Dinge auch hier, die da kommen. Gut sieht es jedenfalls für das
»Zarenland« nicht aus, im Gegenteil - eher sehr düster. Schon aus dem Grund ist es
doch eigentlich eher unwahrscheinlich, dass der kleine, alte, brutale Mann es wagen
würde, ein Natoland militärisch anzugreifen. Es sei denn, er will Europa aus Rache
mit in den Abgrund reißen. Diesem Fiesling ist alles zuzutrauen, zumal ihm selbst die
eigene Bevölkerung ziemlich egal ist. Wenn der etwas fürchtet, dann nur eventuelle
Nachteile, den Machtverlust, also Schaden für ihn selbst. Und den hat er sich selbst
zuzuschreiben. Größenwahn hat noch niemandem gutgetan!

Auch das noch:
Weil die Kasse der Pflegeversicherung ein riesiges Loch aufweist, werden Über-
legungen angestellt, den Pflegegrad 1 zu streichen. Betroffen wären über 850.000
pflegebedürftige Menschen. Interessant, dass mal wieder bei den Alten und Rentnern
gespart werden soll und die nachfolgenden Generationen länger arbeiten sollen. Nun
ja, das alles war spätestens seit 2015 absehbar. Wurde den Bürgern im Land noch zu-
gesagt, dass die illegalen Einwanderer später für unsere Renten aufkommen würden,
sieht das zehn Jahre später ganz anders aus. Rentner sollen jetzt sogar ein Pflicht-
dienstjahr leisten. Das ist alles andere als gerecht. Aber irgendwer muss ja für die
Finanzierung des überwiegenden Teils der Neubürger aufkommen, die oft keinen
Schulabschluss oder gar eine Berufsausbildung absolviert haben.
Viele Bürger empfinden das mittlerweile als äußerst ungerecht und sind sauer, stink-
sauer! Wer könnte das nicht verstehen? Derweil motzt der neue Kanzler, wir Bürger
sollen endlich mal aufhören, so larmoyant und so wehleidig zu sein in diesem Land.

Vielleicht sollte er endlich mal Politik für die eigenen Bürger des Landes machen,
dann hätten die keinen Grund, larmoyant* und wehleidig zu sein. Im Übrigen sind sie
nicht wehleidig, sondern eher wütend und das ist ein himmelweiter Unterschied.

*das Wort musste ich erst einmal googeln. Es war mir nicht bekannt, bedeutet:
selbstmitleidig, weinerlich, überempfindlich, übersensibel, wehleidig.

~*~
Das Wetter:
Bei schlechtem Wetter musst du dich nicht zu Hause verschanzen,
sondern einfach fröhlich im Regen tanzen.

~*~

„Wie schön die Blätter älter werden.
Voller Licht und Farbe sind ihre letzten Tage.“

John Burroughs (* 1837 ; † 1921)
war ein US-amerikanischer literarischer Naturforscher


~*~
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🌟Fotos  by Lauras Home and Garden🌟 
Bild und Video-Clip mit KI erstellt by Lauras Home and Garden

Samstag, 27. September 2025

Die letzten Septembertage

in diesem Jahr neigen sich dem Ende zu. Zeit noch einige Impressionen aus dem
Garten im Foto festzuhalten. Wettermäßig war es ein sehr abwechslungsreicher
Monat. Es war alles dabei, letzte warme Sonnenstrahlen, Regentage und es gab
sogar den ersten Sturm, der sich jedoch im Zaum hielt. Die welken Blätter segeln
so nach und nach von den Bäumen und sorgen dafür, dass ich genug Bewegung
habe. Laubfegen ist jetzt wieder angesagt.


Der Himmel bot uns wieder unvergleichliche Schauspiele in alle möglichen Farben
und Wolkenformationen. Immer wieder ein Hingucker, dieses Naturschauspiel.
Selten war dagegen der Besuch einiger Stare im Garten. Ob sie sich schon auf der
Durchreise in den Süden befanden. Jedenfalls legten sie eine Pause in den Wipfeln
der Birken ein.


Einige Rosen blühen tatsächlich immer noch. Inzwischen habe ich mich von
einigen trennen müssen, denn Teile des Gartens sind einfach nicht für Rosen
geeignet. Denn bei starkem Regen stehen sie im hinteren Teil des Gartens oft
mit den Füßen im Wasser und das bekommt ihnen gar nicht. Auf der Sonnen-
seite fühlen sie sich dagegen wohl, blühen jedoch nicht mehr so üppig, wie in
den vergangenen Jahren. Dafür habe ich jetzt mehr Hortensien und Phlox ge-
pflanzt.


Die letzten Himbeeren habe ich noch vor ein paar Tagen ernten dürfen. Ich
mag den Himbeergeschmack so sehr und freue mich daher ganz doll über jede
einzelne Beere. Die Limelight-Hortensien blühen noch bis spät in den Herbst
und der wilde Wein hat bereits sein Herbstkleid angelegt und präsentiert sich
in seiner umwerfenden Farbenpracht. Ebenfalls jedes Jahr ein Hingucker.


Der Buntspecht ist ein gerngesehener Gast und bringt gleich die gesamte Verwandt-
schaft mit. Oft streiten sie sich allerdings darum, wer den Futterspender zuerst an-
fliegen darf.


Die Herbstfarben sind jedes Jahr eine Pracht. Ich kann mich an diesen warmen
Farben, die ganz besonders farbenfroh in der Sonne leuchten, gar nicht sattsehen.
Und der Himmel gibt sein Bestes, als wolle er mit den Farben im Garten
konkurrieren.


Es ist eine der letzten Hibiskusblüten und die Hortensienblüten und Blätter
 nehmen jetzt so allmählich ihre Herbstfarben an.


Und so geht ein weiteres Jahr allmählich seinem Ende zu. Die Zeit ist mal
wieder viel zu schnell vergangen. Kaum war der Sommer da, war er auch
schon wieder vorüber. Und der Herbst ist ziemlich früh dran, wie ich finde.


Noch einmal die Stare während ihrer Zwischenlandung, bevor sie auf den Weiterflug in
südliche und wärmere Gefilde starten. Denn hier soll es kalt werden. Man droht uns mal
wieder, wie könnte es anders sein, mit einem Jahrhundertwinter und mit extremer Kälte!
 So wie vor dem Jahrhundert-Hitze-Hammer-Wellen-Sommer in diesem Jahr? Glaubt noch
jemand an solche Panikmache? Was sich allerdings bedrohlich anhört, soll ein Sturm sein,
also ein Hurrikan, mit dem Namen »Gabrielle«, der sich mit 220 km/h Europa nähern soll.
Das »Kachelmann-Wetter« schreibt gar von einem katastrophalen Szenario für die nörd-
lichen Azoren. Jetzt am Wochenende soll dieser Hurrikan die Algarve und die Balearen
erreichen. Alles ziemlich ungewöhnlich. Hoffentlich dreht der Sturm dann wieder ab und
verdünnisiert sich.
In Südostasien richtet der Super-Taifun mit einer Geschwindigkeit von 265 km/h gerade
erheblichen Schaden an.

Hier ist das Wetter zwar herbstlich, aber durchaus erträglich, wenn derzeit auch ein wenig
trist und trüb. Zeit, es sich innerhäusig kuschelig gemütlich zu machen.

~*~

Das Wetter:
Wenn beim Gärtnern die Sonne lacht, Opa Jacob die Arbeit gerne macht.

~*~

Die Pracht der Gärten aber hat stets die
Liebe zur Natur zur Voraussetzung.
Germaine de Staël (1766 - 1817),
war eine aus der Schweiz stammende französische Schriftstellerin

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Freitag, 26. September 2025

Freitag ist Fischtag

 mit diesem Slogan schließe ich mich heute Christianes Projekt an


und lasse diesen Fisch auf einer Schnecke bei Regen durch
das Abenteuerland schleichen.


Eine großartige Idee für alle, die ihre Freude am Erstellen von KI-Bildern haben.
Bei diesem Projekt sind der Fantasy und Kreativität keine Grenzen gesetzt. Das ist
besonders spannend, weil es sich, wie bei Christianes Projekt, um ein bestimmtes
Thema handelt.

Zu meinem Freitagsfisch habe ich die KI gebeten, mir eine passende Kurzgeschichte
zu schreiben. Eine schöne und gar tiefgründig Geschichte, wie ich finde. Hier ist sie:

In einem verborgenen Winkel der Welt, wo die Farben leuchtender waren als irgendwo
sonst, lebte ein Fisch namens Liora. Ihre Schuppen glitzerten wie flüssiges Licht – ein
Kaleidoskop aus Türkis, Gold und Violett. Doch Liora war anders als die anderen Fische:
Sie träumte nicht vom Meer, sondern von dem Land darüber, von Geschichten, die der
Wind flüsterte und den Sternen, die sie nie berühren konnte.

Eines Morgens, als der Himmel in Pastellfarben erwachte, begegnete sie einer alten
Schnecke namens Miro. Miro war langsam, bedächtig und trug auf seinem Rücken ein
winziges Moosgartenreich. „Du willst die Welt sehen?“, fragte er mit einem Lächeln, das
in seinen Fühlern vibrierte. „Dann komm mit mir. Ich bin nicht schnell, aber ich komme
überall hin.“
Und so begann ihre Reise.
Sie glitten durch das Abenteuerland – ein Ort, wo Bäume Geschichten erzählten,
Flüsse rückwärts flossen und die Zeit manchmal innehielt, um zuzuhören. Liora lernte,
dass Geschwindigkeit nicht immer Fortschritt bedeutete. Auf Miro’s Rücken sah sie
Dinge, die sie im Wasser nie bemerkt hätte: die Traurigkeit in einem vergessenen Blatt,
die Hoffnung in einem zerbrochenen Stein, das Lachen eines Pilzes, der im Schatten
tanzte.
Sie begegneten Wesen, die aus Licht bestanden, und andere, die aus Erinnerungen
gewebt waren. Manche wollten sie aufhalten, andere begleiten. Doch Miro kroch
unbeirrt weiter, und Liora lernte Geduld – eine Tugend, die im Wasser selten war.

Am Ende ihrer Reise, als die Farben des Landes begannen, sich in Nebel zu lösen,
fragte Liora: „Was war der Sinn all dessen?“ Miro antwortete: „Nicht das Ziel,
sondern das Sehen. Du hast gelernt, mit offenen Augen zu träumen.“
Und so kehrte Liora zurück – nicht als Fisch, der das Meer durchschwamm,
sondern als Seele, die das Leben begriffen hatte.


~*~

Das Wetter:
Steht der Angler bei Regen auf der Brücke, kann es sein, ihn sticht die Mücke.


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Bild, Video-Clip und Geschichte mit KI erstellt.generiert.

Donnerstag, 25. September 2025

Herbstnacht

Herbstnacht

Bleich schimmert der Mond über dem Wald,
zwischen den Tannen die Nebel steigen,
Die Herbstnacht kommt lautlos und kalt.
Über dem See herrscht dunkles Schweigen.

Träume verschleiert in des Mondes Licht,
schweben still und sanft durch die Nacht.
Mein leises Klagen, du hörst es nicht,
es geht unter, bis der Tag erwacht.

Mein Herz sehnt sich nach deiner Nähe,
der Zeit und Vergänglichkeit sich stellt,
allein und ohne Hoffnung sich zehret,
zur Einsamkeit sich Traurigkeit gesellt.

Herbstnacht im bleichen Licht des Mondes
Sehnsucht, mit Tränen wie Tau getränkt,
das Herz von Nebelschwaden umwoben,
weiß ich, dass er nicht mehr an mich denkt.


~*~
 
Matter Sonnenschein
Fällt durch die kahlen Zweige.
Herbst Melancholie.

~*~

„Liebe ist nicht das, was man erwartet zu bekommen,
sondern das, was man bereit ist zu geben.“
 
Katharine Houghton Hepburn (1907 - 2003)
war eine US-amerikanische Schauspielerin.

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Gedicht und Haiku Ursula Evelyn

Sonntag, 21. September 2025

Ferien auf dem Land

Ich komme immer wieder gerne darauf zurück, weil es einfach eine schöne, friedliche Zeit
war, damals, als die Welt noch in Ordnung war! Ja, es gab sie einmal, eine friedliche, heile
Welt, ganz besonders in meiner Kindheit, und auch später noch, als man nichts von dem
ahnte, was im Rest der Welt so alles geschieht. Eine unbeschwerte Kindheit ist so wichtig
und das Beste, was man einem Kind fürs weitere Leben mitgeben kann. Wie haben wir
Kinder uns auf die Schulferien gefreut! Ganz besonders die Ferien in der Sommerzeit,
wenn es mit den Eltern und der Großmutter in diesem altmodischen Steyr-Automobil mit
geöffnetem Cabrio-Verdeck auf der Landstraße, entlang des Rheins ins Hessische auf
den Bauernhof des Großonkels ging.


Wir Kinder, mein Bruder und ich konnten das immer kaum erwarten, endlich dort anzu-
kommen. Der letzte Abschnitt der Fahrt war besonders spannend, weil es einen steilen
Hügel hinauf ging und wir alle immer fieberten und die Daumen drückten, dass das Auto
diesen Hügel auch schafft. Vater hat immer Vollgas geben müssen. Jedes Mal waren wir
total erleichtert, wenn wir es mit einem ohrenbetäubenden Motorengeräusch bis oben
geschafft, ohne dass das Automobil wieder zurückrollte. Ich werde das nie vergessen.

 
Und da waren dann diese wunderbaren Kornfelder und die weiten Wiesen mit einem
plätschernden Bach, durch den wir an »heißen« Tagen gewatet sind. Es hat so viel
Spaß gemacht, in dem kristallklaren Wasser herumzuplantschen. Dann war da noch
der Wald direkt hinter der großen Wiese, in dem es immer etwas zu entdecken gab.
Auf einem Weg durch den Wald fanden wir einmal eine Blindschleiche. Nicht, dass
wir Kinder etwa Angst gehabt hätten. Nein, wir waren sehr neugierig und haben
sogar riesige Ameisenhaufen inspiziert. Alles, was sich im Wald bewegte, erweckte
 unsere Neugier und musste unter die Lupe genommen werden.

 
Vor dem Bauernhaus gab es einen selbstgebauten Steinbackofen, in dem noch Brot ge-
backen wurde. Das roch so gut. Es war knusprig und schmeckte frisch ganz besonders
lecker. Ich kann mich noch erinnern, als wir alle zusammen, also der Großonkel am
Steuer des alten Traktors, die Großtante, unsere Großmutter, die Eltern sowie Cousins
und Cousinen auf dem Anhänger des Heuwagens über die holprige Straße durch das
kleine Dorf zur Wiese am Waldrand fuhren, um dort an der Heuernte teilzunehmen. Es
war immer ein richtig schöner Sommertag, wie man sie heute kaum noch kennt. Der
Großonkel hat die Wiese noch mit der Sense gemäht und alle anderen haben das ge-
mäht Heu, mit großen Heugabeln auf den Anhängerwagen befördert.


Zwischendurch in einer Pause saßen wir alle auf Decken, mitten auf der gemähten Wiese.
Für uns Kinder gab es einen Apfelsaft und eine Scheibe Brot mit fein püriertem Apfelmus.
Das werde ich nie vergessen, weil ich das vorher nicht kannte. Und das hat so gut ge-
schmeckt. Ich weiß sogar noch, dass wir Mädchen Kopftücher aus rosa-weiß-kartiertem
Stoff trugen, die wir nach hinten im Nacken zusammengebunden haben. Dieses Muster
kenne ich als Vichy-Muster. Es ist schon bemerkenswert, woran man sich aus der Kind-
heit alles erinnert. Selbst an den Geruch des gemähten Heus kann ich mich noch erinnern.
Ich weiß sogar noch, dass der Großonkel beim Frühstück immer das frische Brot stück-
chenweise in das Eigelb des frisch gekochten Eis getunkt hat. Die Eier stammten selbst-
verständlich von den Hühnern im Stall. Ach, was war das für eine schöne Zeit!
 

Oma Luise und Opa Jakob fragen sich oft, ob es das alles auf dem Land heute wohl noch so
gibt. Hier sieht man manchmal Bauern mit Traktoren und Anhänger, die mit Strohballen be-
laden sind, gemächlich über die Straße tuckern. Wenn man im Auto dahinter fährt, muss man
viel Geduld aufbringen. Wie oft sitzen Oma Luise und Opa Jakob unter dem Sonnenschirm,
Oma Luise beim Stricken und Opa Jakob beim Zeitung lesen und schwärmen von der dama-
ligen, schönen, friedlichen Zeit. Und immer fängt es mit den Worten an: „Erinnerst du dich
noch, als wir.........“

Und ob sie sich erinnern! Wie könnte man eine so schöne Zeit, in der die Welt noch in
Ordnung war, vergessen? Niemals! Sie werden sich auch weiterhin noch an andere schöne
Zeiten und Erlebnisse sowie Anekdoten mit lieben Menschen erinnern - solange Gott will.

~*~
Leider gibt es dieses Land nicht mehr, in dem ich meine Kindheit erlebte.
Meine Erinnerung an dieses einst beschauliche Land, das einmal meine
Heimat war, kann mir jedoch niemand nehmen.
Ja, im hohen Alter erinnert man sich immer wieder gerne an vergangene
Zeiten. Ganz besonders, weil es so schöne und friedliche Zeiten waren.

~*~
Übrigens:
Das »Zarenland« macht die EU und Kiew dafür verantwortlich, dass der Krieg so lange
andauert. Das Sprachrohr des »kleine, alten, brutalen Zaren« wirft dem Westen eine
offene Militarisierung vor. Allein das Anstiften von nichtatomaren Staaten zu feindlichen
Handlungen gegen das »Zarenland«  gelte bereits als Aggression. Gleichzeitig wird mal
wieder mit einem Atomwaffenangriff gedroht, sollte das »Zarenland« sich feindlichen Hand-
lungen ausgesetzt sehen. Ich frage mich, um welche Handlungen es sich seitens des »Zaren-
landes« gegenüber der Ukraine handelt? Ist das keine militärische Aggression? Warum
beendet dieser »kleine Zar« seinen irrsinnigen Krieg nicht einfach selbst? Dann ist Ruhe
und es herrscht wieder Frieden! Sie eskalieren dagegen jeden Tag weiter und beschweren
sich, wenn andere Länder sich dagegen wehren.
Der »brutale, kleine, alte Mann« scheint ein wenig verzweifelt zu sein. Aber solange er China
im Rücken weiß, kann ihm ja nichts passieren, dem kleinen Wicht. Was aus seinen Soldaten
wird, interessiert diesen alten Mann überhaupt nicht. Dass aus seiner Drei-Tage-Spezial-
Operation ein solches Desaster wird, damit er allerdings wohl selbst am wenigstens gerech-
net. Nun hat er den Salat! Immer mehr seiner Soldaten desertieren und junge qualifizierte
Menschen verlassen Russland in Scharen.

Auch das noch:
Es herrscht so viel Unruhe in der Welt, dass einem gruselig werden kann. In Den Haag
kam es zu verheerenden Ausschreitungen wegen Migranten. In Großbritannien ebenfalls. Wahrscheinlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis es auch hier zu solchen extremen Aus-
schreitungen kommt. Das Land, Europa, die gesamte Welt befinden sich wahrlich
irgendwie in Aufruhr. Schlimm, schlimm ist das!

Das Wetter:
Bietet zurzeit von allem etwas. Es ist sehr abwechslungsreich. Ein bisschen Sonne,
ein bisschen Regen, ein bisschen Gewitter, ein bisschen Wärme und ein bisschen kühles
Wetter. Also alles ziemlich herbstlich.


Bietet das Wetter mal Sonne und mal Regen, ist das für die Natur ein großer Segen!

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Video-Clip KI generiert

Donnerstag, 18. September 2025

Unverhofft kommt oft

 sowohl im positiven als auch im negativen Sinn.
Man könnte auch sagen, nichts ist so beständig wie die Veränderung.
Auch die kann sowohl positiv oder negativ sein. Ist die Welt an einem Tag noch
völlig in Ordnung, und alles geht seinen gewohnten Gang, kann der darauf-
folgende Tag völlig unerwartet große Sorgen bereiten. So geschehen in den
vergangenen zwei Wochen.


Bis ins hohe Alter haben mich bereits sieben Hunde durch mein Leben begleitet und
derzeit bereichern zwei Hunde mein Leben immer noch. Ich habe mir zuerst keine
Sorgen gemacht, als Pauline, genannt Lilly, zwei Tage nicht die gleiche Menge an
Futter zu sich genommen hat. Das kommt hin und wieder schon mal vor. Auch bei
Fluffy. Erst als sie zwei Tage gar nicht fressen wollte, sind wir zum Tierarzt gefahren.
Der war zuerst der Meinung, sie leide an Magenbeschwerden. Also gab er uns ent-
sprechende Tabletten mit. Tags darauf schien sie sich tatsächlich ein wenig besser
zu fühlen, aber fressen wollte sie immer noch nichts. So sind wir zwei Tage später
wieder zum Doc gefahren, der daraufhin eine Blutuntersuchung vornahm. Das Ergeb-
nis der Blutwerte deutete auf eine Entzündung im Körper hin. Nach der Ultraschall-
untersuchung stellte sich heraus, dass ihre Gebärmutter entzündet, mit Eiter gefüllt
und vergrößert war. Wie ein Hund an so was kommt, ist mir ein Rätsel.


Der Dog Doc riet uns, den Hund sofort in die Tierklinik nach Düsseldorf zu bringen, da ihr
die Gebärmutter samt Eierstöcken in einer Notoperation entfernt werden sollten. Ich muss
nicht erwähnen, dass ich nach dieser Diagnose am Boden zerstört war. Wir sind nach Hause
gefahren und haben Fluffy abgeholt, weil wir sie nicht so lange alleine lassen wollten. Mit
beiden Hunden im Düsentempo über die Autobahn zur Tierklinik gefahren. Dort wurden
wir sofort dran genommen, weil es sich um einen Notfall handelte.
Lilly wurde abermals gründlich untersucht und danach in ein anderes Zimmer zur nochmali-
gen Ultraschalluntersuchung gebracht. Wir warteten im Zimmer davor. Was dann kam, war
herzzerreißend, denn ich hörte Lilly laut schreien und wäre am liebsten auf der Stelle durch
die Türe zu ihr gerannt, aber in dem Moment kam die Assistenzärztin auf uns zu und sagte,
Lilly werde sofort operiert, wir könnten beruhigt nach Hause fahren. Man würde uns sofort
nach der Operation (endoskopisch) anrufen. Ich sollte also nach Hause fahren und den Hund
in der Klinik alleine zurücklassen? Niemals, never! Und wenn ich im Wartezimmer übernach-
ten müsste, ich würde nie ohne Lilly nach Hause fahren. Doch mein Lieblingsmensch, be-
ruhigte mich und macht mir klar, dass ich gar keine andere Wahl hatte. Also machten wir uns
schweren Herzens durch den chaotischen Stadtverkehr auf den Weg nach Hause.
Was für ein katastrophaler Verkehr! Der reinste Horror! Eine teilweise auf mehreren Spuren rollende Blechlawine! Und die schlechte Luft ist mir sofort aufgefallen! Es stank bis ins Auto.
Stop-and-go! Alle Minute eine Ampel! Schlimm ! Das ist absolut nichts mehr für mich und
meine Nerven. Gott, war ich froh, wieder in »meinen« Wald eintauchen zu können! Ich weiß
nicht mehr, wieviel Uhr es war, als der Anruf aus der Klinik endlich erfolgte. Ich bin nur ans Telefon gestürzt, um zu erfahren, dass alles gut verlaufen sei. Zuerst also große Erleichterung.
Man wolle Lilly jedoch gerne noch zwei Tage länger beobachten und uns am nächsten  Vor-
mittag wieder anrufen. Ich sollte also nicht nur diese Nacht ohne Lilly überstehen, sondern
auch noch den nächsten und übernächsten Tag und auch noch eine weitere Nacht. Meine
Nerven schlossen sich zu einem Bündel zusammen und meine Sorgen und Nöte gesellten sich dazu.
Ich wäre nicht ich, wenn ich in der Nacht - in Gedanken bei Lilly - auch nur ein Auge zugetan
hätte. An Schlaf war überhaupt nicht zu denken. Und der nächste Morgen! Der ständige Blick
auf die Uhr und auf das Telefon! Irgendwann gegen zehn Uhr habe ich es dann nicht mehr
ausgehalten und in der Klinik angerufen. Sie habe die Nacht gut überstanden, aber fressen
wollte sie immer noch nicht. Das waren dann immerhin schon fünf Tage ohne Nahrung! Wie
lange hält ein Hund das durch? Gott sei Dank trank sie wenigstens Wasser.


Wie ich den Tag und die darauffolgende Nacht verbracht habe, daran kann ich mich nicht
mehr erinnern. Ich war irgendwie nicht mehr bei mir. Am Donnerstag hat mein Lieblings-
mensch dann in der Klinik angerufen und darauf bestanden, Lilly am Freitag abholen zu
können. Lange Rede, kurzer Sinn, ich war total erschrocken, als ich sie sah. Sie sah so traurig
aus, so mitgenommen, so erschöpft, so erbarmungswürdig, völlig apathisch und teilnahmslos,
als würde sie mich nicht einmal erkennen. Sie tat mir so unendlich leid. Auch zu Hause lag sie
still in ihrem Körbchen. Fressen wollte sie immer noch nichts, aber sie konnte wenigstens
laufen. Ich habe ihr dreimal am Tag Antibiotika verabreicht und ließ sie einfach schlafen. Sie
brauchte Zeit und Ruhe, sich von der Operation, die immerhin 1 1/2 Stunden gedauert hat,
zu erholen. Auch am nächsten Tag wollte sie nichts fressen. Wie hält ein Hund das so lange
ohne Futter aus?
Erst am dritten Tag zu Hause hat sie ein Stückchen Trockenfleisch angenommen. Das gekochte Hühnchen mit Reis und Möhren wollte sie nicht. Aber es ging ihr zu meiner großen
Erleichterung jeden Tag ein bisschen besser. Inzwischen läuft sie auch schon langsam durch
den Garten und frisst ein wenig mehr.
Die Nachuntersuchung beim Dog Doc hat ergeben, dass sich ihre Blutwerte deutlich ver-
bessert haben. Nur fehlen ihr aufgrund der starken Antibiotika jetzt rote Blutkörperchen.
Also bekommt sie jetzt erst einmal Hähnchenleber mit Erbsen, Möhren und ein wenig Reis.
Das hat sie tatsächlich zu meiner großen Erleichterung mit Appetit gefuttert. Immerhin ein
Grund zur Freude.


Das Positive des Ganzen ist, dass Lilly wieder auf dem Weg der Besserung und unsere kleine
Welt im Wald so allmählich wieder in Ordnung ist. Dem Himmel sei Dank! Aber es zeigt
einmal mehr, wie schnell sich alles von einem zum anderen Tag ändern kann. Sie bekommt
noch ein paar Tage Antibiotika und ein leichtes Schmerzmittel, aber sie frisst jeden Tag ihr
Schüsselchen leer und geht mit mir und Fluffy langsam durch den Garten. Morgen folgt dann
nochmals eine Nachuntersuchung und danach sollte alles überstanden sein.

Heute, am 18. September, wird sie 8 Jahre alt. Das wird jetzt natürlich doppelt gefeiert.
Inzwischen geht es auch mir wieder besser, denn die Sorge um Lilly hat mich doch ganz
schön mitgenommen. Da waren Nachrichten und Wahlen in NRW erst einmal nebensächlich.
Abends habe ich mich mal eine halbe Stunde über das Geschehen im Land, in Europa, der
Welt, den Ukraine-Krieg sowie den Israel-Konflikt informiert, um wenigstens auf dem
Laufenden zu sein. Alles nicht gerade beruhigend – im Gegenteil!

~*~

»Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht,
was lieben und geliebt werden heißt.«
Arthur Schopenhauer (* 1788 ; † 1860)
war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer

Wie gut ich das nachvollziehen kann!

~*~

Übrigens:
Die einen sagen so, die anderen sagen no. Ein österreichischer Militärexperte ist
sich dagegen sogar ziemlich sicher, denn er hält einen Angriff des »Zarenregimes«
auf die NATO für 100 % wahrscheinlich. Das mögliche Hauptziel könnte unser
Land sein.
So gefährlich die Lage derzeit auch ist, einen Angriff auf unser Land kann ich mir
nur schwer vorstellen. Ausgeschlossen ist das natürlich nicht. Womöglich hat der
brutale, alte, kleine, fiese »Zar« es erst einmal auf die baltischen Staaten abgesehen.
Das Provozieren während seines Militär-Manövers scheint er zu brauchen, um seine
Stärke und Macht zu demosntrieren, dieser Fiesling. Dabei hat er gerade wieder 1.000
Soldaten an einem einzigen Tag verloren. Aber er wäre nicht er, wenn er nicht schon
aus Rache provozieren würde.
Der kleine, Wodka liebende beste Kumpel des kleinen, alten brutalen »Zaren«, wirft
Finnland indessen vor, einen Krieg gegen Russland vorzubereiten. Außerdem drohte
er der EU im Fall einer Beschlagnahmung der eingefrorenen russischen Vermögens-
werte, die EU-Staaten »bis zum Ende des Jahrhunderts« zu verfolgen. Auf seinem
Telegram-Kanal ließ er verlauten, dass »die Umsetzung der provokanten Idee einiger
Kiewer und sonstiger Idioten, eine Flugverbotszone über der Ukraine einzurichten
und mit NATO-Kräften unsere Drohnen abzuschießen, ein Krieg der NATO mit Russ-
land bedeute.«
Er, der kleine beste Kumpel und sein Chef scheinen tatsächlich unter Paranoia zu
leiden. Sie verdrehen die Dinge immer wieder zu ihren Gunsten. Jetzt beschweren sie
sich über die Folgen, die sie mit ihrem sinnlosen Angriffskrieg auf die Ukraine ausge-
löst haben. Fest steht jedenfalls, dieser unsägliche Krieg wird so schnell nicht enden,
weil der kleine, alte, brutale, fiese »Zar«, die Wirtschaft im Land auf Kriegswirtschaft
umgestellt hat. Würde er den Krieg beenden, bricht alles zusammen. Außerdem fehlen
Arbeitskräfte und für Nachschub - sorry, Nachwuchs wollen die Frauen im »Zarenland«
auf keinen Fall sorgen. Recht so!

Auch das noch:
Derweil nimmt die Ukraine die russische Ölindustrie unter Beschuss. Die Mega-
Erdölraffinerie »Kirischi« in der Region Leningrad soll in Brand gesetzt worden
sein und einen ziemlichen Schaden angerichtet haben. Gut so! Eigentlich müsste
sich die russische Bevölkerung gegen diesen brutalen, alten, kleinen »Zar« erheben
und ihn zum Teufel jagen. Einfach widerlich dieser »Möchtegernzar« und sein bester
Kumpel! Was für eine bodenlose Dummheit und Grausamkeit, nicht nur die Ukraine
zu zerstören sowie tausende Menschen zu töten, sondern auch das eigene Land wirt-
schaftlich zu ruinieren. Von den getöteten Soldaten, die ihr Leben für diese beiden
 machtbesessenen Machos verloren haben und noch verlieren werden, ganz zu
schweigen.

Das Wetter:
Wütet im Garten ein schwerer Sturm, verkriecht sich im Erdloch sogar der Wurm.

~*~

Jetzt kann auch ich mich wieder über die herbstliche Farbenpracht und auf den Herbst
freuen. Sogar der erste Herbssturm ist bereits durch den Garten gefegt und hat uns einen
kleinen Vorgeschmack auf das geliefert, was uns eventuell in den kommenden Monaten
 bevorsteht. Doch erst einmal soll es wieder wärmer werden.
Schaun wir mal! Ich bin jedenfalls froh und dankbar, dass es Lilly wieder besser geht.

Der wilde Wein auch Jungfrauenrebe genannt in seinen herbstlichen Farben.
~*~
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Video-Clip mit KI generiert