Dienstag, 31. Dezember 2024

Das Jahr 2025 klopft an 🎉

  

Von guten Mächten treu und still umgeben,
Behütet und getröstet wunderbar,
So will ich diese Tage mit euch leben
Und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Noch will das alte unsre Herzen quälen,
Noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
Das Heil, für das du uns geschaffen hast.
 
 
Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
Des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
So nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
Aus deiner guten und geliebten Hand.
 
Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
An dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
Dann wolln wir des Vergangenen gedenken
Und dann gehört dir unser Leben ganz.
 

Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,
Die du in unsre Dunkelheit gebracht.
Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
So lass uns hören jenen vollen Klang
Der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
All deiner Kinder hohen Lobgesang.
 
  
 
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
Erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Dietrich Bonhoeffer
(1906–1945)
deutscher evangelisch-lutherischer Theologe.
 
~*~
 
 
 Auch die Tiere im Wald wollen das neue Jahr begrüßen.
Hier im Wald ist die Silvesterknallerei zum Glück nicht so laut und
auch ziemlich schnell wieder vorbei, sodass die Tiere nicht so sehr
und lange unter dem Lärm leiden müssen, wie in den Städten.

 
Das alte Jahr neigt sich seinem Ende zu,
also bitte langsam schon mal bereitmachen.
 
Auf los geht's los !
~*~*~*~
 
 
Und jetzt mit Schwung hinein ins Jahr 2025 und auf eine
neue Reise mit unserem Raumschiff Erde rund um die Sonne.
Wir werden mit einer Geschwindigkeit von ca. 108.000 km/h
reisen und legen dabei auch im neuen Jahr - so Gott will -,
wieder eine Strecke von 942 Millionen Kilometer zurück.
Also anschnallen, der Countdown läuft ........
sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei ... take off ... und los geht's!

Einen guten Start in das neue Jahr 2025 und eine angenehme
Reise durch das Universum mit unserem Raumschiff »Erde«
Möge das neue Jahr allen Menschen endlich Frieden bringen!

 

Happy New Year !
~*~*~*~
 
~🍾~🎊~~🥂🥳🥂~~🎊~🍾~
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Sonntag, 29. Dezember 2024

Ein Rückblick auf 2024

Gefühlt war es für mich persönlich ein gutes Jahr.
Ein Jahr ohne besondere Ereignisse. Ein Jahr ohne Aufregung, ohne Probleme
und ohne Sorgen. Das ist schon mal positiv. Dazu kommt das große Glück, in
meinem Alter noch gesund zu sein und mich rundum wohlzufühlen. Ich kann
behaupten, es war wieder ein Jahr voller Zufriedenheit und vieler, vieler kleiner
Glücksmomente. Dafür sorgen schon alleine die Knuddels und der Garten.
Die Knuddels bereiten immer wieder, jeden Tag so viel Freude und der Garten
mit all seinen Bewohnern sowieso und das zu jeder Jahreszeit.
Der Frühlingsbeginn ist immer wieder ein freudiges Ereignis, schon durch das
Erwachen und Aufblühen der Natur nach den langen, kalten Wintermonaten.
 
  
 
Das Gartenjahr kam mir in diesem Jahr allerdings kürzer vor, als all die Jahre
vorher. Das mag am vielen Regen und an den vielen trüben Tagen - ohne Sonne
gelegen haben. Dennoch habe ich natürlich sehr viel Zeit im Garten verbracht -
wo auch sonst? Gefaulenzt habe ich dagegen sehr viel weniger, also mich auf
einer der Terrassen aufgehalten. Irgendwie war das Wetter in diesem Jahr nicht
wirklich danach. Der Garten ist nun mal mein liebster Aufenthaltsort, ein Ort
der Ruhe und Stille - »meine« kleine Oase inmitten einer lauten und chaotischen
Welt.
Hier fühle ich mich wohl, entspannt und geborgen. Ich brauche weder die Stadt
noch Menschen um mich. Im Gegenteil, ich würde eher so schnell wie möglich
sowohl aus der Stadt als auch vor den Menschen wieder in meine kleine immer-
grüne Oase fliehen.

 
Ob im Frühling, im Sommer, im Herbst oder Winter, im Garten gibt es immer
etwas zu tun. Und wenn es mal nichts zu tun gibt, dann liebe ich es die Vögel-
chen, die Eichhörnchen, die Bienen und Hummeln, die Libellen und Schmetter-
linge und auch schon mal die Frösche und Schnecken zu beobachten. Oder
aber einfach ins Grüne oder ins Blaue zu schauen, die Wolken beim Vorüber-
ziehen zu beobachten, die Gedanken fliegen zu lassen, wohin sie wollen,
einfach die Seele baumeln lassen und das am liebsten alleine. Menschen
würden mich bei meinen Gedankengängen nur stören.
 
 
Genauso gerne wühle ich im Garten und kann es im Frühling kaum erwarten
loszulegen, denn das Meiste gibt es im Frühjahr und im Herbst zu tun. Es ist
fast unglaublich, aber derzeit wagen sich die Schneeglöckchen schon zaghaft
aus ihrem Winterschlaf hervor. Alles in allem war dieses Gartenjahr sehr nass
und sehr sonnenarm. Selbst der Sommer war lange nicht so heiß, wie die ver-
gangenen Sommer. Die Sonnenschirme haben wir kaum aufspannen müssen,
weil die Sonne nach meinem Empfinden nur sehr selten schien.


Nun ja, über den Winter muss ich nicht viel schreiben, der ist tatsächlich bisher
ebenfalls sehr feucht und ausgesprochen trüb. Erst vorgestern, nach endlos
langer Zeit zeigte sich die Sonne mal für ein paar Stündchen. Danach versanken
Wald und Garten wieder in einen dichten Nebelschleier, der auch heute noch
um uns herum wabert.
Schnee ist und bleibt natürlich auch in diesem Winter hier in unserer Region
wieder einmal ein unerfüllter Wunschtraum. Ich frage mich gerade, ob mein
Traum von einer »weißen Weihnacht« in meinem Leben wohl noch in Erfüllung
gehen wird ? Wohl eher nicht. Wenn überhaupt, ist eher im Februar oder im
März mal mit Schnee zu rechnen.

Nun bleibt abzuwarten, was uns das neue Jahr bringt. Wenn es für mich persön-
lich so bleibt, wie dieses Jahr, dann bin ich mehr als zufrieden und dankbar.

Was das Land und die Welt betrifft, habe ich dagegen eher sehr große Bedenken.
Manchmal hält das Leben allerdings auch Überraschungen und Wunder bereit,
mit denen niemand gerechnet hat.

Schaun wir mal!

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Freitag, 27. Dezember 2024

Zwischen den Jahren

Das Weihnachtsfest ist vorüber und in wenigen Tagen steht wieder
ein neues Jahr vor der Türe. Da in der Zeit zwischen den Jahren
oftmals ein Blick zurück auf das vergangene Jahr geworfen und
Bilanz gezogen wird, um aus eventuell begangenen Fehlern zu lernen,
ist es genauso wichtig, vorausschauend zu handeln, um eventuell
begangene Fehler nicht zu wiederholen.

Dazu empfehle ich diesen mutigen und absolut sehenswerten Film
unbedingt anzuschauen. Der Film mutet sehr dystopisch an, wirft
jedoch einen sehr realistischen Blick auf die »Wirklichkeit«, von der
wir zum Teil bereits »umzingelt« sind oder bald sein werden, wenn
sich nichts ganz drastisch ändert.
 Der Film ist (noch) in voller Länge von 56 Minuten auf YouTube mit
englischen Untertiteln zu sehen.

Ich empfehle, diesen Film unbedingt anzuschauen.

HIER DER LINK:
 
PLÖTZLICH STAATSFEIND NR:  1

und hier ist der Link zur Webseite des mutigen, hellwachen,
aufmerksamen Regisseurs, Drehbuchautors und Fernsehjournalisten


IMAD KARIM

Was für ein mutiger Mann!
Er hat wirklich jede Unterstützung verdient.
 

 

Ein mutiger Film, der aufschreckt und denjenigen die Augen öffnet,
die das derzeitige Geschehen immer noch gerne verdrängen und nicht
wahrhaben wollen.
Dieser Film erinnert tatsächlich an Orwells »1984«.
Ach ja, und nicht vergessen, in zwei Monaten finden Neuwahlen statt!
Noch nie seit Bestehen der BRD, war eine Bundestagswahl so wichtig,
wie die kommende am 23. Februar 2025 !

~*~*~*~

„In Zeiten globalen Betrugs gilt es als revolutionäre Tat,
wenn man die Wahrheit sagt.“
George Orwell
(1903 - 1950)
war ein englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist
Autor des Buches »1984«

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Donnerstag, 26. Dezember 2024

Der Tunnel der Zeit

oder
»Die Licht- und die Schattenseite«
 
 
 Auf einem fernen Planeten, der auch der blaue Planet genannt wurde und euch sicher irgendwie bekannt vorkommt, gab es eine Licht- und eine Schattenseite. Die eine Seite war hell und freundlich, die andere dunkel und unberechenbar. Auf der hellen Seite im Licht lebte das Gute, die Liebe, die Demut, die Dankbarkeit, die Zufriedenheit, der Fleiß, das Glück und der Frieden. Hier gab es sehr viel Wärme. 

Auf der dunklen Seite jedoch lebte das Böse, der Hass, der Hochmut, die Habgier, der Geiz, der Neid, die Faulheit und die Rache. Hier herrschte eine eisige Kälte. 
Und genau in der Mitte zwischen Licht und Schatten, befand sich ein langer Tunnel, der Tunnel der Zeit, von dem aber niemand wusste, wohin er führt.
Und obwohl die beiden Seiten unterschiedlicher nicht hätten sein können, so hatten sie doch etwas gemeinsam. Sie alle benötigten Energie, um leben zu können. Die, die auf der dunklen Seite lebten, brauchten davon natürlich viel mehr, als die, die eh' schon im Licht lebten.
Aber der Vorrat an Energie war auf beiden Seiten sehr begrenzt. Das wussten alle. Die, die im Licht lebten, waren genügsam. Sie strahlten selbst so viel gute Energie aus, dass es ringsum sie herum immer hell war und es genug Licht für alle gab.   
Die Bösen jedoch, die im Dunklen lebten, benötigten sehr viel von dieser guten Energie. Ihre eigene Energie reichte bei weitem nicht aus, um genauso hell zu strahlen, wie die, die im Licht lebten. Doch sie wussten nicht, wie sie es anstellen sollten, an diese gute Energie zu gelangen. So überlegten sie, wie auch sie endlich im Licht und in der Wärme leben konnten. Und eines Tages beschlossen sie, sich auf den Weg ins Licht zu machen.
 
Zuerst traf der Hass auf die Liebe. Doch er konnte mit der Liebe nichts anfangen. Er wusste nicht einmal, was Liebe war und sein Hass wurde dadurch nur noch größer. Die Liebe jedoch wurde sehr traurig, denn ein solcher Hass war ihr noch nie begegnet. Dann traf der Hochmut auf der Lichtseite ein. Doch für die Demut hatte er nur ein müdes Lächeln übrig, was die Demut sehr traurig machte. Nun machte sich die Habgier auf den Weg. Und weil die Habgier weder Dankbarkeit noch Zufriedenheit verspüren konnte, ließ sie die beiden achtlos stehen, was die Dankbarkeit und die Zufriedenheit sehr traurig machte. Dann traf die Faulheit auf den Fleiß. Sie gähnte nur müde und legte sich gleich wieder hin, als sie sah, wie viel gute Energie sie benötigen würde und wie sehr sie sich anstrengen müsste, um im Licht leben zu können. Das wiederum machte den Fleiß sehr traurig. Nun trafen Geiz und Neid im Licht ein. Sie hatten es besonders eilig, an die gute Energie vom Glück zu gelangen, aber das Glück hatte sich bereits schleunigst auf und davon gemacht, auch wenn es jetzt sehr traurig war. Als Letzte traf die Rache ein und sah sich nach dem Frieden um. Der jedoch herrschte überall auf der Lichtseite. Die Rache konnte daher keinen Frieden finden, was sie erst so richtig wütend machte. Der Frieden jedoch war sehr traurig, weil die Rache sich nicht einmal bemüht hatte, ihn zu finden.
 
Da keiner von den Bösen das gefunden hatte, was er sich erhoffte, verzogen sie sich alle wieder mit ihrer schlechten Energie auf die Schattenseite zurück und lebten weiter in der Dunkelheit.
Auf der Lichtseite jedoch war eine große Traurigkeit über soviel Böses eingekehrt. Die, die auf der Lichtseite lebten, machten sich nun große Sorgen darum, wie es auf dem blauen Planeten weitergehen sollte. Immer wieder fragten sie sich, warum nicht alle glücklich und zufrieden in Dankbarkeit und Demut miteinander in der Wärme und im Licht leben konnten. Die Traurigkeit raubte ihnen viel, viel Energie, die allmählich zu schwinden drohte. Es ging schon viel Licht und viel Wärme verloren und es begann schon ein wenig dunkel zu werden. Doch dann trafen aus dem Tunnel der Zeit viele Unschuldige, die auch Kinder genannt wurden, auf der Lichtseite ein. Die Unschuldigen weinten, als sie die große Traurigkeit sahen und baten sie um ihre Hilfe: „Bitte Traurigkeit, du musst wieder gehen, wir brauchen doch das Licht und die Wärme auf unserem Planeten. Wir brauchen das Gute, die Liebe, den Frieden, die Demut und die Dankbarkeit, damit wir das Böse eines Tages überwinden können.“

 

 Das konnte die Traurigkeit verstehen. Und bevor sie sich auf den langen Weg durch den Tunnel der Zeit machte, drehte sie sich noch einmal um: „Seht ihr das Licht dort hinten am Ende des Tunnels?“ Als alle nickten, fügte sie noch hinzu: „Da lebt die Hoffnung und so lange ihr dieses Licht seht, werdet ihr immer genug Energie haben, um euch für das Gute auf diesem Planeten einzusetzen“.

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©  Ursula Evelyn
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Dienstag, 24. Dezember 2024

Heiligabend in Wald und Garten

 Im Wald und im Garten herrscht heute reges Treiben, denn heute ist Heiligabend.
 
 

Das flüstern sich die Tiere heute im Wald und im Garten zu. Die Rotkehlchen
und die Meisen waren ganz aufgeregt, weil es so ein ungewöhnliches Treiben
im Haus und im Garten nicht jeden Tag gab. Das mussten sie unbedingt den
anderen erzählen. Sie flogen zu den Eichhörnchen in den Bäumen und er-
zählten ihnen, dass heute ein besonderer Abend war.
 
„Das haben wir schon bemerkt“, sagten die Eichhörnchen. „Wir haben gesehen,
wie Opa Jakob einen Tannenbaum ins Haus getragen hat und später haben wir
durch das Fenster gesehen, wie Oma Luise den Baum mit lauter bunten Kugel,
und Kerzen geschmückt hat. Opa Jakob hat ihr dabei geholfen.
 
 
Neugierig geworden, flogen die Rotkehlchen und Meisen zur Fensterbank und
sahen durch das Fenster, wie Oma Luise anschließend Geschenke in buntes
Papier wickelte und mit einer roten Schleife versah. Dann legte sie die Päck-
chen alle unter den Weihnachtsbaum.
 
„Das müssen wir den anderen erzählen“, sagte eins der Rotkehlchen und flog
hinüber zu den Rosen, die schon auf den Winterschlaf vorbereitet waren.
„Wie schön“, sagten die Rosen ein wenig verschlafen, denn Oma Luise hatte
all ihre Zweige längst zurückgeschnitten. „Der Tannenbaum hat es gut, er
steht jetzt in einem warmen Zimmer und wir müssen frieren“, klagten die
Rosen traurig. Jetzt meldete sich der Flieder zu Wort: „Ach, könnten wir doch
auch ein wenig Wärme bekommen. Es ist ganz schön kalt geworden. Außer-
dem ist es recht langweilig, ohne all die Schmetterlinge, die Hummeln und
die Bienen.
 
 

„Und stellt euch vor“, wussten die Rotkehlchen und die Meisen zu berichten,
„Klein Julie bekommt eine neue Wollmütze und einen Schal, den Oma Luise
selbst gestrickt hat und Robin bekommt eine warme Jacke.
„Ach“, klagten nun auch die Hortensien, „Wir hätten auch gerne eine warme
Mütze, die uns vor der Kälte schützt, damit wir im nächsten Sommer wieder
blühen können und nicht erfrieren müssen.“ Der Flieder fügte hinzu: „Und ein
warmer Schal würde uns auch guttun“.
Auch der Rasen mischte sich nun ein, „Was soll ich denn sagen? Ich würde mir
eine warme Decke wünschen, damit ich bei Frost nicht frieren muss.
Alle im Garten wünschten sich etwas, selbst die Mäuse wünschten sich für den
Winter einen Vorrat an Käse oder anderen Leckereien, mit denen die Vögel und
Eichhörnchen von Oma Luise versorgt wurden. „Wir Mäuse gehen immer leer
aus," fügte eine der Mäuse noch hinzu.
 
 
Inzwischen war es dunkel geworden und die Rotkehlchen flogen noch mal
rüber zur Fensterbank und staunten über den wunderschönen Tannenbaum,
an dem nun alle Lichter brannten. „Was für ein schöner Glanz“, meinte eins
der Rotkehlchen.
 Als sie wieder zurück zu den anderen kamen und vom weihnachtlichen Glanz
um den geschmückten Tannenbaum erzählten, geschah das Wunder. Ganz
leise, zuerst waren es nur wenige, dann wurden es immer mehr, bis es ganz
viele kleine, weiße Flocken waren, die vom Himmel rieselten und den Wald
und Garten in ein dichtes, weißes Winterkleid hüllten.
 
 
Alle schauten nach oben und freuten sich über diese unverhoffte weiße Pracht.
Und plötzlich wurde es ganz still und ruhig im Garten. Die Hortensien bekamen
ein weißes Mützchen, die Äste des Flieders und die Zweige der Rosen wurden in
ein weißes Mäntelchen gehüllt und der Rasen bekam seine weiße Decke. Alle
waren überrascht und die Freude über diese schönen Geschenke zum Heiligen
Abend war riesengroß. Jetzt konnten sie sich wohl gebettet unter der schützen-
den Schneedecke ihrem wohlverdienten Winterschlaf hingeben und vom neuen
Erblühen im nächsten Frühjahr träumen.
So ging auch der Weihnachtswunsch für alle Wesen im Garten und im Wald in
Erfüllung. Selbst die Eichhörnchen teilten ihre Nüsse mit den Mäuschen, so
dass keiner am Heiligabend leer ausging.

 Frohe und besinnliche Weihnachten

Merry Christmas 

~*~*~*~
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© Ursula Evelyn
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Sonntag, 22. Dezember 2024

Früher war mehr Schnee

Besinnliches zum 4. Advent
Früher war nicht nur mehr Schnee und Lametta zu Weihnachten, es gab auch mehr
Anlass zur Freude in der Adventszeit, der besinnlichen Zeit vor dem Fest. Heute ist
diese Zeit mehr zum Gruseln und daran wird auch Weihnachten, das Fest der Liebe
und des christlichen Glaubens nicht viel ändern.
 
 
 Eigentlich sollte das Weihnachtsfest ja auch ein Fest der Freude und der Hoffnung
sein. Freude und Hoffnung mag es an den Festtagen für den einen oder anderen
christlichen Bürger wohl geben, wenn am Heiligen Abend die Lichter am Baum
brennen, das Festmahl auf dem weihnachtlich dekorierten Tisch aufgetafelt ist und
sich alle auf die Geschenke freuen. Insbesondere für die Kinder wird es ein Fest der
Freude werden, wenn auch nicht für jedes Kind auf diesem Globus.


Viele Menschen mögen sich eine Predigt in einer der vielen christlichen Kirchen
anhören und für Frieden beten. Weihnachten ist etwas Besonderes, etwas ganz Be-
sonderes. Dazu gehören auch unsere Weihnachtsmärkte. Diese werden mittlerweile
auch gerne mal durch eine Ramadan-Beleuchtung ersetzt, weil in manchen Städten
für christliche, weihnachtliche Beleuchtung das Geld fehlt.
Oh du fröhliche Weihnachtszeit!

Auch in diesem Jahr steht Weihnachten wieder einmal unter keinem guten Stern.
Nicht nur, weil der Krieg in der Ukraine und der Konflikt im Nahen Osten noch an-
dauern und in Israel Angehörige weiterhin auf die Freilassung der Geiseln hoffen,
das diesjährige Weihnachtsfest ist für viele Menschen mit Hoffnungen verbunden.
Mit Hoffnung auf Frieden, auf ein Ende von Gewalt, von Zerstörung, von Hungers-
nöten, von Leid und damit der Hoffnung auf bessere Zeiten. Hoffnung zu haben ist
immer besser, als Verzweiflung.
Dennoch ist es schier zum Verzweifeln, wenn über allem in dieser Zeit der Hass
des Terrors im Land nicht nur droht, sondern stattfindet und wieder zweihundert
 Menschen, davon vierzig schwer verletzt werden und bisher fünf Menschen durch
diese hasserfüllte Wahnsinnstat ihr Leben verloren haben. Da hilft auch kein Ver-
drängen der drohenden Terrorgefahren, die all überall über dem Land schweben.
 
Natürlich folgen nach einer solchen Wahnsinnstat immer die gleichen Floskeln unse-
rer ach so kompetenten Diener des Volkes mit ihrer Scheinheiligkeit und den immer
gleichen leeren Worthülsen des Bedauerns und der Anteilnahme. Hat die ehemalige,
fehlerlose Herrscherin schon ihr freundliches Gesicht in ihrem Land gezeigt und ihre
Anteilnahme bekundet? Oder Frau Göring-Eckardt ihre Freude über das drastisch
veränderte Land zum Ausdruck gebracht? Nein? Haben sie sich vielleicht inzwischen
mal zu den täglichen Messerangriffen geäußert, von denen 203 alleine in der Zeit
vom 1. Dez. bis zum 21. Dez. 2024, polizeilich gemeldet wurden? Oder den täglichen
Vergewaltigungen? Nein? Haben sie inzwischen aus ihren Fehlern gelernt? Nein?
Können sie auch nicht, denn sie sind sich ja keiner Fehler bewusst! Im Gegenteil,
Merkel und die LinksGrünen wollen weder die Grenzen sichern und schon gar nicht
wollen sie einen Aufnahmestopp von Flüchtlingen. Der »beste Kanzler, den dieses
Land jemals hatte«, warnte in Magdeburg sogar vor »Hass und Hetze«. Hoffentlich
nehmen sich all die islamistischen Messerstecher und Vergewaltiger das auch zu
Herzen!
Haseloff (CDU) war der einzige Politiker, der ob dieses Terroranschlags sichtlich
betroffen war. Die Gesichter von Scholz und Faser kann ich nicht mehr sehen!
Hoffentlich bleibt mir das zukünftig erspart. Da zeigte sich das pure Politikver-
sagen. Sie sind nicht in der Lage, ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den heimischen
Bürger nachzukommen und uns zu schützen.


Die Menschen im Land sind zu Recht wütend und im Ausland ist man ein weiteres
Mal entsetzt und bestürzt. Was nützt alles Hoffen auf bessere Zeiten, wenn sich
solche Täter im Land befinden und jederzeit losschlagen und zustechen können.
Gewalt, Mord, Totschlag und Vergewaltigung gehören mittlerweile genauso zu
diesem Land, wie die fortschreitende wirtschaftliche und infrastrukturelle Zer-
störung - auch ohne Krieg.
 
 

Wer kann dieses Land noch vor dem kompletten Niedergang retten? Manche
Bürger sind sogar der Meinung, dass dieses unser Land nicht mehr zu retten
ist. Man müsse sich ja nur die demografische Entwicklung anschauen und das
Bildungsniveau in den Schulen, die katastrophale Lage der öffentlichen Kassen,
der stetigen Beitragserhöhungen (laut der WirtschaftsWoche sollen die Sozial-
versicherungsbeiträge 2025 auf 42 Prozent steigen, was zu einer weiteren
Lohnkostensteigerung führt), die heruntergekommene Infrastruktur, die Ver-
wahrlosung in den Städten, die täglichen Schließungen von Firmen und Betrie-
ben, die Abwanderung von ca. 200.000 Fachkräften pro Jahr und zig Firmen
ins Ausland, die dramatische Wirtschaftslage, die zu immer mehr Entlassungen
führt. Die nicht enden wollende illegale Migration, die bestehende Terrorgefahr.
Die New York Times schreibt sogar von gefährlichen Zeiten in Europa. Andere
US-Medien fürchten gar, dass der Abwärtstrend in unserem Land nicht mehr
rückgängig zu machen ist. Das Land befände sich am »point of no return« und
zerbricht.
Wenn man sich also die aktuelle Lage, in der sich das Land befindet, vor Augen
hält, dann wird überdeutlich, dass der Niedergang und Wohlstandsverlust nicht
mehr aufzuhalten sind. Die Armut muss also zwangsläufig zunehmen. Es ist wie
bei einem Stein, der von einem Berg herunter ins Rollen gekommen und nicht
mehr aufzuhalten ist. Das Tragische, alles war schon vor vielen Jahren absehbar.
Aber es wurde nichts dagegen unternommen.
 

Und als wäre dieser enorme Schaden noch nicht groß genug, gerät unsere
Demokratie durch die Linksgrünen auch noch ins Wanken und droht ausge-
hebelt zu werden.
Das ist alles wirklich nur noch zum Gruseln - eine andere Bezeichnung will
mir zu dem derzeitigen Zustand, in dem sich das Land befindet, nicht in den
Sinn kommen. Wie könnte man sich über diesen Zustand freuen ?
In der Welt spielen wir schon bald überhaupt keine Rolle mehr - außer als
Zahlmeister.
 

Nach fröhlichen Weihnachten hört sich das alles nicht an und viel Hoffnung
habe ich persönlich auch nicht.
 Wenn ich an die Kinder denke, dann frage ich mich, wo sind eigentlich all die
moralisch korrekten Omas, die gegen »Rächts« demonstrieren und bei solchen
Terrortaten, den Rufen nach einem Kalifat oder den vielen Messerstechern weg-
schauen? Immerhin geht es um die Zukunft ihrer Enkelkinder in diesem Land.
Dürfen solche Taten in diesem Land aus Angst zu den Unanständigen und Bösen
zu gehören, nicht mehr kritisiert werden?
Ach ja, seufz, das anständige, woke Gutmenschentum!
Dann wird nur noch die absolute Unterwerfung und die Abschaffung von Weih-
nachten bleiben, denn solche Täter werden nicht aufhören, Juden und Christen
sowie unseren westlichen Lebensstil zu hassen.
Die nachfolgenden Generationen werden Hoffnung, viel Zuversicht und viel
Glück brauchen, um mit dem Chaos im Land einigermaßen zufrieden leben
zu können. Aber vielleicht können sie ja auch nach Ungarn auswandern. Von
dort hört man nichts von solchen Wahnsinnstaten.
Woran das wohl liegen mag?

Wer also kann dieses Land noch retten?
Die Antwort lautet: Niemand!
Dieses Land ist nicht mehr zu retten.

~*~*~*~
„Um das Mögliche zu erreichen,
müssen wir das Unmögliche immer wieder versuchen.“
Hermann Hesse
~*~

Immer wird alles Mögliche versucht,
und dennoch ist es unmöglich,
das scheinbar Mögliche zu erreichen.
 
Also immer schön weitermachen, wie bisher, brav links, grün und schwarz
wählen, zur Tagesordnung übergehen und so tun, als sei nichts geschehen.
Ist jetzt halt so !
Die Quittung wird dann nach der Wahl präsentiert.
 
 
Also dann, fröhlichen 4. Adventssonntag!
 ~*~*~*~*~
 ~🎄~❄️~☃️~ 🎅~☃️ ~❄️~🎄~
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Donnerstag, 19. Dezember 2024

Bald ist Weihnachten und sie ist wieder da

und während der Weihnachtsmann schon unterwegs ist, gehen bei
Oma Luise und Opa Jakob die Weihnachtsvorbereitungen weiter.
 
 
Die Geschenke müssen verpackt werden. Opa Jakob ist eine große Hilfe.
 
 
 Die vielen Weihnachtsgrüße müssen geschrieben und zur Post gebracht werden.

  
Und während Opa Jakob den Weg zum Haus vom Schnee befreit,

 
 
ist Oma Luise mit dem Plätzchenbacken beschäftigt. Dabei summt sie die alten
Weihnachtslieder aus ihrer Kindheit vor sich hin.


Eine gemütliche, heimelige und besinnliche Zeit, die Adventszeit, die Opa Jakob
und Oma Luise wirklich sehr genießen, wenn, ja wenn da nicht die Probleme im
Land wären. Und die scheinen ein immer größeres Ausmaß anzunehmen.

 
Abends, während Oma Luise das Abendessen zubereitet, regt Opa Jakob sich wieder
über die schlechten Nachrichten auf. Am meisten ärgert er sich über diese niveau-
lose Regierung, die ja nun - dem Himmel sei Dank - erst einmal aufgelöst wurde.
Später, wenn sie sich gemeinsam die Nachrichten anschauen, diskutieren sie oft
noch bis spät in die Nacht über die Geschehnisse im Land und in der Welt. Da sieht
es auch nicht besser aus. Immer wieder ist vom dritten Weltkrieg die Rede. Wer
hätte gedacht, dass eine »dreitägige Spezial-Operation« zu einem Weltkrieg führen
könnte? Der »brutale Zar« wohl am allerwenigsten. Ja, sagt Oma Luise immer, so
ist das, wenn man Wind sät.

Der kleine braune Hund gehört zu Santa. Opa Jakob und Oma Luise sind nur
die Dogsitter, solange Santa mit seinem Reindeer-Schlitten unterwegs ist.

~*~

Sorgen machen sie sich über die derzeitige Wirtschaftskrise. Von Ökonomen
wird sie als größte Herausforderung der Nachkriegszeit bezeichnet. Daher for-
dern die Ökonomen eine radikale Wirtschaftswende. Opa Jakob sagt immer:
»Wir brauchen mehr Xavier Milei oder Elon Musk«. Er muss immer schmunzeln,
wenn er liest, dass sich der grüne Verursacher des Ganzen eine Chance auf das
Kanzleramt ausrechnet. In dem Fall ist der grüne Minister wohl doch nicht so
richtig von »der Wirklichkeit umzingelt«, denn die besagt etwas ganz anderes.
In bestimmten Situationen scheinen sich unsere Ideologen-Politiker gern mal
aus »der Umzingelung der Wirklichkeit« zu befreien und im Land ihrer Elfen-
beinturmträume herumzuschweben.

Na ja, Oma Luise meint dagegen, da müsse man schon ehrlich bleiben, denn auf
den Weg gebracht habe dieses Wirtschaftsdrama natürlich die ehemalige Zarin
Herrscherin des Landes. (Oma Luise nennt sie gern mal Zarin, weil Katharina die
Große, das große Vorbild unserer Herrscherin war). Also, wo war ich? Ach ja, die
Zarin, die »Wir schaffen das«-Herrscherin war der entscheidende Wegbereiter
der derzeitigen Wirtschaftskrise und des täglich zu beobachtenden Zerfall des
Landes. Der Wirtschafts- und Kinderbuchautor Klimaminister und »der beste
Kanzler, den dieses Land jemals hatte«, haben das Ganze nur noch beschleunigt
fortgesetzt. Es ist wirklich unglaublich, meint Oma Luise, welchen Schaden die
»demokratischen« linksgrünen Moralapostel*innen anrichten können. Oma Luise
ist richtig entsetzt darüber, wie diese Regierung das Land nicht nur spaltet, desta-
bilisiert, sondern auch deindustrialisiert und obendrein, das politische, demokra-
tische System auch noch ruiniert - von wegen der Brandmauer. Sie nennen das
Demokratie.
 
Ich will ja nicht zu schwarz malen, aber ich stimme Oma Luise und Opa Jakob
natürlich zu. Mit den derzeitigen Politikern besteht sehr wenig Hoffnung für das
Land. Im Gegenteil, es müsste schon ein Wunder geschehen!
 
 Oder um es mit Ulf Poschardt, dem Chefredakteur der Welt-Online zu sagen,
»Die politische Landschaft in Deutschland ist komplett im Eimer«.
Ulf Poschardt hat zu den Moral-Eliten unter dem Titel:
 »Das Belehren hört einfach nicht auf«,
 meiner Meinung nach vor einiger Zeit einen seiner besten Artikel geschrieben,
den ich bisher in der Welt gelesen habe.

Bevor ich es vergesse. Es ist fast wie ein Fluch, der nicht weichen will, denn
»Sie ist wieder da!«
und zwar mit ihrer Selbstbeweihräucherungstour, um ihre Selbstrechtfertigung
in Buchform zu promoten. Sie hat so ganz nebenbei den Obama in den USA ge-
troffen, der ihr auch prompt zur Seite sprang, um ihre »schöngeschriebenen«
Memoiren vor sorgfältig ausgewähltem Publikum anzupreisen. Außerdem gab sie
CNN ein Interview - alles fein arrangiert - um der Welt mitzuteilen, dass Trump
ihrer Meinung nach von schierer Macht fasziniert ist. AHA !
Was genau war es denn bei ihr? Etwa Idealismus? Selbstlosigkeit? Güte und Wohl-
wollen den Bürgern dieses Landes gegenüber?
Sie weiß sehr wohl, was sie diesem Land angetan hat und welchen Schaden sie den
Bürgern dieses Landes und Europas zugefügt hat. Genau deshalb hat sie ja das Buch
geschrieben, um sich im Nachhinein selbst zu rehabilitieren - und das gleich in 31
Ländern. Sie muss es wahrlich nötig haben ! Ihre Unterstützer sagen ihr nach, sie
habe immer die Ruhe bewahrt. Das hat sie in der Tat. Sie hat dieses Land in aller
Ruhe dem Zerfall zugeführt und Europa gespalten.
Und nun mischt sie auch auf der politischen Bühne wieder mit, indem sie Merz
indirekt rügte, weil dieser einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Syrien plant.
Das hält die ehemalige Herrscherin für falsch. Sie will doch immer noch mehr, 
immer mehr Flüchtlinge ins Land holen. Kein Aufnahmestopp und wenn die Sozial-
und Krankenkassen kollabieren. Immer hereinspaziert und das bei einer täglich
steigenden Arbeitslosenzahl - aufgrund von zunehmenden Firmenschließungen
und Geschäftspleiten!
Apropos Merz, der könnte sich doch tatsächlich vorstellen, mit den Grünen zu
koalieren und den Verursacher des Wirtschaftsdesasters im Land, im Amt zu
behalten. Es ist einfach unfassbar. Hauptsache der Kanzler ist ihm sicher - egal
wer ihm zu der notwendigen Mehrheit verhilft. Wenn es sein müsste, würde die
CDU wahrscheinlich sogar mit der Gartenfreunde- oder Tierschutzpartei
koalieren, solange nur die Brandmauer zur AfD bestehen bleibt.
Das ist die neue Demokratie! Was früher einmal Rechts oder Mitte waren, koaliert
heute, um der Mehrheit willen, sogar mit Linksaußen. Somit sind alle zum Einheits-
brei gehörenden Parteien unwählbar geworden.
Oma Luise kann nur noch den Kopf schütteln

»Der Platzhirsch«
 
Mein ganz persönlicher Weihnachtswunsch für den Rest meiner Lebenszeit
wäre der, dass diese Frau, die diesem Land das alles eingebrockt hat, ein für alle-
mal aus sämtlichen Medien, im In- und Ausland, dem öffentlichen Leben sowie
von der politischen Bühne im Land, in Europa und der Welt, verschwindet.
Besser heute, als morgen!
 Ich staune, dass sie sich überhaupt noch in die Öffentlichkeit wagt.
Das hat schon etwas von Unverfrorenheit, aber sie ist sich ja wie immer keiner
Schuld bewusst und Fehler hat sie in den sechzehn Jahren ihrer Amtszeit,
selbstverständlich auch keine gemacht.
Sie ist der einzige unfehlbare Mensch auf diesem Planeten.
Sie hat doch ein schönes Häuschen in der Uckermark - vielleicht könnte sie
dort ja noch ein zweites Buch schreiben - Zeit hat sie ja nun genug.

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„Mit dem Kopf durch die Wand wird nicht gehen.
Da siegt zum Schluss immer die Wand.“

Angela Merkel

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❄️Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden❄️
 

Montag, 16. Dezember 2024

Clara und die gute Fee

 Es war einmal ein kleines Mädchen namens Clara, das in einem beschaulichen Dorf lebte.
 
 
 Jeden Abend saß sie am Fenster ihres kleinen Zimmers und blickte sehnsüchtig in den sternenklaren Himmel. Clara hatte von ihrer Oma gehört, dass eine gute Fee in den Nächten, in denen der Mond besonders hell schien, Wünsche erfüllte.

Eines Abends, als der Mond so groß und leuchtend wie nie zuvor am Himmel stand, erschien tatsächlich eine zarte, schimmernde Gestalt vor Claras Fenster. Es war die gute Fee, die Clara freundlich anlächelte.

„Clara“, sagte die Fee mit sanfter Stimme, „du hast drei Wünsche frei. Überlege gut, was du dir wünschst.“

Clara dachte einen Moment nach und sprach dann ihren ersten Wunsch aus: „Ich wünsche mir, dass meine Eltern, Oma Luise und Opa Jakob immer gesund und glücklich sind“.

Die Fee nickte und mit einem leisen Glitzern in der Luft wurde Claras Wunsch erfüllt. „Dein Wunsch ist gewährt“, sagte die Fee.

Für ihren zweiten Wunsch überlegte Clara noch länger. Schließlich sagte sie: „Ich wünsche mir, dass es allen Kindern in unserem Dorf immer gut geht“.

Wieder nickte die Fee und ein sanfter Windhauch trug den Wunsch in die Welt hinaus. „Auch dieser Wunsch ist gewährt“, sagte die Fee.
 

Nun blieb Clara nur noch ein Wunsch übrig. Sie dachte an all die Dinge, die sie sich selbst wünschen könnte, einen kleinen Teddybären zum Kuscheln, aber dann fiel ihr etwas viel Wichtigeres ein. „Ich wünsche mir, dass alle Menschen auf der Welt in Frieden und Harmonie miteinander leben.“

Die Fee lächelte und sagte: „Das ist ein sehr weiser Wunsch, Clara. Möge dein Herz immer so gütig bleiben.“ Mit diesen Worten verschwand die Fee in einem funkelnden Lichtstrahl.

Von diesem Tag an lebte Clara in einem Dorf, das von Glück und Wohlstand erfüllt war. Ihre Eltern und Großeltern waren gesund, den anderen Kinder ging es gut, und die Menschen lebten in Frieden miteinander. Clara wusste, dass die gute Fee ihr geholfen hatte, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.


Daraus hatte Clara gelernt, dass man nur ganz fest an die Erfüllung seiner
Wünsche glauben muss, dann gingen sie mit etwas Glück in Erfüllung.
 
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 © Ursula Evelyn
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