Donnerstag, 15. Oktober 2020

Nur mal so am Rande bemerkt


Grönland, die große Insel im Nordatlantik ist zum größten Teil mit Eis bedeckt.

Im Sommer waren dort die Temperaturen so hoch, dass so viel Eis

geschmolzen ist, wie noch nie zu vor. An einem einzigen Tag sollen

11 Milliarden Tonnen Eis geschmolzen sein. So konnte man vom

US-Sender CNN erfahren.

Damit könnten 4,4 Millionen olympische Schwimmbäder gefüllt werden.

 Im vergangenen Jahr schmolzen dort

 Eine Million Tonnen Eis pro Minute.

 Die Folgen mag man sich gar nicht ausmalen.

Wer glaubt denn ernsthaft daran, dass diese gigantische Eisschmelze

noch aufzuhalten ist ?

Da müsste schon ein Wunder geschehen.

Selbst die wichtige Samenbank, die sich in einem Hochsicherheitsbunker

in der Tiefe eines eisigen Berges in Spitzbergen befindet und

im Ernstfall die Welt retten soll, musste aufgrund der

Permafrostschmelze umgebaut und erneut gesichert werden.

Kein Wunder also, dass Astronomen dringend nach einem

erdnahen, bewohnbaren Ersatz-Planet suchen.

 

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Foto: Pixabay

3 Kommentare:

  1. Ach Laura,
    so schnell werden wir nicht versaufen :lol:
    Die Erde hat schon ein paar Eiszeiten erlebt, mehrere Warmzeiten,
    Grönland (wie der Name schon sagt war einst Grünes Land) und die Erde existiert immer noch.
    Wenn ich daran denke: Die Panikmache in den 80er und 90er Jahren ---> eine neue Eiszeit steht bevor, die Medienberichte zu HIV/AIDS, da müßten wir auch schon ausgestorben sein, die Hysterie mit dem Waldsterben, dem Ozonloch, Schweinegrippe, Vogelpest usw.
    Das große Problem ist die Menschheit vermehrt sich zu rasant, es gibt zu viele Halbaffen auf dieser Erde, ja und die wollen alle wie wir leben, was ein Ding der Unmöglichkeit ist.
    Diese ganzen Probleme habe ich schon in den 70er Jahren thematisiert, nur das geht der Mehrheit alles am Arsch vorbei.
    Durch die Überbevölkerung leben zu viele Menschen auch an falschen Standorten, die zur Besiedlung gar nicht geeignet sind.
    Wünsche dir einen schönen Wochenbeginn.
    VG
    Oskar

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  2. Nachtrag:
    Seit die Bundeshexe Merkel dort war schmelzen die Eisschichten noch schneller.
    Der Satirebeitrag zum Sonntag von Oskar

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  3. Hey, schön wieder von dir zu lesen, lieber Oskar,
    wir werden die Folgen all dessen, was derzeit auf diesem Planet schief läuft natürlich in dem Ausmaß, wie das vielleicht in ein paar Jahrzehnten der Fall sein wird, nicht mehr erleben.
    Das Problem ist, dass eins zum anderen kommt. Es schmilzt ja nicht nur das Eis in Grönland, sondern auch das in der Arktis, der Permafrost in Sibirien und in den Bergen. Hinzu kommt die Abholzung des Regenwalds am Amazonas, die Waldbrände überall auf der Welt, Vulkanausbrüche und wenn es ganz schlimm kommt, fliegt der Supervulkan, das Riesenmonster im Yellowstone National Park in die Luft.
    Stimmt, auch die Überbevölkerung spielt eine Rolle. All das hat einen Einfluss auf das Klima - entweder kommt es zu Dürre oder zu Überflutungen.
    Menschen werden sich irgendwann auf noch bewohnbaren Flecken Erde knubbeln müssen.

    Ich kann das Wort "Merkel" nicht mal mehr hören, geschweige denn dieses Gesicht auch noch sehen.
    Ein Afghane, der hier mit Frau und drei kindern Asyl beantragt hat, bekommt monatlich über 4.600 Euro. Erzähl das mal einem Vater mit Frau und zwei Kindern, der Tag für Tag arbeitet und nicht weiß, wie er die Miete bezahlen soll. Der geht muss doch in die Luft gehen !
    Das ist keine Satire - es regt mich immer noch auf :o((.

    Ach, was soll's, lieber Oskar, lassen wir uns den Tag nicht verderben !
    Hab' einen guten Tag und sei herzlich gegrüßt von
    Laura, die sich über die bunten Blätter im Garten freut :o)))) !

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