weht seit gestern ums Haus.
Da verspüre ich kaum Lust, das Haus zu verlassen, zumal die morgendliche Temperatur
so knapp über 0 Grad lag. Vor wenigen Jahren gab es mancherorts um diese Zeit bereits
Temperaturen von 25° - 26° Grad. So auch hier bei uns. Auch gab es mehr Sonnenscheinstunden.
Im April 2014 z.B. lagen diese bei durchschnittlich 165 Stunden.
Das war zum Vorjahr eine Steigerung um acht Prozent.
Überhaupt überwog im April 2014 der Hochdruckeinfluss mit vielen Sonnenscheinstunden
und überdurchschnittlich hohen Temperaturen für diesen Monat.
Das reinste Wohlfühlwetter also.
Vom April in diesem Jahr kann man das eher nicht behaupten.
Ein Tiefdruckgebiet jagt das nächste und eine Ende ist erst einmal nicht in Sicht.
Dementsprechend befindet sich auch der Wohlfühlfaktor eher im unterem Bereich.
Jedenfalls stelle ich bei mir derzeit eine ungewöhnliche Müdigkeit fest,
die mich am gestrigen Nachmittag sogar veranlasste, eine Couchkuschelstunde
und ein kurzes Nickerchen einzulegen. In der anschließenden Teestunde, habe ich,
was ich sonst nie tue, außer vielleicht hin und wieder mal an kalten Winternachmittagen,
eine Fernsehsendung angeschaut.
Das hatte sich allerdings gelohnt, denn es handelte sich um eine Sendung, in der
wunderschöne Filmaufnahmen von Sorrent und der Amalfiküste gezeigt wurden.
Nicht nur ein landschaftlicher Naturtraum und traumhaftes Wetter waren da zu sehen,
sondern auch fröhlich gestimmte Menschen, die sich während einer Siesta unter
freiem Himmel eine Flasche Rotwein schmecken ließen.
Da musste ich schon ganz schön gegen das aufkommende Fernweh ankämpfen.
(Wie gut, dass die Hunde ein sofortiges Kofferpacken verhindert haben ;o)) !)
Und während ich mich äußerlich von einer warmen Decke - bei aufgedrehter Heizung -
und innerlich von einem heißen Tee wärmen ließ, schaute ich zu, wie Menschen "nur" in
Jeans und T-Shirts gekleidet, bei strahlendem Sonnenschein durch die Steilküsten wanderten.
Gut, das ist jetzt nicht so mein Ding, weil ich unter Höhenangst leide, aber die Sehnsucht
nach Sonne, Süden und Meer war geweckt. Und so tröstete ich mich damit, dass auch hier
Sonne und Wärme bald einkehren werden.
Aber ein bisschen Fernweh wird wohl immer bleiben.
(Bin nun mal Schütze und daran wird sich nichts ändern).
Nun wieder zurück in unsere Gefilde und zum wechselhaften Aprilwetter,
welches uns sogar hin und wieder auch mal ein paar helle Lichtblicke bescherte.
Und so zeigten sich inzwischen die ersten Knospen am Apfelbaum, der wie gesagt, im letzten Jahr
um diese Zeit schon blühte (wie man hier sehen kann: KLICK ) und von eifrigen Hummeln
Da verspüre ich kaum Lust, das Haus zu verlassen, zumal die morgendliche Temperatur
so knapp über 0 Grad lag. Vor wenigen Jahren gab es mancherorts um diese Zeit bereits
Temperaturen von 25° - 26° Grad. So auch hier bei uns. Auch gab es mehr Sonnenscheinstunden.
Im April 2014 z.B. lagen diese bei durchschnittlich 165 Stunden.
Das war zum Vorjahr eine Steigerung um acht Prozent.
Überhaupt überwog im April 2014 der Hochdruckeinfluss mit vielen Sonnenscheinstunden
und überdurchschnittlich hohen Temperaturen für diesen Monat.
Das reinste Wohlfühlwetter also.
Vom April in diesem Jahr kann man das eher nicht behaupten.
Ein Tiefdruckgebiet jagt das nächste und eine Ende ist erst einmal nicht in Sicht.
Dementsprechend befindet sich auch der Wohlfühlfaktor eher im unterem Bereich.
Jedenfalls stelle ich bei mir derzeit eine ungewöhnliche Müdigkeit fest,
die mich am gestrigen Nachmittag sogar veranlasste, eine Couchkuschelstunde
und ein kurzes Nickerchen einzulegen. In der anschließenden Teestunde, habe ich,
was ich sonst nie tue, außer vielleicht hin und wieder mal an kalten Winternachmittagen,
eine Fernsehsendung angeschaut.
Das hatte sich allerdings gelohnt, denn es handelte sich um eine Sendung, in der
wunderschöne Filmaufnahmen von Sorrent und der Amalfiküste gezeigt wurden.
Nicht nur ein landschaftlicher Naturtraum und traumhaftes Wetter waren da zu sehen,
sondern auch fröhlich gestimmte Menschen, die sich während einer Siesta unter
freiem Himmel eine Flasche Rotwein schmecken ließen.
Da musste ich schon ganz schön gegen das aufkommende Fernweh ankämpfen.
(Wie gut, dass die Hunde ein sofortiges Kofferpacken verhindert haben ;o)) !)
Und während ich mich äußerlich von einer warmen Decke - bei aufgedrehter Heizung -
und innerlich von einem heißen Tee wärmen ließ, schaute ich zu, wie Menschen "nur" in
Jeans und T-Shirts gekleidet, bei strahlendem Sonnenschein durch die Steilküsten wanderten.
Gut, das ist jetzt nicht so mein Ding, weil ich unter Höhenangst leide, aber die Sehnsucht
nach Sonne, Süden und Meer war geweckt. Und so tröstete ich mich damit, dass auch hier
Sonne und Wärme bald einkehren werden.
Aber ein bisschen Fernweh wird wohl immer bleiben.
(Bin nun mal Schütze und daran wird sich nichts ändern).
Nun wieder zurück in unsere Gefilde und zum wechselhaften Aprilwetter,
welches uns sogar hin und wieder auch mal ein paar helle Lichtblicke bescherte.
Und so zeigten sich inzwischen die ersten Knospen am Apfelbaum, der wie gesagt, im letzten Jahr
um diese Zeit schon blühte (wie man hier sehen kann: KLICK ) und von eifrigen Hummeln
und emsigen Bienen besucht wurde.
Entstehen, wachsen, werden, reifen, SEIN !
Die fleißigen Bienchen finden derzeit auch anderswo ihren Nektar, denn hier und da blüht
nicht nur ihnen, sondern auch mir so einiges.
nicht nur ihnen, sondern auch mir so einiges.
Und so kann ich mich trotz trübem, schneeschaurigem Aprilwetter an diesen Camelienblüten
und den weißen Prachtspieren erfreuen.
Das ist doch schon wieder ein Böhnchen wert ;o) !
japanischen Nelken-Kirschblütenbäumchen.
Noch kann ich mich jeden Tag daran erfreuen und das tue ich auch mit ganzem Herzen.
Da wandern gleich mehrere Böhnchen
von der rechten in die linke Hosentasche meiner Jeans.
J
~*~
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Kopfschmerzwetter ist das, liebe Laura. Auch ich hoffe, dass die Meteorologen Recht behalten und wir dafür einen schönen Sommer erwarten dürfen.
AntwortenLöschenMir tun auch die vielen Vögelchen so leid, die alle schon ihre Nester gebaut haben und teilweise schon brüten. Ich kann nur hoffen, dass sie durchhalten, wie auch das Storchenpaar im Nachbarort.
Herrlich sind die Dinge bei dir im Garten, die die Böhnchen wandern lassen. Ich kann mich auch nicht sattsehen, wenn ich übers Land fahre und überall das frische Grün und den unterschiedlichsten Tönen sehe. Hoffen wir, dass diesem linksdrehende Tief bald die Puste ausgeht und Platz für schönes Wetter macht.
Ein lieber Gruß,
Andrea
Das ist es, liebe Andrea, Kopfschmerzwetter. Bin heute morgen schon mit Kopfweh aufgewacht. Es hält sich zwar im erträglichen Rahmen, aber es hält sich. Ein schöner sonnenscheinreicher Sommer wäre als Entschädigung durchaus zu akzeptieren.
AntwortenLöschenJa, die armen Vögelchen. Ich schaue auch jeden Tag in der Kirschlorbeerhecke nach, ob dort im Nest alles in Ordnung ist. Das Nest ist gut geschützt, aber bei diesen Hagel- und Graupelkörnern besteht wirklich Grund zur Sorge. Noch scheint alles okay zu sein. Hoffen wir, dass es so bleibt.
In diesem Sinne und der Hoffnung, dass alle zukünftigen Tiefs einen großen Bogen um uns machen - und nur die gemäßigten Landregen den Weg zu uns finden,
schicke ich liebe Grüße zu dir. Hab einen angenehmen Tag und lass es dir gut gehen !
Alles Liebe
Laura