Sonntag, 31. August 2025

Mal Sonne, mal Wolken

aber leider viel zu wenig Regen.

 

Dennoch scheint der Sommer sich so ganz
allmählich zu verabschieden und


Herbstfarben leuchten in den Kronen der Bäume,
als hätte jemand den Himmel mit Farbe bemalt.
Goldgefärbte Blätter singen sich mit dem Wind in Träume
Und jedes Blatt sagte leise, es war einmal.


Der Wind rauscht im blassen Licht durch den Garten,
fegt den letzten Rest des Sommers davon.
Die Luft ist schwer und riecht nach Apfelschatten.
Im nächtlichen Sturm hallt des fernen Regens Ton.


Wie ein stilles Feuerwerk in tiefroten Farben,
zündet der Herbst-Adonis gegen das triste Grau,
und nimmt die milde Schwere aus den Tagen,
verzaubert in schimmernde Perlen den Morgentau.


Melancholie ist der leise Atem vergangenen Lebens.
Die Wege sind weich vor wehmütiger Erinnerung.
Der Sommer beugt sich, lässt los im sanften Verwehen.
Ein letzter Blick zurück im Licht der Dämmerung.


Die Vergänglichkeit verklärt die Farben der Wärme.
Der Abschied des Sommers raschelt im Laub.
Wir danken dem Herbst für die Ernte der Jahre.
Jeder Schritt auf dem Heimweg scheint vertraut.


So gehen wir weiter, Schritt für Schritt und Jahr für Jahr.
In den Fenstern flattert der Sonne restliche Glut.
Was fällt, das fällt herunter als Zeichen der Gegenwart.
Doch der Funken Glanz erlischt allmählich, bis alles ruht.

©Ursula Evelyn

~*~

Er klopft ein bisschen zu früh an, wie ich finde, der Herbst. Aber mir soll es recht sein.
Jetzt gibt es im Garten viel zu tun. Die Hecken, einige Sträucher und die Stauden sowie
die Rosen müssen zurückgeschnitten werden. Bei den Rosen bin ich jedoch vorsichtig.
Es reicht, wenn man sie so um ein Drittel kürzt. Wichtig ist, alle verwelkten Blüten zu
entfernen. Bei den Hortensien dagegen lässt man sie dran, weil sie die Pflanze im Winter
schützen. Na ja, da habe ich auch schon ganz andere Erfahrung gemacht, denn viele Hor-
tensien sind bei Frost eben doch nicht so widerstandsfähig. Auch ist jetzt die Zeit, in der
das Laub regelmäßig vom Rasen, den Wegen und Terrassen gefegt werden muss. Die Eich-
hörnchen randalieren geradezu im Haselnussstrauchbaum. Überall liegen welke Blätter
und abgeerntete Nüsse herum. Die Eichhörnchen selbst sehe ich nur immer schnell über
den Rasen, die Terrasse und zwischen den Bäumen hin und her huschen. Zu süß! Sie sind
immer viel zu flink, als dass mir ein Foto gelingen könnte. Ich hoffe daher, dass sie mich
mal wieder beim Frühstück vor dem Fenster besuchen, denn dort liegt die Kamera immer
bereit.

Ja, es herbstelt. Frühmorgens ist es schon recht kühl, während die Luft sich tagsüber
wieder leicht erwärmt. Und seit heute Morgen fällt tatsächlich etwas Regen. Nicht viel,
aber wenn es den ganzen Tage regnet, wäre das schon ein großer Segen.

Hach, jetzt beginnt so allmählich die gemütliche Kuschelzeit im Haus. Ich freue mich
darauf. Ganz besonders, wenn es regnet und der Wind ums Haus heult. Bei regnerisch
kaltem Herbstwetter schreibe ich besonders gerne, weil mich dann nichts in den Garten
lockt. Im Gegenteil, beim Blick aus dem Fenster fühle ich mich ganz besonders wohl,
weil ich ein schützendes Dach in einer warmen Stube über dem Kopf habe.
Das ist für viele Menschen keine Selbstverständlichkeit.

~*~
Übrigens:
Thilo Sarrazin hat ein neues Buch geschrieben, in dem er seine Befürchtungen korrigiert,
 die er zu Beginn der Flüchtlingskrise und Merkels »Wir schaffen das« geäußert hat.
Nun nimmt man an, dass er vielleicht in seinem ersten Buch übertrieben hat. Weit gefehlt!
Seine anfänglich geäußerten Befürchtungen haben sich anhand von neusten Statistiken
und Zahlen noch massiv verschlechtert. Er hat also bereits 2015, die heutige Zeit und die
Zukunft im Land völlig richtig beschrieben, jedoch damals noch untertrieben. Im Grunde
konnte das jeder Bürger im Land erkennen, wenn er damals die Realität und Anzahl der-
jenigen, die ins Land »einreisten«, richtig eingeschätzt hat. Aber das durfte ja niemand
laut äußern, ohne als was weiß ich, abgekanzelt zu werden. »Pack und Mob«, waren noch
harmlose Bezeichnungen für kritische und besorgte Bürger. Selbst heute wird das Thema
noch gerne unter den Tisch gekehrt, obwohl die Fakten und Tatsachen für sich sprechen.
»Nein, Wir haben es nicht geschafft und werden es auch nicht schaffen!«,
wer auch immer »wir« sind.

Auch das noch:
Unsere ehemalige großartige Herrscherin Merkel hat nach eigener Erkenntnis:
„.....nicht gesehen, wie schwierig es ist, Ausreisepflichtige
auch wieder außer Landes zu bringen“.
Tja, Frau Dr. Angela Merkel, als ehemalige Kanzlerin dieses Landes hätte man sich
der Folgen des eigenen Handelns schon bewusst sein müssen, ansonsten ist man für
ein solch' verantwortungsvolles Amt nicht geeignet.
Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, eine derartig hohe Anzahl von Menschen aus
einer völlig fremden Kultur nicht einfach mal eben so, illegal einreisen zu lassen.
Schon mal darüber nachgedacht?

Sie aber wurde mit Orden behangen!
Ihre Fehler sieht sie dennoch nicht ein, obwohl diese Fehler dem Land derzeit um
die Ohren fliegen.

Das Wetter:
 
Wenn du ohne Schlüssel aus dem Haus gehst, kann es sein,
dass du wie Tante Hedwig im Regen stehst.

~*~

„Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt.
Das ist wahrscheinlich auch der Grund,
dass sich so wenige Leute damit beschäftigen.“

Henry Ford (* 1863 ; † 1947)
war ein US-amerikanischer Erfinder und Automobilpionier

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Donnerstag, 28. August 2025

Es ist etwas verlorengegangen

 etwas, das ich nicht einmal in Worte fassen kann. Es ist eher ein Gefühl und Gefühle
lassen sich manchmal kaum beschreiben. Es ist eine Art Gefühl von Verlust. Von etwas,
das es so nie wieder geben wird, nie wieder herstellbar ist. Etwas, das für alle Zeiten ver-
loren ist.
Das wurde mir mal wieder bewusst, als in den TV-Nachrichten Bilder aus dem Katalog
eines bekannten deutschen Versandhauses gezeigt wurden, auf denen Verschleierungsbe-
kleidung für Mädchen und Frauen angeboten werden. Also für muslimische kleine Mäd-
chen und für Frauen. Mittlerweile wurden die Artikel für  Mädchen wieder aus dem
Katalog entfernt. Die für Frauen sind immer noch verfügbar.


Gleichzeitig, als ich diese Bilder im TV sah, kam mir ein Telefonat mit einer Freundin in den
Sinn, die zu der Zeit in Bad Godesberg lebte. Das muss etwa vor zehn Jahren gewesen sein.
Sie erzählte, dass ihr, wenn sie durch die Stadt bummelte, immer mehr voll verschleierte
Frauen begegneten. Damals herrschte in diesem Land gerade die von der ehemaligen großen Herrscherin Merkel inszenierte euphorische Willkommenskultur, die bis heute kein Ende ge-
funden hat. Ich weiß noch, dass wir während unseres Telefonats scherzhaft darüber diskutier-
ten, ob wir Frauen in diesem Land uns nicht alle eines schönen Tages voll verschleiern müssen.
Als ich heute die Bilder aus dem Katalog sah, dachte ich, dass das in zehn Jahren tatsächlich
der Fall sein könnte. Na ja, vielleicht nicht in zehn Jahren, aber irgendwann in nicht allzu
ferner Zukunft könnte die Verschleierung von Frauen vielleicht vorgeschrieben werden. Aus-
schließen kann man das jedenfalls nicht. Denn das Land ist ja dabei, sich so nach und nach abzuschaffen. Das Land bleibt natürlich erhalten, aber die Deutschen, deren Kultur und Tradi-
tionen wird es dann nicht mehr geben. Die Unterwerfung ist ja bereits in vollem Gange, wenn
sich jetzt schon Versandhäuser dieser fremden Kultur und damit deren Werte anpassen.


Ich kann wohl behaupten, dass so ziemlich jeder in diesem Land und in Europa spürt, dass sich
die Welt im Umbruch befindet. Nicht durch Zufall liest und hört man von einer Zeitenwende,
von einer Transformation. Ich erinnere die Worte der ehemaligen, großartigen Herrscherin im
Januar 2020 in Davos nur zu gut. Damals sprach sie in ihrer Rede von einer »gigantischen Transformation von historischem Ausmaß, die unsere gesamte Art des Wirtschaftens und des
Lebens, wie wir es uns angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren verlassen werden«. Ge-
meint war damals der Klimaschutz und die Digitalisierung. Sie vergaß aber zu erwähnen, dass
sich eben auch das gesellschaftliche Leben im Land drastisch verändern würde. Denn dass das
abzusehen war, darauf hat ja schon die grüne Katrin Göring-Eckardt hingewiesen: »Das Land
wird sich verändern, und zwar drastisch« und sie freue sich darauf.

Inzwischen kann man wohl behaupten, dass wir uns bereits in dieser besagten Transformation
und drastischen Veränderung befinden. Was ich vermisse, ist die Tatsache, dass uns niemand
verraten hat, wohin diese Transformation führt. Wie das Ziel dieser Transformation aussieht.
Was am Ende der Transformation steht. Bisher erkenne ich nur, dass eine Transformation hin-
sichtlich einer Bevölkerungszunahme durch illegale muslimische Migranten stattfindet, die
von einem Großteil der Bürger dieses Landes so nicht gewollt ist. Ist das die von der ehemaligen,
großartigen Herrscherin angekündigte Transformation? Wie kann diese Frau sich anmaßen, be-
stimmen zu wollen, wie die Bürger des Landes in den kommenden 30 Jahren zu leben haben!
Zudem behauptet sie auch heute noch, dass ihre Entscheidung vor genau zehn Jahren, sämtliche Flüchtlinge aufzunehmen, die illegal über unsere Grenze »einreisen«, kein Fehler gewesen sei. Unfassbar! 
Ja, und noch etwas anderes hat sich geändert. Es gehen massenweise Arbeitsplätze verloren.
Fachkräfte verlassen in Scharen das Land, unzählige Firmen gehen pleite, Geschäfte müssen
schließen und die Armut nimmt drastisch zu. In dreißig Jahren wird in diesem Land kaum
noch etwas an Deutschland erinnern, weil sich dieses Land dermaßen verändert haben wird,
dass es nicht wiederzuerkennen sein wird. Ist das, was die große Herrscherin mit der gigan-
tischen Transformation in einem historischen Ausmaß meint?


Und genau das hat auch mit diesem undefinierbaren Gefühl zu tun. Dem Gefühl, einer Ohn-
macht, einer Ungewissheit, weil nicht abzusehen ist, was da noch auf dieses Land und Europa,
gar auf die Welt zukommt. So kommt zu dem Gefühl vom Verlust der Heimat, noch das Gefühl
eines Ausgeliefertseins in eine ungewisse, im Dunkeln liegende Zukunft hinzu. Natürlich kann
niemand vorhersagen, was die Zukunft bringt. Vor dreißig Jahren sahen das Land, Europa und
Welt auch ganz anders aus. Aber die Zukunft war damals irgendwie vorhersehbar. Das ist sie
heute nicht mehr. Heute schleicht sich so ein Gefühl in den Alltag ein, welches für die Zukunft,
nichts Gutes ahnen lässt. Dieses Gefühl hatte ich vor dreißig Jahren nicht.


Schon jetzt kann man wohl behaupten, dass das freiheitliche, unbeschwerte Leben in diesem
Land verloren gegangen ist. Das Gefühl, in diesem Land in Frieden leben zu können und gut
aufgehoben zu sein, ist nicht mehr vorhanden. Das Gefühl jederzeit überall hingehen zu können,
nichts fürchten zu müssen, ist abhandengekommen. Die Lebensqualität, alles, was dieses Land
einmal lebenswert machte, geht Jahr für Jahr, Schritt für Schritt, ein Stück verloren. Das stimmt
einfach wehmütig, weil es wertvoll war, weil es nie wieder so wird, weil dieses Lebensgefühl
verloren gegangen ist. Dass sich immer wieder alles verändert, bleibt natürlich nicht aus. Dass
sich das Leben in diesem Land jedoch dermaßen drastisch verändern würde, hätte ich mir nie
vorstellen können. Es liegt so eine Art Bedrohung über dem Land und über Europa, eine Un-
sicherheit, eine Ungewissheit, ein drohendes Unheil, eine lauernde Gefahr, die jederzeit über
den Kontinent hereinbrechen und sich verstärken könnte.

Gerade hat der brutale, alte, kleine Tyrann wieder einmal Hyperschallraketen auf Kiev
gefeuert. Bei diesem Angriff kamen fünfzehn Menschen ums Leben. Darunter vier Kinder.
Hinzu kommen die vielen anderen Krisengebiete, die nicht minder bedrückend und besorgnis-
erregend sind. Dadurch wird das Gefühl von Verlust noch bestärkt. Es ist kein gutes Gefühl,
das mich seit einigen Wochen beschleicht. Schon deshalb, weil sich für die Zukunft weltweit
so gar nichts zum Guten hin abzeichnet. Im Gegenteil!

~*~
Übrigens:
Der »King« in den USA entwickelt sich immer mehr zu einem Nachahmer des kleinen »Zaren«.
Er scheint sich den kleinen, alten, brutalen »Zar« zum Vorbild genommen zu haben und das ehe-
mals freie Land in eine Autokratie umwandeln zu wollen. Er hat sich in der Kürze seiner Amts-
zeit so eine Art Alleinherrschaft angeeignet und scheint damit seine Macht immer weiter auszu-
bauen. Das jedenfalls ist mein Eindruck.

Auch das noch:
Überraschendes war in einer Berliner Zeitung über italienische »RKI-Files« zu lesen. Demnach
wussten Experten bereits recht früh von tödlichen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen.
Doch die Impfkampagne lief weiter. Jetzt wird gerätselt, ob eventuell politischer Druck dahin-
terstand. Ach ja, wenn man so wüsste, was da alles in Hinterzimmern ausgeklügelt wird, würde
man sicherlich komplett verzweifeln. Und doch geht das Leben immer (noch) weiter - wie auch...

Das Wetter:

Wenn über dem Meer starke Stürme toben, kommen die Kühe über den Deich geflogen.

~*~

»Die größten Veränderungen der Welt
sind von Halbwahnsinnigen bewirkt worden«

Johann Gottfried Herder (* 1744 ; † 1803)
war ein deutscher Dichter, Theologe, Philosoph und Schriftsteller

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Montag, 25. August 2025

Wie ein einziger Tag

das Leben von Millionen Menschen verändern kann! Der Tag, an dem der kleine
»Zar« beschlossen hat, die Ukraine völlig grundlos anzugreifen. Es sollte eine drei-
tägige Spezial-Operation werden, in der dieser Kriegstreiber das Land einnehmen
und die Regierung in Kiew stürzen wollte. Seither sind über 1.280 Tage vergangen.
Der Tag, an dem die Folgen dieses brutalen Krieges so viel Leid über das Land und
dessen Bevölkerung gebracht hat und weiterhin bringt. Das Leid, das nicht nur die
Soldaten auf beiden Seiten, der ukrainischen und russischen erleben, sondern auch
das Leid unzähliger Mütter, die ihre Söhne verloren haben, der Frauen, die ihre Ehe-
männer nie wieder sehen und das Leid der Kinder, die nie wieder von ihren Vätern
in den Arm genommen werden. Diejenigen, die im »Zarenland« dafür verantwortlich
sind, in erster Line natürlich der kleine, alte, brutale »Zar«, führen indessen diesen
sinnlosen, irrsinnigen Krieg unvermindert und erbarmungslos weiter.


 Auf der anderen Seite ist da der große Bewunderer dieses Kriegstreibers, der »King«,
der noch vor seinem Amtsantritt behauptete, diesen Krieg innerhalb von vierundzwanzig
Stunden beenden zu können. Er kenne beide Kontrahenten sehr gut, daher wäre es für ihn
wohl ein Leichtes, diesen Krieg zu beenden. Nach knapp dreieinhalb Kriegsjahren hat die
Welt gelernt, dass es ihm nicht gelungen ist, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Mehr
noch, nach etlichen fehlgeschlagenen Bemühungen einen Frieden herzustellen, scheint
er mittlerweile selbst nicht mehr daran zu glauben.
Und obwohl gegen den kleinen, alten, brutalen »Zar« ein Haftbefehl wegen Kriegsver-
brechen vorliegt, hat er ihn nach Alaska eingeladen und jetzt will er diesen Tyrannen
sogar zur Fußballweltmeisterschaft in die USA einladen. Wie man das unter guten
Freunden halt so macht. Auch wenn der ein Kriegsverbrecher ist und täglich tausende
eigene und fremde Soldaten opfert sowie tausende ukrainische Soldaten, Zivilisten,
Männer, Frauen und Kinder töten lässt. Das spielt keine Rolle. Man will sich beim
Fußballspiel vergnügen und ein wenig vom Kriegsstress erholen. So ist das heute.
Mächtige Männer müssen zusammenhalten, der eine aus großer Bewunderung für den
anderen und der andere aus Berechnung, um seine Ziele zu erreichen. Diese Ziele kann
er allerdings nur erreichen, weil der große Führer in China und der kleine, immer
lächelnde zweitbeste Kumpel in N-Korea hinter ihm stehen. Im Grunde geht es diesen
Machthabern darum, die Weltordnung zu ihren Gunsten zu verändern. Diktaturen und
Autokratien gegen westliche Demokratien und westliche Werte. Und letztendlich um
ein Eurasien, dem sich die EU unter der Herrschaft des kleine, alten »Zaren« unter-
werfen soll. Derweil muss das »Zarenregime« allerdings Milliardenverluste bei Ölex-
porten hinnehmen. Eigentlich müsste dieses Regime ein Interesse am Ende dieses
sinnlosen und irrsinnigen Krieges haben, weil die Verluste in jeglicher Hinsicht immer
größer werden. Aber der alte, starrsinnige »Zar« ruiniert vorzugsweise die eigene Wirt-
schaft und lügt seine Bevölkerung an, bevor er gedenkt, einzulenken. Seit der Tyrann
seinen Krieg führt, haben ca. 900.000 russische Staatsbürger das Land verlassen und
eine Million Soldaten sind entweder getötet oder verletzt worden.
Er, der großartige, alte »Zar« wollte das Land wieder groß machen und ruiniert es jeden
Tag mehr und mehr. Doch seit seinem Gespräch mit dem »King« sieht der kleine, alte
»Zar«  »Licht am Ende des Tunnel«. Das hat schon etwas Zynisches.


Der »King« schlägt sich mal auf die Seite des »Helden der Ukraine« und mal auf die Seite
des kleinen, alten, brutalen »Zaren«. So, wie es ihm gerade gelegen kommt und je nachdem,
mit wem er zuletzt gesprochen hat. Zudem ändert er seine Meinung täglich, sodass ihm
kaum noch jemand folgen und abschätzen kann, was er als Nächstes vorhat.  Man kann
vermuten, dass er das selbst auch nicht weiß. Jedenfalls scheint er keine sinnvolle Strategie
zu verfolgen. Es sei denn, genau das ist seine Strategie. Indessen dämpft er die Hoffnung
auf einen Dreier-Gipfel oder Zweier-Gipfel mit »Helden der Ukraine« und dem kleinen,
alten, brutalen »Möchtegernzaren«. Auch habe er keine konkreten Pläne, wie es jetzt
weitergeht. Er werde in zwei Wochen eine wichtige Entscheidung treffen und diese der
Welt mitteilen. Entweder erlässt er massive Sanktionen gegen das »Zarenregime« oder er
unternimmt gar nichts mehr, ließ er verlauten. Man kann vermuten, dass der kleine, alte
»Zar« gute Arbeit geleistet und dem »King« entsprechend instruiert geschmeichelt hat.


Es wundert daher eigentlich nicht wirklich, dass mittlerweile die Stimmen laut werden, die
behaupten, der »King« leide unter Demenz. Also um ehrlich zu sein, könnte man das tat-
sächlich vermuten, denn manche seiner Aussagen ergeben absolut keinen Sinn oder sind
zumindest sehr verwirrend. Z. B. wenn er in Alaska, nach dem »historischen Treffen«, der
Presse mitteilt, dass er nun in die Vereinigten Staaten zurückfliegt, obwohl er die USA
gar nicht verlassen hat, dann ist das zumindest bedenklich. Auch scheint er unter Erinne-
rungslücken zu leiden oder er verdreht Tatsachen. Jedenfalls unterscheidet er sich gravie-
rend von allen anderen US-Präsidenten, die das Land jemals regiert haben. Alleine, die Tat-
sache, dass er im Oval-Office, mit einer roten Basecap hinter dem Schreibtisch sitzt, ist
für den angeblich mächtigsten Mann der Welt, mehr als gewöhnungsbedürftig. Dieses
Outfit gehört eigentlich auf den Golfplatz. Dort wäre er auch besser aufgehoben. Aber gut,
das ist der »King«. Er ist, eben etwas merkwürdig! Man darf gespannt sein, was ihm als
Nächstes einfällt, denn von durchdachtem Handeln kann bei ihm ja keine Rede sein. Das
Schlimmste ist jedoch aus meiner Sicht, dass er ständig seine Meinung ändert und ange-
kündigte Vorhaben, nicht in die Tat umsetzt.


Ich jedenfalls verstehe diese verrückte, völlig außerirdische und aus den Bahnen geworfene
Welt, in der es nicht mehr um Recht und Gerechtigkeit geht, überhaupt nicht mehr. Wenn
irre, gierige, brutale Machthaber am Steuer sitzen und jeder gegen jeden steuert, kaum noch
jemand an das Wohl der Menschheit denkt, und ein Menschenleben keinen Wert mehr hat,
wo soll das enden?

~*~

Übrigens:
Weil die Ukraine eine wichtige Pipeline zerstört hat, die bisher Ungarn und die Slowakei
mit Öl versorgte, hat sich der Orbán, der Victor aus Ungarn, beim »King« darüber beschwert.
So nach dem Motto, »Herr Lehrer, der hat mir Unrecht getan, der ist böse«.
Mir ist bisher nicht aufgefallen, dass der Victor sich beim »King« über das Unrecht und die
brutalen Angriffe des kleinen, alten »Zaren« auf die ukrainische Bevölkerung und die Zer-
störung deren Heimat beschwert hat. Oder warum hat er sich nicht gleich beim kleinen, alten,
brutalen »Möchtegernzar« beschwert, dem Verursacher dieser Zerstörung?  Erst jetzt, da er
und sein Land selbst betroffen sind, fällt ihm plötzlich auf, wie unangenehm ein Kriegsver-
lauf sein kann. Der »King« hat seine Beschwerde sogar wahrgenommen und ihm geantwortet:
»Victor, das höre ich nicht gerne. Ich bin darüber sehr verärgert. Sag es der Slowakei.
Du bist mein großer Freund.«
Ja, alle sind Freunde und alle haben sich lieb. Sie loben und preisen einander und finden
immer wieder honigsüße Schmeicheleien für einander. Und das in Kriegszeiten, in denen
täglich abertausende Menschen sterben.
Was für eine irre, absurde, wahnwitzige Welt! Es kann einem angst und bange werden. Auch,
wenn ich an die neue Regierung in unserem Land denke.
Warum muss ich nur immer wieder an Kindergarten denken?

Auch das noch:
Während der Ukraine-Krieg weiter tobt, weil der kleine, alte, brutale »Zar« ihn nicht beenden
will und auf Frieden pfeift, droht unterdessen in diesem Land ein Rentendrama, denn die
Kassen sind leer.
Auch das Thema Pflichtjahr für alle Rentner ist noch nicht vom Tisch. Genauso wenig, wie der
Boomer-Soli. Jetzt sollen auch Beamter in die Rentenkasse einzahlen.

Neben anderen fordert auch Sigmar Gabriel eine Rückkehr zur Wehrpflicht. Ja, wir sollten
dringend in der Lage sein, dieses Land im Ernstfall verteidigen zu können. Die Frage ist und
bleibt allerdings, wer ist dazu bereit?

Derweil ist ein britischer Konfliktforscher der Auffassung, dass in Westeuropa fast alle Vor-
aussetzungen für Bürgerkriege und bewaffnete Aufstände erfüllt sind.
Also mich wundert das gar nicht. Die Politiker-Elite hat seit 10 Jahren schließlich alles
dafür in die Wege geleitet.

Wie irre diese Welt tatsächlich ist, wollen Forscher aus China schon im kommenden Jahr
beweisen. Dann sollen Roboter menschliche Babys austragen. Ein humanoider Prototyp
mit künstlicher Gebärmutter soll bereits 2026 präsentiert werden.
Ich dachte zuerst, dass es sich um einen Aprilscherz handeln muss, dem war aber nicht so.

Schöne, neue, irre Welt ! O Gott, was ist nur aus dieser Welt geworden! Völlig gaga!
Ob diese Welt noch zu retten ist ?

Das Wetter:
Drohen am Himmel Gewitterwolken, bleibst du besser zu Hause hocken. 

~*~

»Eltern erziehen gemeiniglich ihre Kinder nur so,
dass sie in die gegenwärtige Welt,
sei sie auch verderbt, passen.
Sie sollten sie aber besser erziehen,
damit ein zukünftiger besserer Zustand
dadurch hervorgebracht werde«.

Immanuel Kant  (* 1724 ; † 1804)
war ein deutscher Philosoph

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Freitag, 22. August 2025

Ich hab geträumt heut' Nacht

 die ganze Nacht, heut’ Nacht, dass es statt grüner Äpfel, rote Herzen vom Apfelbaum regnet.
Rote Herzen, die von einem kleinen und einem großen Zwerg eingesammelt und an leidende
Kinder im Krieg verteilt werden. Diese roten Herzen sollen einigen Machthabern und
Politikern die Augen und Herzen öffnen, damit sie endlich für Frieden auf der Welt sorgen.
Das wäre doch ganz einfach, wenn solche Machthaber nicht nur an sich selbst und ihre
eigenen Vorteile denken, sondern zum Wohle aller Menschen handeln würden. Einige tun
das sogar. Doch die wirtschaftlichen Rivalitäten und das Gerangel um die Machtverhältnisse
in der Welt scheinen zu überwiegen.


In den letzten Tagen hat mich eine Frage sehr beschäftigt. Warum der »King« nach der
freundschaftlichen Begrüßung auf dem Rollfeld in Alaska und den wenigen gewechselten
Worten mit dem »Möchtegernzar«, anschließend gegenüber der Presse plötzlich so wortkarg
war? Er saß mit finsterer Miene stocksteif auf seinem Stuhl, während der »Möchtegernzar«
völlig locker und entspannt ein paar Worte mit der Presse wechselte, die leider nicht zu ver-
stehen waren. Auch eine andere Frage hat mich beschäftigt. Warum war von des »Kings«
Drohungen und schwerwiegenden Konsequenzen nach diesem kurzen Zweiergespräch auf
dem roten Teppich, keine Rede mehr. Was war da inzwischen passiert?


Man kann vermuten, dass der kleine »Zar« nur nach Alaska gereist ist, um Zeit zu gewinnen
 und um den »King« von seinem Vorhaben, Sanktionen gegen das »Zarenland« zu erlassen und
auf einen Waffenstillstand zu bestehen, auf seine ganz persönliche, honigsüße Art auszureden. Stattdessen offerierte er dem »King« das verlockende Angebot, eines Friedensabkommens. Wohl wissend, dass ihm das weiterhin genug Zeit gäbe, seinen Krieg noch brutaler fortzusetzen.
Denn so ein Friedensabkommen kann sich über Monate hinziehen. Der »King« hat das natürlich
wieder einmal nicht durchschaut und sich von diesem Vorschlag tatsächlich umstimmen lassen.
Und so tat er anschließend auch gleich kund, dass der kleine »Zar« ebenfalls Frieden wolle und
sogar zu einem Gespräch mit dem »Helden der Ukraine« bereit sei. Man kann sich vorstellen,
mit welch' breitem Grinsen der kleine »Zar« die Rückreise ins »Zarenland« angetreten hat.
Wieder hat der King nicht gemerkt, dass er über den Tisch gezogen wurde und hat diesem alten,
kleinen »Zar« jedes Wort geglaubt. Dabei weiß doch inzwischen jeder, dass der lügt, wenn er
den Mund aufmacht und sich weder an Versprechen noch an Verträge oder sonstige Abkommen
hält. Schließlich hat er das oft genug bewiesen.


Zudem könnte es ein, dass er dem »King«, wie auch allen anderen Staatschefs, die ein Ende
des Krieges gefordert haben, mit dem Einsatz von Nuklearwaffen gedroht hat, falls er dies
für notwendig erachten sollte.
Jetzt ist sogar der »Vice-King« auf den kleinen »Zaren« reingefallen. Es ist wirklich er-
staunlich, wie diesem kleinen, alten, brutalen »Möchtegernzar«  alle auf den Leim gehen.
Der »Zar« sei sehr sanft im Ton gewesen, ließ der »Vice-King« nach Telefonaten mit ihm
verlauten. Es ist schon rührend, wie naiv so mancher US-Politiker auf den brutalen Kriegs-
verbrecher reagiert. Kein Wunder, dass es für diesen ein leichtes Spiel ist, sie alle um den
Finger zu wickeln. Wahrscheinlich fehlt diesen Politikern eine jahrelange Erfahrung, was
das geopolitische Geschehen in der Welt betrifft. Der kleine sanftmütige »Zar«, mag noch
so sanft im Ton sein, der lässt, ohne mit der Wimper zu zucken, tagtäglich Menschen töten
und ist dabei, auf brutale Weise ein ganzes Land zu zerstören, die Heimat von Millionen
Menschen.
Du meine »Güte«, und ihr redet von der Sanftheit eines Kriegstreibers!? Dieser kleine, alte
Mann versteht nur Stärke und so lange er die nicht zu spüren bekommt und in seine Grenzen
gewiesen wird, macht der Tag für Tag weiter!
Es wird Zeit, dass man dem endlich mit der gleichen Stärke zu verstehen gibt, dass es
reicht - und zwar endgültig!

Übrigens:
Baut dieser brutale, widerwärtige alte Mann gerade eine riesengroße Abhöranlage an der
NATO-Grenze. Die Anlage kann Signale über eine große Entfernung empfangen und
zeigt, welche Bedeutung dieses System, das einen Durchmesser von 1.600 Metern hat,
 für die militärischen Pläne des kleinen, alten »Zaren« hat. Spätestens jetzt müsste doch
jedem Europäer klar sein, dass der keinen Frieden, sondern seinen Krieg gezielt fortsetzen
will. Außerdem hat er gerade in der Nacht ein an der Westgrenze der Ukraine gelegenes
US-Unternehmen angegriffen. Ein Mensch kam ums Leben, dreiundzwanzig Menschen
wurden bei dem Angriff verletzt.

Auch das noch:
Jetzt wollen der »King« und der »Held der Ukraine« nach einer Absprache wohl eine Gegen-
 offensive auf das »Zarenland« starten. Man hat wohl erkannt, dass es nicht sein könne, dass
sich die Ukraine in diesem unsäglichen Krieg in der Defensive befindet, ohne in die Offen-
sive zu gehen. Man kann vermuten, dass der nächtliche Angriff auf das US-Unternehmen
in der Westukraine die Antwort des »Zarenregimes« auf des »Kings«  Ermutigung zu einer
ukrainischen Offensive war.
Zu allem Überfluss, eskaliert jetzt auch in N-Korea, der kleine, immer lächelnde zweitbeste
Kumpel des »Möchtegernzaren« mit einer Atom-Warnung. Wahrscheinlich auf Befehl des
»Zarenregimes«, um dem »King« zu zeigen, was drohen könnte, wenn er weiter Druck auf
den kleinen »Zar« ausübt. Die beiden Schurkenstaaten halten doch fest zusammen. Wäre die
Lage nicht so überaus ernst, und wüsste man nicht, dass man es mit erwachsenen Menschen
zu tun hat, könnte man annehmen, es handelt sich um ein Kindergarten- Schul- oder Hinter-
hof- Gerangel.

Das Wetter:
Fallen rote Herzen statt Regentropfen vom Himmel,
können sie dir Glück bringen.

~*~

Wenn du dein Glück und deine Träume verloren hast,
gibt es nichts Schöneres, als unter einem Baum zu sitzen
und die Seele baumeln zu lassen.

~*~
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Mittwoch, 20. August 2025

Früher und heute

Junge Liebe früher

 
Im Schatten unter einem Sonnenschirm,
verliebte Blicke, die sagen, ich hab dich gern.
Briefe, heimlich zugesteckt,
ein Kuss, so zart, so versteckt.
Herzen schlugen leise im Schweigen,
Liebe, ein stilles, geheimes Lied, ein Reigen.



Junge Liebe heute:
  Auf bunten Bildschirmen, Herzen online,
Liebe in 135 Zeichen, ganz ohne Schein.
Freie Wahl, offene Worte,
kein Verstecken, keine Verbote.
Doch manchmal fehlt das tiefe Gefühl,
der Zauber, der einst bedeutete so viel.

 
Junge Liebe früher und heute:
Die Liebe früher, ein stilles Band,
geknüpft mit Sehnsucht, Hand in Hand.
Die Liebe heute, ein Feuerwerk,
doch oft vergänglich, schnell im Werk.
Früher war's ein langsames Erwachen,
heute ein Sprung ins kalte Wasser, ohne Lachen.
  
 
Doch eins bleibt gleich, das Herz, es schlägt,
für den, der Liebe wirklich in sich trägt.
 
© Ursula Evelyn

~*~
Von junger Liebe früher und heute weg zum aktuellen Thema.

Übrigens:
Derzeit beherrscht nur ein Thema die Medien, ob im TV, in der Online-Presse oder
den YouTube-Kanälen. Nach dem Alaska-Treffen wird jetzt das Washington-Treffen
rauf und runter analysiert und die Frage, wie es im Ukraine-Krieg weitergeht, rauf
und runter diskutiert. Ich schaue mir die aktuellen Nachrichten dreimal am Tag je-
weils zur vollen Stunde, um 9:00 morgens, 13:00 mittags und 19:00 Uhr abends
bei CNN, BBC und der Welt an, und immer wieder gibt es interessante Neuigkeiten.

Gab sich das »Zarenland« nach dem Alaska-Treffen noch siegessicher, weil der »King«
dem »Möchtegernzar«, den roten Teppich ausgerollt und ihn wie einen alten Kumpel
begrüßt hat, so ist inzwischen so etwas wie eine Ernüchterung eingetreten. Waren in
der Ukraine doch tatsächlich russische Panzer zu sehen, die mit der US-Fahne dekoriert
waren, weil man sich im »Zarenland« absolut sicher war, den »King« für sich gewonnen
zu haben. Sah es nach dem Alaska-Treffen noch so aus, als hätten sie dazu auch allen
Grund, so hat sich die Lage nach dem Washington-Treffen doch als etwas schwieriger
gestaltet. Denn der »King« wäre nicht der »King«, wenn er nicht ständig oder auch
mal stündlich seine Meinung wieder ändert.

Das Washington-Treffen dürfte so gar nicht nach des kleinen, alten »Zaren« Erwartung
gewesen sein. Hatten er und sein Wodka-liebender-bester Kumpel doch gehofft, dass
der »King« den »EU-Idioten« mal knallhart auflistet, was jetzt Sache ist und welche
Forderungen sie vom »Zarenregime« zu erfüllen haben. Doch dem war nicht so, denn
der »King« sorgte bei diesem Treffen für gute Laune, für ein freundliches, harmonisches
Miteinander. Es herrschte eine entspannte, gar herzliche Stimmung und es gab sogar ein
paar Lacher. Und das ist natürlich gar nicht im Sinne des »Zarenregimes«, das die USA
und Europa ja eigentlich spalten will. Daher hat man jetzt erst einmal alle Vorschläge
des »King-Teams« für ein Friedensabkommen in den Wind geschlagen. Und obwohl
der »Held der Ukraine« sich zu einem Treffen mit dem kleinen, alten »Zaren« bereit
erklärte, ist der kleine »Zar« wohl etwas pikiert, weil die Dinge nicht so laufen, wie er
sich das vorgestellt hat. Und dabei hat er doch bekommen, was er wollte: Zeit.

Deshalb war er ja auch nicht mit einem Waffenstillstand einverstanden, weil dieser
bedeutet hätte, dass er seinen Krieg nicht hätte fortsetzen können. Nun kann er wieder
eine Zeit lang rücksichtslos und brutal drauflos bombardieren, dieser Kriegstreiber.

Nichts stünde einem Treffen zwischen dem kleinen, alten Mann und dem »Helden der 
Ukraine« im Wege. Die Schweiz und Ungarn erklärten sich als Ort des Treffens bereit,
Die Schweiz hätte dem Kriegstreiber sogar Immunität zugesichert. Aber der hat wohl
Probleme dem großen »Helden«, der so hart für sein Land und dessen Bevölkerung
kämpft, in die Augen zu sehen, ohne dass ihn sein schlechtes Gewissen plagen würde.
Falls er denn überhaupt eins hat, dieser kleine, alte Mann.
Wenn er wirklich Frieden wollte, hätte er sich doch auf den Waffenstillstand einlassen
können, aber er will ja die komplette Ukraine. Das ist sein Ziel. Warum sonst würde er
 weiter so massiv aufrüsten? Am liebsten wäre ihm natürlich, die Ukraine würde kapi-
tulieren. Na ja, träumen darf er. Immerhin hat der »King« ihm Zeit geschenkt und die
nutzt er. Er bombardiert jetzt erst recht, um so viel Land wie möglich zu gewinnen,
bevor der »King« die Geduld verliert und vielleicht doch wieder laut über Sanktionen
nachdenkt. Wer weiß schon, was im Kopf des »Kings« so vor sich geht?

Ich freue mich jedenfalls über die Harmonie und die herzliche Atmosphäre während
des Treffens in Washington, was mich dann doch ziemlich überrascht hat. Aber besser
so, als anders. Hätte ja auch ganz sein können. Aber, den Europäern wird nichts anderes
übrigbleiben, als den »King« bei guter Laune zu halten, denn sie sind auf ihn angewiesen.
Der sollte jedoch unbedingt mehr Druck auf den kleinen, alten Mann ausüben! Wer weiß,
was der sonst noch alles fordert, um seinen sinnlosen Krieg in die Länge zu ziehen!
Und die Europäer sollten endlich selbst stark werden und auf eigenen Füßen stehen!
Zumindest planen sie wohl weitere Sanktionen.
Dennoch bleibt vorerst alles in der Schwebe und daher auch meine leisen Zweifel.
Schaun wir mal. Man kann nur hoffen, dass das schreckliche unbarmherzige Töten
endlich ein Ende hat und die Menschen in der Ukraine endlich wieder in Frieden
leben können.
Eigentlich, wenn man es recht bedenkt, müsste sich die gesamte Welt gegen diesen
kleine, alten Mann stellen und ihn komplett isolieren oder sich an Sanktionen be-
teiligen. Vielleicht kommt dieser brutale, alte  Mann dann endlich zur Besinnung.
Diesen Krieg loszutreten war wohl das Dümmste, was er machen konnte!

~*~
Auch das noch:
Damit der Frieden in der Ukraine in noch weitere Ferne rückt, fordert der kleine
»Möchtegernzar« jetzt noch die Einstellung der Anklagen gegen ihn als Kriegs-
verbrecher. Zudem fordert er ein Ende der US und EU sowie andere Sanktionen,
die vollständige Anerkennung der Krim als russisches Gebiet sowie die Aner-
kennung der russischen Sprache in der Ukraine. Außerdem fordert er den Ver-
zicht der Ukraine auf Ansprüche der vier besetzten Oblaste.
Derweil haben sich angeblich zehn europäische Länder bereit erklärt, Truppen
zur Friedenssicherung in die Ukraine zu schicken.
Der kleine, alte, brutale Mann wird irgendwann einknicken müssen, sonst wird
die Lage für ihn ziemlich brenzlig. Die Wirtschaft im »Zarenland« ist kurz vor
dem Kollaps. Inzwischen hat die Ukraine eine weitere Ölpipeline derart beschädigt,
dass von dort keine Lieferungen mehr nach Ungarn und in die Slowakei möglich
sind. Das hat natürlich auch einen finanziellen Verlust für das »Zarenregime« zur
Folge.
Der kleine, alte Zar sollte froh sein, wenn der Krieg ein Ende findet, bevor alles
total zusammenbricht. Statt große Töne zu spucken und unverschämte Forde-
rungen zu stellen, sollte er für ein Kriegsende dankbar sein. Aber das zuzugeben
käme für ihn einer Kapitulation gleich.
Dazu fehlt dem kleinen, alten Mann einfach die Größe.

~*~

Das Wetter:
Zu Zweit bei einem kühlen Drink im hellen Sonnenschein,
und man ist nicht mehr allein.

~*~

„Erste Liebe ist nur ein bisschen Dummheit und viel Neugier.“
George Bernard Shaw (* 1856- 1950)
war ein irischer Dramatiker, Politiker, Satirker und Nobelpreisträger (Literatur)

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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