Montag, 7. Juli 2025

Landregen vom Feinsten

Nach dem Weißewölkchenwetter und den ersten hohen Temperaturen in diesem
Jahr, dürfen wir uns nun über eine angenehme Abkühlung mit einem wunderbaren
leichten, gleichmäßig vor sich hinplätschernden Landregen freuen. Blies vor ein
paar Tagen noch ein lebhafter Wind durch den Garten, so scheint auch die Natur
jetzt ein wenig Ruhe gefunden zu haben und sich vom »Hitzestress« zu erholen.
Eine wunderbare Einrichtung der Natur. Auf Sonne folgt Regen, auf Hitze eben
auch immer wieder auch eine Abkühlung. Nicht nur der Natur tut das gut, auch
Mensch und Tier können wieder durchatmen - bis sich das Wetter wieder ändert.


Einige Hortensien haben schon jetzt unter der Hitze gelitten und ihre Köpfe hängen
lassen. Das liegt nicht am Wassermangel, sondern daran, dass sie, seit die Schwarz-
erle dem Sturm zum Opfer fiel, in der prallen Sonne stehen. Das tut ihnen gar nicht
gut. Ich überlege schon, ob ich sie umpflanzen soll, denn die nächste »Hitzewelle«
soll ja schon in den Startlöchern stehen.


Die Phlox und einige Rosen haben bisher alles gut überstanden, wogegen so manche
dichten Blüten der Kletterrosen - trotz des Regens - regelrecht vertrocknet sind.
Das hatten wir in den vergangenen Jahren schon mal. Dabei sind Rosen eigent-
lich sonnenhungrig, aber oft ist es eben des Guten zu viel.
 
 
 Die Annabells haben mich wirklich überrascht, denn sie sind eigentlich sehr
empfindlich und knicken schon beim ersten kräftigen Windstoß oder Regen-
schauer  auf ihren im Verhältnis zur Blütendolde relativ dünnen Stängel leicht
um. Dieses Mal hat ihnen der Starkregen komischerweise überhaupt nicht
geschadet.



Die Rhododendronbüsche haben ihre eingerollten Blätter wieder erfrischt gen
Himmel gestreckt, so als wollten sie sich für die segensreiche, kalte Dusche bei
selbigem bedanken. Für mich ist es immer eine Freude zu sehen, wie sich die
Pflanzenwelt nach einem erlösenden Regen erholt. Ich kann weder Tiere noch
Pflanzen leiden sehen und achte immer darauf, dass alle Vögel, Insekten und
die Eichhörnchen und was sonst noch so im Garten kreucht und fleucht im
Sommer ausreichende Trink- und Bademöglichkeiten haben.


Die Erdbeere rechts unten fand ich in einer Schale vom Supermarkt. Ich staune oft über
deren Größe. Manche sind so groß wie Kartoffeln. Die Erdbeerernte in diesem Jahr,
muss wirklich gut gewesen sein. Zu meiner großen Freude werden sie im Supermarkt
immer noch relativ günstig angeboten.

Diese Himmelsformation kündigte schon am Freitag den Wetterumschwung an, der
uns an diesem Wochenende mit seinen ersten Ausläufern erreichte. So wie es aussieht,
wird uns der Regen durch die gesamte kommende Woche begleiten. Regen ist immer
willkommen und mir schon wegen der Natur im Sommer lieber, als die Hitze. Das ist
von Mutter Natur wirklich gut eingerichtet, denn sie sorgt immer wieder für einen
Ausgleich.

Jetzt wäre eigentlich die Zeit, die Blaubeeren am Strauch zu ernten, wenn noch welche
dran wären. Täglich habe ich Beeren beobachtet, denn ich habe diesen Strauch erst im
vergangenen Jahr gepflanzt und war nun ganz gespannt, was daraus wird. Und tatsächlich
bildeten sich vor einiger Zeit die ersten kleinen Beeren an den Zweigen. Jeden Tag habe
ich deren Wachstum bewundert und konnte es kaum erwarten, bis sie endlich reif genug
waren, sie zu ernten. Doch ich war wohl nicht die einzige, die ein Auge auf die kleinen
blauen Früchtchen hatte. Denn an dem Tag, als ich dachte, heute müssten sie eigentlich
erntereif sein, waren alle verschwunden. Gern hätte ich gewusst, wer die kleinen Diebe
waren und ich habe da sogar eine Ahnung. Nicht eine einzige Beere haben sie übrigge-
lassen und es waren eh nicht sehr viele. Nein, sie haben sich alle schmecken lassen ;o)).
Es sei ihnen von Herzen gegönnt. An den Himbeeren und Johannisbeeren waren sie
nicht interessiert. Keine Ahnung, warum sie die nicht mögen. Vielleicht sind sie zu sauer.
Ich habe auch schon wieder so eine leise Vorahnung, was mit den Äpfeln passieren wird,
wenn die reif sind. In diesem Jahr hängen zwar mehr als im letzten Jahr am Baum, daher
hoffe ich, dass sie uns diesem Jahr ein paar übriglassen. Aber sie, also die Vögelchen,
aber auch die Bienen und Wespen, knabbern meistens alle an, sodass die Äpfel schnell
faulen. Ich wäre schon dankbar, wenn sie uns vielleicht zwei übrig lassen, einen für
den Professor und einen für mich ;o)).
Schaun wir mal !


Regentage sind Freudentage!

~*~

Übrigens:
Diese Freude kann einem ganz schnell wieder vergehen, wenn man die Nachrichten,
was den Ukrainekrieg betrifft, liest. Seit die Ukrainer sich »erlauben«, Ziele in Russland
anzugreifen, scheint des »Möchtegernzaren« Wut unermesslich zu sein. Seine Angriffe
auf die Ukraine werden immer massiver. Rücksichtslos greift er Wohnhäuser inklusive
Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser an. Während die Ukraine nur militärische
Ziele oder solche Ziele angreift, die der Fortsetzung von Angriffen auf das Land schaden
können, scheint der brutale, rücksichtslose »Möchtegernzar« jetzt auch Chemiewaffen
einzusetzen, was gegen alle Regeln verstößt. Seitdem es der Ukraine gelungen ist,
einige ranghohe Militärs und Dutzende Offiziere mit Raketenangriffen auf deren Haupt-
quartiere zu töten, äußern sich russische Blogger empört über solche Taten und schreiben:
Das ist Krieg! AHA, und was genau ist das, was der »Möchtegernzar« da gegen die
Ukraine führt?
 Derweil ist der »Möchtegernzar« weiterhin auf weltweiter Suche nach »Verbündeten«
und scheint dabei Erfolg in Laos zu haben. Er nutzt solche fragwürdigen Staaten zu
seinem Vorteil, indem er deren Führern Geschenke - in welcher Form auch immer - macht
und erwartet dann eine Gegenleistung. Das sind in Laos Truppen, also Menschenleben,
die er für seinen Krieg gegen die Ukraine einsetzt. Die Truppen aus Laos sollen für
eine Minenräumungsoperation eingesetzt werden.
Dieser brutale, kleine, alte Mann hat absolut keine Skrupel über Leichen zu gehen,
um seine Ziele zu erreichen.
Von »Größe« kann bei diesem kleinen, alten Mann wirklich absolut keine Rede sein!

~*~
»Wo das Recht endet, beginnt die Tyrannei«.
William Pitt der Jüngere (* 1759 ; † 1806)
war zweimal Premierminister von Großbritannien.

~*~
Das kann man nicht oft genug wiederholen!

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Freitag, 4. Juli 2025

Die Weltzeituhr

zeigt die aktuelle Uhrzeit in verschiedenen Städten und Ländern an. Anders ist das
bei der »Weltunterganguhr«. 

Die Zeiger der symbolischen Weltuntergangsuhr - The Doomday-Clock - stehen auf 89
Sekunden vor Mitternacht – und damit so dicht an einer globalen Katastrophe,
der Apokalypse, wie noch nie zuvor.

~*~

Für den Adjutanten, also den »Lügenbaron« des »Möchtegernzaren« stehen die Zeiger
der Weltuntergangsuhr, also der Apokalypse, nur noch neunzig Sekunden vor Mitter-
nacht, also dem Weltuntergang. Er beschwert sich über die zunehmende Aufrüstung
des Westens. Ich würde diesen alten Mann gerne fragen, wer denn genau der Auslöser
für diese Aufrüstung ist.

Mir kommt das ganze Gerede und die immer wiederkehrenden Drohungen seitens der
Verursacher so vor, als bekämen sie jetzt kalte Füße. Der »Möchtegernzar« hat sich
wohl in vielerlei Hinsicht mit seiner »Spezialoperation« komplett übernommen, sich
selbst überschätzt, obwohl er ja eigentlich gar nicht so dumm ist, und sich somit das
Ergebnis seines unbedachten Handelns selbst eingebrockt.
Er ist so ziemlich vom Rest der Welt isoliert und findet nun keinen Weg mehr raus aus
seinem Dilemma. Jetzt muss er sogar China um Hilfe bei einigen Bauarbeiten auf der
Krim bitten. Indem er jetzt durch seinen Adjutanten, dem »Lügenbaron« auf die mög-
liche Gefahr eines neuen Weltkrieges hinweisen lässt, hofft er wohl, dass der »Westen«
seinen unverschämten Forderungen nachkommt, um so die Gefahr eines Dritten Welt-
krieges abzuwenden.
Drohte er zuletzt immer wieder mit dem Einsatz von Nuklearwaffen, geht er jetzt einen
Schritt weiter und bringt einen neuen Weltkrieg ins Spiel. Dabei ist er es doch, der wie
wild aufrüstet, schneller noch als der Westen. Was will dieser kleine, alte, gelangweilte
 Mann eigentlich? Will er den Westen so lange herausfordern, bis es wirklich knallt?
Und dann? Was hätte er davon, wenn sich die gesamte Welt wieder in einem Krieg be-
findet? Genugtuung? Will er es tatsächlich darauf ankommen lassen? Es steht schon
jetzt nicht gerade zum Besten in seinem Land, was will er noch aufs Spiel setzen?
Das Ende der Menschheit?


Nachdem, was ich in den letzten Tagen so gelesen habe, macht dieser kleine, alte Mann,
auf mich den Eindruck, als sehnte er flehentlich das Gespräch mit dem »King« herbei,
damit dieser ihm irgendwie aus der Patsche hilft, aus der er selbst keinen Ausweg mehr
sieht. Selbstverständlich unter der Bedingung, dass der »King« dem »Held der Ukraine«
klarmacht, endlich auf die Forderungen des »Möchtegernzaren« einzugehen, damit dieser
sinnlose Krieg beendet werden kann. Von diesen Forderungen kann der »Möchtegernzar«,
selbst wenn er wollte, nicht mehr zurücktreten, wenn er sein Gesicht nicht verlieren will.
Merkwürdig ist allerdings, dass jedes Mal nach einem Telefonat zwischen dem »King«
und dem »Zar«, die Angriffe auf die Ukraine massiv zunehmen. Doch seine Rüstungs-
wirtschaft wird dem brutalen »Zaren« wohl bald auf die Füße fallen. Eine verstärkte
Aufrüstung führte schon zu Zeiten Breschnews zu einer zunehmenden Wirtschaftskrise
und endete letztendlich im Fall der Sowjetunion. Der »Möchtegernzar« befindet sich
derzeit in ähnlichen Schwierigkeiten. Das wird ihm wohl so allmählich bewusst, aber er
ist ja davon überzeugt, dass er den Krieg gewinnt und die Ukraine bald zu Russland ge-
hören wird. Er ist also ein verbohrter, alter Mann, der auf seinem Kriegsziel beharrt, auch
wenn es nicht nur ihm, sondern dem gesamten Land und der Bevölkerung schadet.
Na denn! Die Uhr tickt!


Was haben diese beiden alten Männer bisher eigentlich gewonnen? Der kleine, alte
»Möchtegernzar« kann doch bisher keine gravierenden Erfolge vorweisen. Im Gegen-
teil. Er hat massiv Kriegsgerät verloren, inklusive mehrerer Kampfjets und Schiffe.
Er hat fast eine Million Soldaten geopfert, die entweder ihr Leben verloren haben oder
verletzt sind. Er hat tausende, unschuldige ukrainische Zivilisten, darunter viele Kinder
und Soldaten auf dem Gewissen. Sich selbst vom Rest der Welt, bis auf einige wenige
Unterstützer-Autokraten und Diktatoren, isoliert. Einen Haftbefehl wegen Kriegsver-
brechen eingehandelt. Sich den »Westen«, bis auf den »King« zum Feind gemacht.
Zudem sind zwei weitere Länder der NATO beigetreten. Estland, Lettland und Litauen
treten aus dem Vertrag gegen Personenminen aus und rüsten genau wie Finnland massiv
auf. Er hat der eigenen Wirtschaft enorm geschadet. Also bisher auf ganzer Linie nur
verloren. Und trotzdem will er den Krieg nicht beenden. Da seine geplante Sommer-
offensive wohl an der Front ins Stocken gerät, muss nun der kleine, immer lächelnde
Kumpel Diktator vom N-Korea-Regime mal wieder aushelfen. Kleine Männer müssen
zusammenhalten. Und so »dürfen« sich weitere 4.000 Mann darauf freuen, für den
»Zar« zu kämpfen. Von der letzten 14.000 Mann starken Truppe sind, so wird geschätzt,
bereits 6.000 Mann gefallen. Zudem hofft er wohl neue Verbündetet bei den Taliban zu
finden, denn die Afghanen feiern gerade die Anerkennung ihres Landes durch den
»Zaren«. Und der plant wohl das Land als Transitstrecke für Gaslieferungen nach
Südostasien zu nutzen, damit wieder Geld in seine Kriegskasse fließt.

Aber auch der alte »selbsternannte King«, war bisher nur im Sprücheklopfen groß.
Ansonsten hat er in der Welt nur Unruhe gestiftet. Den Ukraine-Krieg hat er nicht
innerhalb 24 Stunden beendet. Den Panama-Kanal und Grönland konnte er bisher
ebenfalls nicht übernehmen. Auch nicht Kanada als 51. Staat hinzugewinnen und der
Golf von Mexiko heißt immer noch Golf von Mexiko und nicht Golf von Amerika.
Auch seine großartige Zollpolitik, also das »Deale machen« scheint zu scheitern.
Seine Migrationspolitik bleibt ein mittelmäßiger Erfolg. Er hat seinen Ratgeber-
Freund, den reichsten Mann der Welt verloren und steht ebenfalls ziemlich isoliert
da, auch wenn viele Politiker noch gute Miene zum bösen Spiel machen.

Da sind also zwei alte, egomane Männer, die trotz ihres enormen Reichtums, eigent-
lich Verlierer und Versagen auf ganzer Linie sind.
Soll man sie nun bedauern und bemitleiden ?
Wohl kaum, denn tatsächlich könnten die beiden, alten, egomanen Männer die Auslöser
für einen neuen Weltkrieg sein.
Denn .......


viele Beobachter gehen tatsächlich davon aus, dass uns ein neuer Weltkrieg drohen
könnte. Und das ist in der Tat keine gute Aussicht. Inzwischen haben wir aber auch
gelernt, dass Panikmache in der heutigen Zeit zum Alltag gehört. Dennoch, die Lage
 ist ernst. Estland will wohl atomwaffenfähige F-35-Kampfjets von Nato-Verbündeten
aufnehmen. Der »Zar« reagiert selbstverständlich empört und empfindet das als un-
mittelbare Bedrohung. Atomwaffen sind natürlich nur auf seiner Seite entlang der
Grenze erlaubt. Die Bedrohung von seiner Seite haben die Ukraine und andere
Länder einfach wortlos zu akzeptieren.



~*~

»Und ist die Zeit gekommen, wo die Welt, um sich zu erneuern, sich vertilgt,
da wird sich dies alles durch seine eigenen Kräfte zunichtemachen;
Gestirne werden gegen Gestirne prallen, und alles,
was jetzt in bester Ordnung sein Licht ausstrahlt,
wird bei dem allgemeinen Weltenbrande eine einzige Feuermasse bilden«.
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.),
war römischer Philosoph, Stoiker, Schriftsteller,
Naturforscher und Politiker

~*~
Übrigens:
Nach den Angriffen der USA auf die Atomanlagen im Iran, droht ein hochrangiger
iranischer Geistlicher dem »King« jetzt mit dem Tod. Es sei die Pflicht jedes
gläubigen Muslims den Angriff auf die islamische Republik, zu rächen.
Oweia!
Nachdem der »King« am gestrigen Donnerstag mal wieder mit dem »Möchtegernzar«
telefoniert hat, scheint er frustriert zu sein, denn der »Zar« bleibt stur bei seinen Forde-
rungen. Er will zwar eine diplomatische Lösung, hält aber unbeirrt an seinem Ziel fest.

Klar doch, wer etwas anderes erwartet hat, muss ziemlich naiv sein.

Auch das noch:
Jetzt unterstellt der »Lügenbaron« des »Möchtegernzaren« dem Kanzler und dem
französischen Präsidenten, Russland erobern zu wollen.
Wer genau ist hier noch mal der Aggressor? Wer genau ist nochmal der Auslöser dafür,
dass der Westen jetzt massiv aufrüstet?
Man ist geneigt, den »Lügenbaron« zu fragen, was diese beiden Tatsachenverdreher
morgens so einwerfen? Oder liegt es am Wodka?
Man könnte den Eindruck gewinnen, die bekommen allmählich Muffensausen.

~*~
»Wo das Recht endet, beginnt die Tyrannei«.
William Pitt der Jüngere (* 1759 ; † 1806)
war zweimal Premierminister von Großbritannien.

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Donnerstag, 3. Juli 2025

Alle Achtung

Das nenne ich mal eine absolut professionelle Wettervorhersage, die zudem noch
pünktlich auf die Minute um 16:00 eintraf. Zu der Zeit zogen sie ersten dunklen
Wolken auf und der Wind nahm deutlich zu. Aber dann, setzte sehr zu meiner großen
Freude der langersehnte Regen ein. Und was für einer! Es hat geschüttet. Vom Dach
schoss das Wasser wie ein Wasserfall von den Regenrinnen herunter. Das nenne ich
in der Tat einen Starkregen. Sogar kleine Hagelkörner waren dabei. Wie habe ich
mich darüber gefreut! Also über den Regen. Der Hagel hätte jetzt nicht sein müssen,
doch der war harmlos. Mit diesem Starkregen wurde die dürstende Natur aber wirklich
mal so richtig durchnässt. Was für eine Freude! Vorsorglich habe ich schon eine Stunde
vorher daran gedacht, (frau kann sogar manchmal denken und das auch noch im rich-
tigen Augenblick;o)) alle Sonnenschirme - und das immerhin sieben an der Zahl, zu
schließen, und die Markise einzufahren, bevor der angekündigte Sturm mit eventueller
Orkanstärke sie wegfegt. Aber der blieb aus - kein Sturm!
Zwischendurch habe ich auch mal wieder die Nachrichten verfolgt und mich gefragt,


ob es in diesem Land überhaupt noch möglich ist, den Sommer als das zu genießen,
was er ist? Als eine Jahreszeit, die man endlich draußen verbringen kann und nicht
 wie im Winter, überwiegend im Haus. Statt das Positive hervorzuheben, nämlich
an warmen, wenn auch manchmal heißen Sommertagen, schwimmen zu gehen,
sich ein Eis oder eine Erdbeertorte schmecken zu lassen, wird ständig gewarnt, als
stünde dem Land eine Katastrophe bevor. Wie wäre es, abends mal draußen zu sitzen
und eine Pizza mit einem Glas Weißwein zu genießen? Einfach mal unter einem
Sonnenschirm oder einem schattigen Baum ein Buch zu lesen. Einfach mal die
Seele baumeln zu lassen und zu faulenzen? Stattdessen werden in diesem Land,
ein paar heiße Sommertage zu einem Horrorszenario dramatisiert. Hitzeglut, Hitze-
schlag, Hitzetod, Glutofen, Hitzehammer, Hitzewelle, Kreislaufprobleme und sämt-
liche anderen Gefahren werden in den Nachrichten und Wettervorhersagen rauf und
unter gepredigt. Nichts als Panikmache. Wie viele Menschen verbringen ihren
Urlaub in Ländern, in denen es wesentlich heißer ist. Und das tun sie freiwillig!


Die Menschen scheinen verlernt zu haben, auch mal das Positive im Leben zu sehen.
Ja, es stimmt, da ist nicht viel Positives in diesem Land geblieben, auch die Freibäder
sind nicht mehr das, was sie einmal waren. In der Stadt, beim Eisschlemmen ist man
auch nicht mehr unbedingt sicher. All das ist richtig, aber sein eigenes Leben und die
Lebensfreude sollte man sich dadurch nicht verderben lassen. Denn diese Zustände
im Land werden bleiben, gar noch schlimmer werden. Irgendwie muss man damit zu-
rechtkommen und unter diesen Zuständen leben.


Schließlich kann man sich nicht nur zu Hause einschließen. Damit meine ich die nach-
folgenden Generationen. Für die wird das Leben in diesem Land eine ziemliche Her-
ausforderung werden. Ich bin gerne alleine, froh, dass ich die Möglichkeit habe, auf
dem Land zu leben und einen Garten zu haben. Aber jüngere Menschen ziehen nun mal
die Stadt vor, weil da »mehr los ist«. Tatsächlich würde ich heutzutage, selbst wenn ich
jung wäre, in keiner Stadt mehr leben wollen, schon gar nicht mehr in Berlin. Ich würde
wahrscheinlich wieder auswandern, irgendwo hin, wo das Leben für mich als junger
Mensch noch lebenswert wäre. Das tun viele Menschen ja mittlerweile auch, egal in
welchem Alter.


Und solche Länder gibt es tatsächlich noch. Wenn ich die täglichen Nachrichten lese
oder höre, dann bin ich oft nur noch fassungslos. Jetzt will man in Köln sogar die
Bezeichnung »Spielplatz« verbieten und als »Aktionsfläche« bezeichnen und somit
700 Schilder entsprechend austauschen. Köln scheint sonst keine Probleme zu haben.
Vielleicht sollte man die »Kölner Domplatte« auch verbieten und in »Aktionsplatte«
umbenennen. Ich denke dabei an Silvester.
Man könnte und das ist vielleicht viel wichtiger, »Freibäder« in »Aktionsbäder« um-
benennen, denn das Wort »frei« könnte eventuell zu Missverständnissen führen. Wie
zum Beispiel auf einem Plakat in einem Freibad in Büren/NRW, auf dem eine er-
wachsene weiße Frau in einem Schwimmbecken abgebildet ist, die einem kleinen
Jungen mit dunkler Hautfarbe und einer Beinprothese an das Gesäß fasst. Darunter
steht: „Stopp! Grabschen verboten!“ 
Als käme das in diesem Land, also unserem Land, täglich mehrfach vor. Hier wird
mal wieder der Täter zum Opfer gemacht.
Da frage ich mich wirklich, was geht in den Köpfen der Menschen vor, die sich so
etwas ausdenken???????!!!!!!! Sind das die Auswirkungen des Hitzehammers?
Die Absurdität in diesem Land scheint nach oben keine Grenzen mehr zu kennen! 
Nee Leute, das Land hat fertig! Unterwerfung der Linksgrünen auf ganzer Linie.

~*~

Übrigens:
Es gibt aus diesem Land auch mal wieder etwas Positives zu melden.
Und es ist endlich mal eine gute Nachricht, denn die CDU-Politikerin Karin Prien,
ihres Zeichens Bildungsministerin, verhängt Genderverbot: Sie sagte:
„Geschlechtersensible Sprache ist wichtig, aber Sonderzeichen wie Sternchen,
Doppelpunkt oder Unterstrich sollten in der Schule nicht gelehrt und nicht genutzt
werden“.
BRAVO, geht doch! Das war von Anfang an eh albern. Die CDU feiert das Gender-
verbot unterdessen als Sieg gegen »linke« Ideologie. Richtig so! Das ist tatsächlich
ein Grund, zu feiern. Da feiere ich glatt mit ;o)))

~*~

Hach, wie freu' ich mich immer noch über den Regen! Was für ein Segen für
die Natur! Ein Gewitter gab es übrigens auch, aber in einem sogar für mich
erträglichem Ausmaß. Alles gut!!!

~*~
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Mittwoch, 2. Juli 2025

Wohl dem, der eine hat

eine Klimaanlage. Gerade bei diesen hohen Sommertemperaturen sind sie sehr hilfreich.
Ganz besonders nachts, wenn man, ob der tropischen Nächte, kaum an Schlaf denken
kann. Es dauert lange, bis die Augen so schwer werden, dass sie endlich zufallen. Ich
habe in meinem Schlafzimmer nur einen Deckenventilator, der über meinem Bett fröh-
lich seine Runden dreht. Und das relativ geräuschlos. Doch der ewige leichte Luftzug
stört schon ein wenig, obwohl die Decke sehr hoch ist und der Ventilator dement-
sprechend hoch über mir die Luft durchwirbelt, spüre ich den Windzug auf der Haut.


Klimaanlagen sind wesentlich geräuschvoller und im Grunde erreicht man in aufge-
heizten Städten genau das Gegenteil dessen, was eigentlich gewollt ist, nämlich für
mehr Kühle zu sorgen. Klimaanlagen bewirken jedoch, dass es innerhäusig zwar kühl
ist, die warme Luft aus den Räumen jedoch nach außen abgegeben wird. Es ist also ein
Teufelskreis, der maßgeblich zur Erwärmung der Innenstädte beiträgt. Ganz besonders
in den Städten der südeuropäischen Länder sind fast an jedem Wohnhaus Klimaan-
lagen zu sehen, die die Städte also zusätzlich aufheizen. Auch keine besonders gute
Lösung - aber immer noch besser, als in der Wohnung den Hitzetod zu sterben.

In unserem Land wird so gut wie gar nichts gegen die zukünftigen heißen Sommer
unternommen. Sie wissen, dass hohe Temperaturen den Tod insbesondere für ältere
Menschen bedeuten kann und die Bürger in Städten besser vor solchen extremen
Temperaturen geschützt werden müssten, aber sie tun so, als ginge sie das alles
nichts an. Sie raten kühle Räume, wie Bibliotheken, Kirchen oder sonstige öffent-
liche Räume aufzusuchen. Aber wer will den Sommer in Kirchen, Warenhäuser oder
Bibliotheken verbringen?
Wie lange wird schon über den Klimawandel genörgelt? Alles, was ihnen bisher ein-
gefallen ist, sind Steuererhöhungen, also eine CO₂-Abgabe einzuführen. Ob das die
Erderwärmung aufhält? Seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten wird über den Klima-
wandel gejammert. Auf die Idee, vielleicht mal aktiv zu werden und etwas Sinnvolles
zu tun, um das Leben der Bürger bei hohen Temperaturen in den Städten angenehmer
zu gestalten, scheinen unsere gescheiten Politiker gar nicht zu kommen. Das kostet!
Und Geld ist eben keins vorhanden.

Jetzt brauchen sogar die Knuddels einen Sonnenschirm

~*~
Die angekündigten 40 Grad für Dienstag wurden jetzt bei uns auf den Mittwoch, also
auf heute verschoben, denn gestern, kletterte das Barometer nur auf 33 Grad. Und heute
am Mittwoch traf pünktlich vor den angekündigten 40 Grad, eine E-Mail vom DWD ein,
mit der Warnung vor extremer Hitze und einem anschließenden schweren Gewitter,
 welches uns das volle Programm bescheren soll. Starkregen zwischen 20 und 40 l/qm
pro Stunde, lokal mit extremen Starkregen auch bis 60 l/qm in kurzer Zeit sowie Hagel
um 2 cm, Sturmböen oder schweren Sturmböen zwischen 70 und 105 km/h. Auch orkan-
artige Böen oder Orkanböen zwischen 105 und 130 km/h sowie Hagel bis 4 cm seien
möglich. Und das alles soll zwischen 16:00 und 23:00 Uhr stattfinden. Derzeit zeigt
Barometer wieder »nur« 33 Grad an und im Haus 26 Grad.
Das Erfreuliche und Positive: Danach sollen die Temperaturen auf ein Normalmaß zu-
rückgehen, allerdings nur vorübergehend, bevor es danach erst richtig losgeht. Hoffent-
lich nicht, denn raus kann man wirklich selbst bei »nur« 33 Grad nicht. Es fühlt sich an,
als würde ich einen Backofen betreten, sobald ich vor die Türe gehe, da die Luftfeuchtig-
keit nur 36 % beträgt. Dabei sollte es doch so schwül werden!

Das Schlimmste, was man bei Hitze tun kann, ist, die Fenster zu schließen. Noch schlim-
mer ist es, nasse Handtücher aufzuhängen. Besonders alte Menschen sind dadurch ge-
fährdet, weil sie oftmals in kleineren Räumen leben, in denen die Luft dann steht. Kein
Durchzug und hohe Luftfeuchtigkeit verkraften viele alte Menschen nicht. Da macht
der Kreislauf schnell schlapp. Ein Ventilator ist da viel besser. Es ist außerdem besser,
die Jalousien innen herunterzulassen und die Fenster auf Kipp zu stellen. Wir haben zu-
sätzlich noch Außenrollläden an allen Fenstern, die ich so herunterfahre, dass noch Licht
zwischen die einzelnen Lamellen fällt und die Fenster in allen Räumen auf Kipp stelle.
 Auf diese Weise bleibt es auch bei hohen Temperaturen im Haus relativ angenehm.

Jetzt sitze ich hier, um 15:00 Uhr bei einer verfrühten Tasse Tee, und warte auf das schwere
Gewitter während die Knuddels endlich ein wenig Schlaf gefunden haben. Gestern Nacht
waren sie recht unruhig. Es war ihnen wohl zu warm. Solche Temperaturen sind sie einfach
nicht gewohnt. Abkühlung verschaffe ich ihnen, indem ich sie ab und zu mit einem feucht-
kalten Handtuch abreibe.

Müssen sie jetzt den Sonnenschirm gegen einen Regenschirm austauschen?

~*~
Alle reden übers Wetter. Ich auch und ich bin froh, wenn diese heißen Tage hoffentlich
bald ein Ende finden. Auf schwere Gewitter kann ich auch gut verzichten.
Schaun wir mal, was da auf uns zukommt. Hoffentlich ist wenigstens viel Regen dabei,
denn der wird dringend gebraucht! Noch scheint die Sonne.

~*~
Übrigens:
Die Panikmache geht weiter, denn es werden von »thedailydigest« Ratschläge erteilt,
was wir tun sollten im Fall, der Dritte Weltkrieg bricht aus.
Ist das die Hitze?

Auch das noch:
Der »King« resp. das Pentagon will Waffenlieferungen an die Ukraine reduzieren.
Der Grund sei »Eigenbedarf«. Schließlich ist das Problem Iran/ Gaza und China
noch nicht ausgestanden.
Das sind keine guten Neuigkeiten für die Ukraine und die EU.
Den »Möchtegernzar« wird’s freuen, diesen brutalen, kleinen, alten Mann.

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Dienstag, 1. Juli 2025

Nun ist sie da

 die Bettina, die Hitzeglocke oder Gluthitze, unter der ganz Europa und unser Land stöhnen.

Auch Oma Luise und Opa Jakob hat die Gluthitze etwas mitgenommen.
Den Knuddels ist es allerdings auch viel zu warm. Sie strecken am liebsten
innerhäusig auf dem relativ kühlen Fußboden alle viere von sich und
schlafen viel.

~*~

Und Bettina ist wirklich heiß.  Auch wenn das Barometer noch keine 40 Grad erreicht hat.
Das soll hier bei uns morgen der Fall sein. Bei solchen Temperaturen tun mir die Knuddels
leid, denn denen sind dreißig Grad schon zu viel.
Gestern hat uns Bettina 31 Grad hier im Walde beschert. Das war im Schatten noch recht
erträglich. Innerhäusig stieg die Temperatur auf 24 Grad, was sogar sehr angenehm war. In
den südeuropäischen Ländern könnte das Quecksilber sogar bis auf 42 Grad ansteigen. Und
natürlich, wie könnte es anders sein, werden diese extremen Temperaturen auf den »menschengemachten« Klimawandel zurückgeführt. Alle klagen über den Klimawandel,
aber man hört selten jemanden in unserem Land, der mal Lösungen vorschlägt oder Möglich-
keiten aufzeigt, welche Maßnahmen die Regierung ergreifen sollte, um das Land diesem
Klimawandel anzupassen. Andere Länder sind da schon viel weiter. Was wird eigentlich in
diesem Land diesbezüglich unternommen? Die Menschen sollen Kirchen aufsuchen oder
Kaufhäuser. Ja, da ist es recht kühl und bestimmt angenehmer, als zu Hause in der Stadt, die
durch den Asphalt, Beton und Zement auch noch ordentlich aufgeheizt wird. Morgen soll
uns der heißeste Tag der Woche, mit eben diesen angekündigten 40 Grad bevorstehen und
danach folgen dann Unwetter, die wieder für Abkühlung sorgen. Wenn das Unwetter
einen anhaltenden Landregen Regen im Gepäck hat, sage ich mal herzlich willkommen!
Falls ein Gewitter dabei sein sollte, werde ich selbiges mutig und ohne zu murren, über
mich ergehen lassen.


Im hinteren Teil des schattigen Gartens war es durch die Bäume und die Sonnenschirme,
vor allem am Nachmittag richtig schön. Na ja, 31 Grad ist ja jetzt auch nicht so extrem,
sondern eigentlich eine für einen Sommermonat völlig »normale« Temperatur. Ich denke,
es werden der Juli und August sein, die uns ins Schwitzen bringen.


Die erste Rosenblüte ist vorüber. Hier und da sind noch einige, die selbst dieser
Hitze trotzen, aber in den nächsten Tagen, werde ich sie zurückschneiden müssen.
Bis zum Herbst werden sie uns bestimmt noch eine zweite Blütezeit bescheren.


Dafür stehen jetzt die Hortensien und die Annabells in voller Blüte. Bin gespannt,
wie lange sie durchhalten. Morgens und abends gieße ich sie mit der Gießkanne, in
der ich nicht genutztes Wasser z. B. aus den Hundetrinknäpfen sammle und damit
auch die Kübelpflanzen wässere. Da kommen trotz »Gluthitze« allerhand Schritte zu-
sammen ;o))Aber auch die Regentonne ist noch gut gefüllt, sodass bisher noch kein
 Wassermangel besteht.


Einige dieser Fotos habe ich vor ein paar Tagen an einem leicht bewölkten Tag
aufgenommen. So richtig vertraut bin ich mit der neuen Kamera immer noch nicht.
Muss noch ein wenig testen und ausprobieren.

Oma Luise und Opa Jakob halten tapfer durch.

Und sie haben es noch gut, sie können sich ausruhen, während andere Menschen
bei der Hitze arbeiten müssen.
 
~*~
Der Sommer folgt. Es wachsen Tag und Hitze,
und von den Auen dränget uns die Glut;
doch dort am Wasserfall, am Felsensitze
erquickt ein Trunk, erfrischt ein Wort das Blut.

Der Donner rollt, schon kreuzen sich die Blitze,
die Höhle wölbt sich auf zur sichern Hut,
dem Tosen nach kracht schnell ein knatternd Schmettern;
doch Liebe lächelt unter Sturm und Wettern.

Johann Wolfgang von Goethe

~*~
Übrigens:
Während viele Menschen in diesem Land unter der Hitze leiden, wurden die Menschen
in Italien rund um die Phlegräischen Felder am Supervulkan mal wieder von einem
starken Erdbeben überrascht, welches in ganz Neapel zu spüren war. Also da ertrage ich
doch vorzugsweise lieber ein paar Tage mit hohen Temperaturen, als jeden Tag dieser
Gefahr ausgesetzt zu sein. Die Häuser hätte gezittert wie Espenlaub. Das Beben hat auf
einer nahegelegenen Insel gar einen Bergrutsch ausgelöst. Wie kann man mit diesem
Wissen dort überhaupt noch ruhig schlafen? Man kann nur hoffen, dass dieser Super-
vulkan nicht eines Tages ausbricht, denn die Folgen wären in ganz Europa zu spüren.
Die Natur kann man nicht bezwingen. Auch den Klimawandel nicht, denn der wird
auch weiter voranschreiten, ob uns Menschen das nun gefällt oder nicht. Wir werden
uns anpassen müssen, wie die Menschen in der Vergangenheit auch. Oder glaubt irgend-
wer tatsächlich, man könne das Schmelzen des Grönlandeises und das Eis in der
Antarktis aufhalten?
Erst, wenn es tatsächlich zum Ausbruch eines Supervulkans käme, dessen Aschewolke
den Himmel weltweit verdunkeln würde, könnte das den Temperaturanstieg und somit
die Erderwärmung aufhalten. Aber mit welchen Folgen für die Menschen?
Das Eine wäre so übel, wie das Andere.

Auch das noch:
Ein weiteres Übel ist diese derzeitige Aufrüstung, und dass plötzlich alle eine Atom-
bombe wollen. Man muss wirklich am Verstand manch alter und auch jüngerer Männer
zweifeln. Wenn die so weitermachen, brauchen wir uns um die Erderwärmung und den
Ausbruch eines Supervulkans keine Gedanken zu machen. Dann knallt es irgendwann
und das ist dann das Ende der Menschheit auf eine ganz andere, grausame Weise.
Macht nur weiter so, aber anschließend nicht über das Ende jammern !

In was für einer durchgeknallten, total verrückten Welt wir doch leben !
Und da gibt es Menschen, die streiten sich darüber, wo und wo nicht, die
Regenbogenfahne gehisst werden darf.

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 God bless Ukraine and Israel
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟