Dienstag, 28. Oktober 2025

Immer wieder faszinierend

anzusehen, mit welcher Farbenpracht sich das Jahr seinem Ende nähert.
Wie schön und wundervoll die Natur sich in ihrer Vergänglichkeit präsentiert.
Wie sie mit einem letzten Aufleuchten und letzter Kraft noch einmal ihre
Schönheit präsentiert, bevor sie sich zur Winterruhe zurückzieht.


Herbst-Gefühl
Müder Glanz der Sonne!
Blasses Himmelblau!
Von verklungner Wonne
Träumet still die Au.

An der letzten Rose
Löset lebenssatt
Sich der letzte lose,
Bleiche Blumenblatt!

Goldenes Entfärben
Schleicht sich durch den Hain!
Auch Vergehn'n und Sterben
Däucht mir süß zu sein.

Karl von Gerok (* 1815 ; † 1890)
 war ein deutscher Theologe und Lyriker

~*~
 
Übrigens:
Der kleine, alte, brutale Diktator, der sich für einen Zaren hält, scheint mittlerweile nicht
nur gezielt die ukrainische Infrastruktur, insbesondere das Stromnetz zu attackieren, sondern
jetzt auch Zivilisten gezielt mit Drohnen anzugreifen. Mit diesen gezielten Angriffen will er
sie aus den Ortschaften an der Frontlinie vertreiben. Selbstverständlich wird das vom 
»Zarenregime« bestritten. Die gezielten Angriffe auf die Energieversorgung sollen dazu
führen, Städte im Winter unbewohnbar zu machen. Auf einer Militärsitzung präsentierte sich
dieser kleine Diktator in einem Tarnanzug. Er tauschte also seine maßgeschneiderten Anzüge
und edlen Seidenkrawatten gegen einen Militäranzug aus, um sich von seinen Militärs über
seine Kriegserfolge unterrichten zu lassen, die es ja eigentlich gar nicht gibt.
Es ist wirklich nachzuvollziehen, dass immer mehr junge Soldaten sich weigern, ihr Leben
für den Egotrip eines größenwahnsinnigen alten, gelangweilten, kleinen Diktators, aufs Spiel
zu setzen.
Um seine kritische Lage sowohl an der Front als auch im »Zarenland« zu verschleiern, will er
seine Macht demonstrieren, indem er der Welt mit seiner neusten Killer-Rakete droht, die über
eine Reichweite von 14.000 km verfügt und mit nuklearem Sprengstoff bestückt werden kann.

Auch das noch:
Inzwischen hat die Ukraine erstmals die Hauptstadt des »Zarenlandes« massiv mit Drohnen
angegriffen und gleichzeitig angekündigt, Drohnen- und Raketenangriffe auf weitere Regi-
onen auszuweiten. Nun hat sich die vom kleinen, alten, brutalen Kriegstreiber angezettelte
Spezial-Operation gegen das »Zarenreich« gerichtet. Damit hat der kleine, alte Mann, der
so gelangweilt war, dass er unbedingt wieder auf der Weltbühne mitspielen wollte, natürlich
nicht gerechnet. Mittlerweile scheint ihm selbst bewusst zu sein, welche Dummheit er sich
mit dieser Aktion geleistet hat, aus der es so schnell keinen Ausweg mehr gibt. Wie zu lesen
war, scheint sich seine Paranoia zu verstärken, weil sich immer mehr Oligarchen und Mi-
glieder der Elite im »Zarenland« gegen ihn wenden. Er hat sich in eine Lage gebracht, in
der er niemandem mehr vertrauen kann und von überall eine Bedrohung fürchten muss.
Tja, so fing das bei Stalin und anderen Diktatoren auch an und
hat kein gutes Ende genommen.

Das Wetter:
Auch an kalten, stürmischen Tagen kann das Wetter dir wohl behagen.

Ein Haiku:
Der Sommer endet.
Regenwolken ziehen auf.
Zeit des Vergehens.

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Sonntag, 26. Oktober 2025

Verweigern der Realität

 Wer die Wahrheit nicht vertragen kann, und vor Tatsachen die Augen verschließt,
verweigert das Wahrnehmen der Realität.
Es geht um die Äußerung des »Kanzlers ohne Rückgrat«, der sich nicht unbedingt an seine Wahlversprechen hält, und - wie es scheint, unbewusst gesagt hat, was er denkt. Er hat sich
erlaubt, ein Problem zu benennen, welches das »Stadtbild« verändert hat. Diese simple Tat-
sache hat ihm viel Kritik eingebracht. Insbesondere von den Linksgrünen sowie den mora-
lisch korrekten, weltoffenen, toleranten Gutmenschen. Die Aussage des Kanzlers in dem Zusammenhang, wird von den Linksgrünen als rassistisch bezeichnet. Es ist wirklich unge-
heuerlich, dass nicht einmal bemerkt werden darf, wie sehr sich das Stadtbild seit 2015 mit
der illegalen Einwanderung von mehreren hunderttausend Menschen aus dem arabischen
und afrikanischen Raum, verändert hat.
Es ist doch schlicht eine Tatsache, dass sich das Stadtbild drastisch verändert. Die Grünen
und die Linken, explizit die grüne Katrin Göring-Eckardt sind doch über diese drastische
Veränderung durch die »geschenkten« Menschen besonders erfreut. Warum regen sie sich
denn jetzt so über diese drastische Veränderung auf, die sie ja selbst mit herbeigeführt haben.
Eine solche Anzahl von Menschen aus dem arabischen und afrikanischen Raum gehörte
doch vor zehn Jahren in der Tat nicht zu unserem Stadtbild. Wer das nicht wahrhaben will,
verdrängt die Realität. Übrigens sehen viele ausländische Mitbürger, die seit Jahrzehnten
in diesem Land leben, das genauso.


Da ich freiwillig jede Stadt meide, weil ich mich dort nicht mehr wohlfühle, jedoch im Laufe
von zehn Jahren anhand von Fotos, Filmen, Nachrichten, Dokumentationen, YouTube-Kanälen
und Erzählungen, eine ziemlich gute Vorstellung davon habe, wie es mittlerweile in den meisten
Städten aussieht, kann ich eine drastische Veränderung des Stadtbildes nur bestätigen. Selbst die
Kölner Oberbürgermeistern stellte eine zunehmende Verwahrlosung der Stadt fest. Ihr Rat war
an junge Frauen einmal: Eine Armlänge Abstand halten!

Es gab einmal eine friedliche Zeit in diesem Land, auch wenn junge Menschen sich das heute
vielleicht gar nicht mehr vorstellen können. In diesem Land konnte man tatsächlich vor vielen
Jahren gut und gerne leben. Man fühlte sich wohl, alles hatte irgendwie seine Ordnung. Die
Bürger und ausländischen Mitbürger hielten sich an Regeln und Gesetze. Das Land machte
einen sauberen und einladenden Eindruck. Zu der Zeit war es nicht üblich, Müll achtlos aus
Fenstern zu werfen oder Unrat, Sperrmüll und sonstigen Abfall mal eben auf Bürgersteigen
oder Hinterhöfen zu entsorgen. Diese Art der Müllentsorgung hat in vielen Gegenden mancher
Städte, insbesondere im Ruhrgebiet, aber auch in Berlin, mittlerweile zu einer Rattenplage ge-
führt. Häuser, U-Bahnstationen, Bahnhöfe, Geschäfte und sonstige Gebäudewänden, wurden
auch nicht in dem Ausmaß mit Graffiti beschmiert, wie das heute der Fall ist, weil Bürger das
Eigentum anderer Bürger respektierten. Diese hässlichen Schmierereien tragen heutzutage in
bestimmten Gegenden zu einem verwahrlosten Stadtbild bei.


Bahnhofsgegenden, U-Bahnstationen, Parkanlagen, in denen das Drogengeschäft blüht, sind
gute Beispiele dafür, wie drastisch sich so manches Stadtbild verändert hat. Das gab es früher
so auch nicht. In einem solchen Land, in dem noch dazu ein enormer Anstieg von Krimi-
nalität zu verzeichnen ist, möchte eigentlich niemand leben. In Stadtteilen, wo kaum noch
ein deutsches Geschäft zu sehen ist, würde ich mich auf jeden Fall fremd fühlen, wenn
noch dazu eine Sprache gesprochen wird, die ich nicht verstehe. Es ist doch offensichtlich,
dass sich das Stadtbild seit etwa zehn Jahren drastisch verändert hat. Wer das leugnet, der
geht entweder mit Scheuklappen durch die Gegend oder verdrängt die Realität. Wer mit
offenen Augen durch so manche Stadt geht, kann das doch nicht leugnen.
Vielleicht sollten sich die Damen und Herren, die das leugnen, einfach mal in diese Stadtteile
oder Bahnhofsgegenden sowie Parkanlagen begeben und umschauen. Sogar die grüne Ricarda
Lang würde solche Pakanlagen, die eigentlich zur Erholung der Bürger dieses Landes dienen
sollen, meiden. Auch den ÖPNV sollten sie mal nutzen. Ich bin jedenfalls froh und dankbar,
nicht auf diese Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Junge Frauen nutzen diese Verkehrsmittel
besonders abends aus Sicherheitsgründen oft nicht mehr, weil sie schlicht Angst haben. Vom
01. bis zum 26. Oktober wurden 212 Messerattacken polizeilich gemeldet. Im vergangenen
Jahr wurden 788 Gruppenvergewaltigungen mit 812 Opfern gemeldet. Das gab es früher auch
nicht in dem Ausmaß.

Wenn es nicht mehr möglich ist, offensichtliche Tatsachen öffentlich zu diskutieren, dann
stimmt in diesem Land etwas nicht. Wie soll sich denn jemals etwas zum Besseren wenden,
wenn Tatsachen nicht mehr ausgesprochen werden dürfen? Ich kann z. B. islamistischen Auf-
märschen, mit denen ein Kalifat gefordert wird oder antisemitischen Demonstrationen sowie
 Betonpollern um Weihnachtsmärkte absolut nichts Positives abgewinnen.
Wenn ich solche Fotos oder Filme, wie zuletzt von diesem heruntergekommenen und ver-
wahrlostem Hochhaus in Göttingen sehe, wo Menschen lebten, die zudem noch massiven
Sozialbetrug begangen haben, kommen mir immer wieder die Worte des erfahrenen Nahost-
xperten Peter-Scholl-Latour in den Sinn. Wie recht er doch hatte! Und solche Beispiele fin-
den sich zuhauf auf den YT-Kanälen, sei es vom »Spiegel«, »NIUS«, »Welt-TV«, »BILD«,
»Achtung Reichelt« und anderen Kanälen. In den ÖRR oder anderen linksgrünen Medien,
werden solche Probleme geflissentlich verdrängt, schöngeredet oder ins Gegenteil verkehrt.

Ich frage mich wirklich, wovor die Regierenden solche Angst haben, warum sie zu feige 
sind, die Dinge beim Namen zu nennen und endlich zu handeln. Haben sie Angst, man
könnte ihnen unterstellen, den Forderungen der AfD nachzukommen? Ich sage voraus,
wenn die Brandmauer nicht fällt und die CDU und CSU nicht zu einer Zusammenarbeit
mit dieser Partei bereit sind, wird die AfD zuerst Landtagswahlen und später auch die
Bundestagswahl gewinnen. Die Brandmauer wird doch nur zum Schutz des linksgrünen
Machterhalts aufrechterhalten und dazu gehören mittlerweile auch CDU und CSU, also
zum Schutz linksgrüner Politik. Und genau damit begehen CDU und CSU einen großen
Fehler. Was hat das noch mit Demokratie zu tun?


So wird das nichts mit der dringend notwendigen Veränderung im Land.
Anzumerken ist, dass der »neue Kanzler« sich geneigt sah, festzustellen, dass er bei
seiner Aussage vom »Stadtbild« bleibt und überhaupt nichts zurücknimmt. Im Gegen-
teil er hält daran fest, dass sich etwas ändern muss. Die Mehrheit der Bürger im Land,
nämlich 63 Prozent stimmen dem Kanzler zu.
Alles andere wäre auch nicht zu verstehen. Im Übrigen und das sollte nicht vergessen
werden, hat die ehemalige große Herrscherin maßgeblich zum heutigen Stadtbild beige-
tragen.

~*~

Übrigens:
„Ich möchte in einem Land leben, bei dem nicht das Aussehen darüber entscheidet, ob man
ins Stadtbild passt oder nicht. Ich sag euch sehr klar, ich möchte in einem Land leben, in
dem Politik Brücken baut und Gesellschaft zusammenführt, statt mit Sprache zu spalten.
Ich möchte in einem Land leben, in dem nicht der Nachname darüber entscheidet, ob du
eine Wohnungsbesichtigung durchführen kannst.“ Das sagte der Finanzminister Klingbeil
in Hannover zur »Stadtbild«-Äußerung des Kanzlers ohne Rückgrat.

FDP-Bundesvorsitzende Kubicki übt daraufhin scharfe Kritik an Klingbeil und schrieb auf 
X: „Ein Vizekanzler, der auf einem Kanal seines Ministeriums dem Bundeskanzler implizit
eine rassistische Motivation unterstellt, wäre mehr als ein guter Grund, diesen Vizekanzler
achtkantig aus der Regierung zu werfen. Vielleicht erklärt Lars Klingbeil mal zur Abwechs-
lung, was er meint.“
Ach ja, hätte dieser Kanzler mehr Rückgrat, ........seufz....😮‍💨😔
 
Passend zum Thema:
Wo bleibt der Aufschrei der »Töchter«?
Am Sonntag vor einer Woche sollen in Heinsberg (NRW) fünf junge Syrer im Alter von
17 bis 26 Jahren, eine 17-Jährige vergewaltigt haben. Eine solche Tat ist wohl unter der
Rubrik einer  Gruppenvergewaltigung zu verzeichnen. Die Jugendliche wurde vorher
mit einer Elektroschockpistole bedroht. Die Syrer befinden sich derzeit in U-Haft. Die
Jugendliche hat sich ihrer Freundin anvertraut, die daraufhin ihre Eltern informiert hat,
die wiederum haben diesen Fall der Polizei gemeldet.

Auch das noch:
»Links ist vorbei!«, so der »neue Kanzler ohne Rückgrat«. Jetzt ist er selbst links!
Früher gab es wenigstens noch eine bürgerliche MITTE. Politische Diskurse waren
noch möglich und andere Meinungen trugen nicht dazu bei, an den Rand der Gesell-
schaft gedrängt zu werden.
Heute scheint ein politisch sachlich geführter Diskurs mit überzeugenden Argumenten
in diesem Land nicht mehr möglich zu sein. Stattdessen grassiert so eine Art ideolo-
gischer, moralischer Hysterie. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie es erst in zehn
oder zwanzig Jahren in diesem Land aussieht.
Muss ich auch nicht, weil ich es nicht mehr erleben werde.
😊
Dem Himmel sei Dank!

Das Wetter:
Steigt der Nebel schon früh auf, sind Tante Hedwig und Mäxchen nicht gut drauf.

~*~

Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt,
dass man sie ignoriert.
und:
Noch nie waren so viele so sehr wenigen ausgeliefert.

Aldous Huxley (* 1894 ; † 1963)
war ein britischer Schriftsteller und Philosoph.
Autor des dystopischen Romans »Schöne, neue Welt«

~*~
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Freitag, 24. Oktober 2025

In der Abenddämmerung

In einem alten Wald, wo das Licht der Abenddämmerung wie flüssiges Gold durch die Blätter rann, saß auf einem knorrigen Ast eine Eule mit silbernem Gefieder. Ihre Augen waren groß und tief wie Brunnen, in denen sich die Zeit spiegelte. Neben ihr hockte eine zarte Friedenstaube, deren Federn wie Nebel im Mondlicht schimmerten.


Unter dem Baum hatten sich die Tiere versammelt: der Fuchs mit gespitzten Ohren, das Reh
mit bebendem Atem, Mäuse, Igel, Dachs und sogar ein scheuer Uhu, der sonst nie kam. Sie 
alle lauschten.
„Warum leben die Menschen nicht in Frieden?“ fragte das Rehkitz leise.
Die Eule schloss die Augen. „Weil sie vergessen haben, dass sie aus Sternenstaub bestehen. Sie sehen sich als getrennt, obwohl sie aus demselben Lied geboren wurden.“
Die Taube nickte traurig. „Sie bauen Mauern aus Angst und Sehnsucht. Sie glauben, Frieden sei etwas, das man besitzen muss, statt etwas, das man verschenkt.“


„Aber warum schenken sie ihn nicht?“ piepste eine Maus.
Die Eule öffnete ein Auge. „Weil sie oft glauben, dass Stärke in Lautstärke liegt. Dass recht haben wichtiger ist als Verstehen.“
Die Taube seufzte. „Und weil ihre Herzen manchmal so voll sind mit Schmerz, dass sie keinen Platz mehr für Mitgefühl finden.“
Ein Windhauch strich durch die Zweige, als wollte er die Worte weitertragen.
„Was können wir tun?“ fragte der Dachs.
Die Eule lächelte. „Erzählt Geschichten, in denen Frieden lebt. Singt Lieder, in denen Güte wohnt. Seid das, was sie vergessen haben.“
Die Taube breitete ihre Flügel aus. „Denn manchmal braucht es nur ein Flüstern aus dem Wald, um ein Herz zu erinnern.“
Die Tiere saßen lange still, während die Dämmerung in Nacht überging. Und irgendwo, weit entfernt, träumte ein Mensch von einem Wald, in dem eine Eule und eine Taube sprachen – und wachte mit einem neuen Gedanken auf.



Die Wurzel und der Wind.
Ein alter Baum sprach einst zum Wind: „Du kannst meine Äste beugen,
meine Blätter forttragen – doch meine Wurzeln kennst du nicht.“
Der Wind schwieg. Denn er wusste:
Was tief wächst, bleibt. Was still lebt, trägt.


Manchmal, wenn die Welt laut ist und vieles sich bewegt,
erinnert uns der Wald daran, dass Stärke nicht im Widerstand liegt,
sondern im Verwurzeltsein. In der Stille.
In dem, was niemand sieht, aber alles trägt.

~*~

Das Wetter:
Fegt der Herbststurm die Blätter von den Bäumen, ist es Zeit,
von Weihnachten zu träumen.
🎄
~*~
 Noch ein Haiku:
Sturm fegt durch den Wald.
Blätter segeln herunter.
Der Herbst hält Einzug

~*~
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Donnerstag, 23. Oktober 2025

Na endlich !

 Jetzt scheint der »King« endlich verstanden zu haben, dass der kleine, alte Mann im
»Zarenland« keinen Frieden will, weil er weiterhin auf seinen Maximalforderungen
besteht und zu keinem Kompromiss bereit ist.


Hatte der King vor einigen Tagen auf dem Flug in den Nahen Osten noch verlauten lassen,
sollte der kleine, alte, brutale »Zar«, seinen sinnlosen Krieg nicht beenden, würde er die
gefürchteten, schlagkräftigen Tomahawk an die Ukraine liefern, hat er von dieser Drohung
selbstverständlich längst wieder Abstand genommen.
Hat er vor einigen Tagen noch behauptet, die Ukraine könne ihr gesamtes Staatsgebiet
zurückerobern, ist er nach seinem letzten Telefonat mit dem kleinen, alten Mann wieder
anderer Ansicht: Er habe das nur theoretisch gemeint. Ja, was denn sonst!

Jetzt scheint sein Geduldsfaden endlich gerissen zu sein und er hat begriffen, dass der
kleine, alten Mann überhaupt keine Absicht hegt, die Waffen ruhen zu lassen. Und so
hat er einmal mehr eine Kehrtwende hingelegt und wird zusammen mit der EU harte
Sanktionen gegen die größten Ölkonzerne des »Zarenlandes« einschließlich deren Tochter-
unternehmen verhängen. Zudem dürfen Schiffe der Schattenflotte in keinem europäischen
Hafen mehr anlegen. Diese Maßnahmen werden dem »Zarenlandes« wohl den Rest geben.
Aber wer weiß schon, ob der »King« in seiner Wankelmütigkeit nicht wieder eine Kehrt-
wende hinlegt, je nachdem, welches Spielchen sich der kleine, alte Mann wieder ausdenkt.
Denn prompt hat der kleine, alte Mann, als er davon Kenntnis erhielt, wutschnaubend
reagiert und eine Interkontinentalrakete in Richtung des Westens der USA abgefeuert.


Was sonst kann man von einem solchen »Kleingeist« erwarten, der all seine Felle dahin
schwimmen sieht. Mittlerweile war zu lesen, dass der Fiesling es gar auf einen Weltkrieg
anlegen könnte.
Dazu bräuchte er aber den Rückhalt seines Vorgesetzten, des großen chinesischen Führers,
und des kleinen, immer lächelnden zweitbesten Kumpels in N-Korea. Letzterer hätte wohl
keine Skrupel den kleine, alten, brutalen »Zar« ohne mit der Wimper zu zucken, tatkräftig
zu unterstützen. Schon alleine, um sich in der Welt zu profilieren.  Endlich spielt auch er
mal eine Rolle im Weltgeschehen.
Alleine wird der »Möchtegernzar« es wohl kaum wagen, die USA anzugreifen, wenn er
will, dass die russische Bevölkerung auch in Zukunft noch auf diesem Globus existiert.
Obwohl, bevor er als Versager und Verlierer in die Geschichte eingeht, könnte ihm sogar
das egal sein. Trotzdem, auch wenn die beiden kleinen Männer zusammenhalten und sich
gemeinsam gegen den »Westen« stellen, können sie einen solchen Krieg ohne den großen
Führer Chinas nicht gewinnen. Und der wird sich hüten! Der wird sich nicht in einen Welt-
krieg hineinziehen lassen, das schafft auch der kleine, alte Mann nicht.

Es läuft also alles weiter auf einen Zerfall des »Zarenlandes«, wie in der alten Sowjet-Union
 hinaus. Der kleine, alte Mann weiß das, will jedoch nicht wahrhaben, dass er sich dermaßen
 verzockt hat. Er wird sich vor Wut und Zorn die noch vorhandenen Haare raufen, weil er
vor den Augen der Welt Gefahr läuft, eine klägliche Niederlage zu erleiden. 
Tja, zum erfolgreichen Kriegeführen gehört eben auch, weit vorausschauen zu können und
alle Möglichkeiten, die sich unverhofft ergeben könnten, mit einzukalkulieren. Eine starke
Armee reicht da alleine nicht. Es ist auch strategisches Denken erforderlich und dazu reicht
es bei manchen Kriegstreibern eben nicht. Wenn dann auch noch »Zarenland-Soldaten«
scharenweise desertieren, weil sie nicht wissen, wofür sie eigentlich noch kämpfen sollen,
dann kann es nur noch bergab gehen.

Der kleine, alte »Möchtegernzar« hat sämtliche Bemühungen um Frieden in den Wind
geschlagen. Jetzt muss er die Konsequenzen tragen, denn das »Zarenland« befindet
sich im freien Fall. Er wollte es nicht anders!
Ob er es wirklich wagt, zum letzten Mittel zu greifen?
Diese Frage bleibt allerdings weiterhin bestehen.


Derzeit kann man nur hoffen, dass der »King« bei seiner Entscheidung bleibt,
härtere Sanktionen gegen den »Zarenland Diktator« zu verhängen

~*~

Größenwahn und imperialistisches Gedankengut
hat sich selten ausgezahlt,
sondern in den meisten Fällen irgendwann gerächt.
Diese Zeiten sollten endgültig vorbei sein!

~*~

Das Wetter:
Zieht ein Tiefdruckgebiet mit schwerem Sturm auf, bleibst du besser gleich zu Haus.

~*~
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Dienstag, 21. Oktober 2025

Wenn der Winter naht

 und der Garten auf die kalte Jahreszeit vorbereitet werden muss, gibt es allerhand
zu tun. Besonders dann, wenn der erste Herbststurm oder ein starker Wind durch die
Bäume rauscht und die welken Blätter auf den Rasen, die Wege und Terrassen segeln.
Dort werden sie regelmäßig weggefegt und entweder in den Beeten und bei den Rosen
verteilt oder aber sie landen auf dem Kompost.


Aber ich überlasse immer auch einen Teil des Gartens der Natur. Stille Ecken und
unter Bäumen, wo sich das welke Laub angesammelt hat, finden kleine Gartengäste
im Winter einen gemütlichen und warmen Unterschlupf. Igel lieben kleine Blätter-
hügel, in denen sie gerne überwintern. Auch totes Holz oder Reisig bietet im Winter
Schutz vor Kälte, was für die kleinen Garten- und Waldwesen überlebenswichtig ist.


Aber auch Vögel, wie das Rotkehlchen oder der Zaunkönig suchen zu Beginn der
kalten Jahreszeit kleine, warme Ecken im Garten, welche sich im kommenden
Jahr als Brutplätze eignen. Auch Fledermäuse, Insekten, Marienkäfer, Schmetterlinge
brauchen im Winter ein warmes, trockenes Plätzchen. Für sie eignen sich ausge-
trocknete Pflanzenstängel von Stauden, Sonnenblumen und Disteln. Also nicht alle
zurückschneiden, sondern einen Teil stehenlassen. 

Und natürlich sollte man das Füttern der Vögel in den kalten Monaten nicht ver-
gessen. Gerade jetzt brauchen sie Hilfe bei der Nahrungssuche, denn schon jetzt
wird es immer schwieriger, geeignete Nahrung in der Natur zu finden. Auch frisches
Wasser sollte man täglich bereitstellen. Wir stellen in der kalten Jahreszeit immer
noch zusätzliche Vogelfutterhäuschen auf. Und hängen Henkeltassen gefüllt mit
Vogelfutter, also gehackten Sonnenblumen- und Erdnusskernen sowie Haferflocken
und verschiedenen Samenkörnern, in Kokosfett an einer Kordel in die Bäume.
Damit die Vögelchen beim Futtern auch gemütlich sitzen können, steckt man einen
etwa 10 cm langen dünneren Ast bis zum Bodenende in die Tasse. Das Kokosfett
habe ich vorher bis zum Schmelzpunkt erhitzt, dann das Vogelfutter untergerührt
und in die Tassen gefüllt. Sobald es kalt geworden ist, kann man sie aufhängen.
Auch hängen wir in jedem Jahr um diese Zeit Nistkästen in die Bäume.


Ansonsten laden gerade jetzt die Herbsttage zum Gärtnern ein. Es ist eine Freude, sich den
anfallenden Aufgaben zu widmen und den Garten winterfest zu machen. Einen Großteil
der Rosen habe ich schon um ein Drittel zurückgeschnitten. Sobald sich noch mehr Laub
angesammelt hat, wird es auf die Beete verteilt und die Blumenkübel werden mit Zweigen
vom Rückschnitt der Lebensbäume bedeckt. Wobei ein Teil davon auch zu Dekozwecken
in den Blumenkästen dient.


Jeden Morgen gibt es ein kaltes Büfett für die Vögelchen und die Eichhörnchen. Dazu
wird im hinteren Teil des Gartens der Tische gedeckt. Wirklich! Denn dort auf dem
Tisch steht nicht nur ein Vogelhäuschen mit ganz normalem Vogelfutter. Zusätzlich
werden in einem Schälchen auch noch getrocknete Mehlwürmer serviert. (Kann man
kiloweise beim Fachhändler bestellen), in einem anderen Schälchen werden kleine ge-
schnittene Äpfel und Rosinen angeboten und für die Eichhörnchen gibt natürlich frisch
gehackte Walnüsse und ganze Erdnüsse in eine Extraschale. Dazu werden auch noch
Meisenknödel in einem Spender angeboten. Man kann sich vielleicht vorstellen, was
hier tagtäglich im Garten los ist. Es ist nicht nur ein Fest für die Gartengäste, auch ich
habe meine Freude beim Beobachten dieser täglichen Partys. Denn auch den Vögel-
chen soll es gutgehen und sie sollen sich wohlfühlen.
Das Waldleben bietet nicht nur Erholung, sondern auch Leben in vielen Variationen,
sowie faszinierende Himmelsschauspiele, die gerade im Herbst und Winter immer
wieder ein Erlebnis der ganz besonderen Art sind. Nicht zu vergessen, die Ruhe und
friedliche Stille, die mit Geld und Gold nicht aufzuwiegen sind.
Das Leben im Wald ist wie ein großes Geschenk!


Übrigens:
Der kleine, alte, brutale Mann, hatte während seines Telefonats mit dem »King« wieder
einmal einen Traum, den er dem »King« schmackhaft machen wollte. Natürlich nicht
ohne Hintergedanken. Er wäre nicht der kleine, alte Zar, wenn er nicht aus allem, was
er in Angriff nimmt, Profit und Vorteile für sich rausschlagen würde. Also sein Traum ist
einen Tunnel von Elon Musk bauen zu lassen, der von Sibirien aus direkt in die USA,
also nach Alaska führt. Er träumt halt gerne. Und da der »King« ja auch gerne von
irgendwelchen »Deals« träumt, dachte sich der kleine, alte, brutale Mann wohl, es würde
helfen, wenn man dem »King« einen schmackhaften »Deal« unterbreitet. Damit hofft er
wohl auf eine Friedenslösung, die zu seinen Gunsten ausfällt. Oder ist das mal wieder
eins seiner Spielchen mit dem »King«? Darauf würde ich eher tippen. Solche »Deals«
serviert der kleine, alte Mann gerne mal mit diversen Schmeicheleien, die den »King«
dahinschmelzen lassen. Und der »King« äußerst empfänglich für jegliche Art von
Schmeichelei lässt sich ja gerne mal um den Finger wickeln oder den Bauch pinseln.
Ja, die Welt wird von großartigen, mächtigen Träumern regiert oder sind es Chaoten?

Dabei hätte der kleine, alte »Zar« mehr als genug Gründe, seinen sinnlosen Krieg zu be-
enden. Der Export von Benzin musste mittlerweile eingestellt werden und es ist wohl
nur eine Frage der Zeit, bis auch die Ölexporte betroffen sind. Diesbezüglich hat die
Ukraine gute Arbeit geleistet, indem sie die Öl- und Gasinfrastruktur in großen Teilen
zerstört hat. Ohne die Einnahmen aus diesen Geschäften wird es für den kleinen, alten
Mann schwer sein, seinen brutalen Krieg über einen längeren Zeitraum fortzusetzen.
Daher hat er dem »King« wohl vorgeschlagen, der Ukraine nahezulegen, Donzek an ihn
abzutreten. Dann würde er den Krieg beenden. Na klar, was denn sonst !? Wer soll das
denn glauben?
Derweil ist der Ukraine gelungen, eine Munitionsfabrik im »Zarenland« erfolgreich anzu-
greifen, wobei allerdings mehrere Menschen getötet und verletzt worden sind. Plötzlich
scheint das »Zarenregime« es eilig zu haben, den Krieg zu beenden. Denn das Sprachrohr
des kleinen, alten Mannes will das Treffen der beiden Autokraten, also des »Kings« und
des kleinen, alten »Zaren«, nicht so lange hinauszögern.
Mittlerweile ist das Treffen in Budapest jedoch gar nicht mehr so sicher, wie man lesen
konnte. Interessant ist, dass der kleine, alte Mann, dem »King« seine Bedingung für sein
Kriegsende unterbreitet und nicht dem »Helden der Ukraine«. Denn nicht der »King« ent-
scheidet über das Schicksal der Ukraine, sondern deren Präsident, also der »Held der
Ukraine« sowie die ukrainische Bevölkerung.
Und wer glaubt schon daran, dass der kleine, alte Mann dann Ruhe gibt, und nicht wie
bisher weiter massiv aufrüstet und dann erneut zuschlägt? Dass man diesem Kriegstreiber
nicht vertrauen kann, sollte ja hinreichend bekannt sein.

Inzwischen wurde bekannt, dass das ein geplantes Treffen des US-Außenministers Rubio
und dem »Lügenbaron« Lawrow, bei dem es um die Vorbereitungen eines möglichen
Treffens zwischen dem »King« und dem kleinen, alten »Zar« gehen sollte, abgesagt wurde.
Nanu, warum denn das auf einmal ? Doch keine Friedensgespräche? Oder hat der kleine,
alte Mann eventuell Angst, verhaftet zu werden?

Auch das noch:
Es erscheint etwas merkwürdig und dann wieder nicht, wenn man lesen konnte, dass einige
Tech-Milliardäre, wie Zuckerberg, unterirdische Überlebensbunker bauen. Diese Bauprojekte
sind ausgestattet mit eigenen Nahrungsressourcen, eigener Energie und Wasserversorgung.
Dafür kaufen sie riesige Flächen in entlegenen Regionen, die ideal als Rückzugsorte geeignet
sind. Diese Bunker sollen die Milliardäre im Katastrophenfall wohl vor den Folgen möglicher
Gefahren schützen. Nun stellt sich die Frage, wovor suchen diese Menschen Schutz? Haben sie
Angst vor ihren eigenen Zukunftsvisionen, vor der KI oder vor einer atomaren Apokalypse?
Auch unter der Erde benötigen sie Frischluft und wenn die Luft an der Erdoberfläche z. B.
radioaktiv verseucht ist, sind auch diese Luxuskomplexe kein sicherer Ort mehr. Wie dem auch
sei. Sie scheinen mehr zu wissen, als »Otto-und-Ottine-Normal-Bürger«, wenn sie solche
Vorkehrungen treffen.

Ach, wie gut, dass man nicht weiß, was da noch alles auf die Menschheit zukommt.

Das Wetter:
Kommen Herbst und Winter näher, ist es unter dem Laub für den Igel wärmer.

~*~

Ein Haiku:
Nebel über dem Wald.
Welke Blätter an Bäumen.
Kühler Herbstmorgen.

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