Donnerstag, 27. März 2025

Nicht der Hauch einer Brise

 kein Luftzug. Alles steht still, nichts bewegt sich, kein Blatt, kein Zweig.
Das »blaue Frühlingsband« hat sich ausgeflattert und steht still.
 
 
Stillstehendes trübes Wetter, mit einem wolkenverhangenen Himmel,
wie man es eigentlich nur als Ruhe vor dem Sturm kennt. Nicht einmal
die Wolken bewegen sich von der Stelle oder sie sind so langsam, dass
es aussieht, als seien sie erstarrt.
Allenfalls die Vögelchen fliegen das Futterhäuschen an und eine einzige
Taube tapst über den Rasen, auf der Suche nach dem, was die Federbäll-
chen abwerfen.
 
 
 
Stillstand, fast unheimlich, wenn sich so gar nichts bewegt. Es ist als hätte
jemand die Zeit angehalten. Wenn ich aus dem Fenster schaue, ist es, als
würde ich ein Foto vom Garten anschauen. Reglos, alles ist reglos, so als
hätte alles Leben aufgehört zu existieren. Oder so, als würde die Natur den
Atem anhalten. Auch im Haus ist alles still. Die Knuddels haben sich in ihre
Körbchen zurückgezogen und halten ihr Mittagsschläfchen, während ich
eine Pause einlege und darauf warte, dass der Tee fertig ist.
Eigentlich sollte die Natur doch jetzt zu neuem Leben erwachen. Sich
munter und voller Daseinsfreude entfalten und pulsieren, aber es ist, als
wäre sie in einen tiefen Schlaf gesunken. Es sollte regnen. Gestern schon,
aber nichts, nicht ein Tropfen ist gefallen. Ist diese merkwürdige Stille in
der Natur etwa doch die Ruhe vor dem Sturm? Es sieht nicht danach aus.
 

 
Wir werden sehen, aber vorher noch ein Gedicht von Julius Rodenberg:
 
»Märzgesang«

Noch liegt die Erde wie befangen,
Es ruht das Feld, es schweigt der Wald;
Der Himmel ist noch schwarz verhangen,
Und aus den Bergen weht es kalt.

Doch horch! es geht ein leises Mahnen,
Ein Flüstern geht geheimnisvoll —
Als sollte man schon leise ahnen,
Was nunmehr Alles werden soll.

Die Wolken ziehen rasch am Himmel,
Die Wasser rauschen voll durch's Thal;
Bald kommt ein flockiges Gewimmel,
Bald ein verirrter Sonnenstrahl.

Und durch dies ahnungsvolle Grausen,
Durch dieses Hoffen schmerzensbang,
Geht stark und voll der Winde Brausen,
Wie der Gewalt'gen Lenzgesang.

Ich muh in's kühle Land hernieder,
Durch Wald und Feld trägt mich der Schritt;
Der Sturm singt seine dunklen Lieder,
Und tief bewegt sing' ich sie mit.

O banges Sehnen, dunkle Regung,
Die wunderbar im Herzen gährt,
Bis aus der stürmischen Bewegung
Der Liebe Frühling sich verklärt!

Julius Rodenberg ( 1831-1914 )
war Schriftsteller und Publizist
 

 
 Trotz des ungewöhnlichen Stillstandwetters mag ich diese Atmosphäre,
weil sie mich an meine Kindheit erinnert, als wir, mein Bruder und ich,
auf den Stufen zum Eingang unseres Zuhauses saßen, und auf ein Ge-
witter warteten. Ich erinnere, dass alles stillstand, genau wie jetzt, bis
nach und nach zuerst nur vereinzelte dicke Tropfen vor uns auf die
Steine klatschten, dann immer mehr wurden, bis es anfing, in Strömen
zu regnen. Bald darauf hörten wir in der Ferne den Donner grollen und
schon zuckten die ersten Blitze am Himmel. Ich sehe das alles noch genau
vor mir - obwohl es wahrscheinlich schon Sommer war, damals, als wir
nebeneinander auf den Stufen saßen und das Wetter beobachteten. Eine
Kindheit, die es so wohl heute nicht mehr gibt. Umso wertvoller sind die
Erinnerungen daran und das Glück gehabt zu haben, zu dieser friedvollen
Zeit des Geborgenseins aufwachsen zu dürfen. Und so habe ich noch viele,
viele Erinnerungen. Auch daran, als wir im Sommer, durch die Kornfelder
streiften, um für Mutter blaue Kornblumen und rote Mohnblumen zu
pflücken.
Jetzt ist es schon acht Jahre und drei Monate her, seit er diese Welt für
immer verlassen hat und ich vermisse ihn immer noch. Am 2. April wäre
er 75 Jahre alt geworden.
 
 
Auch hier in der Nähe gibt es ein Kornfeld, auf dem genau diese Blumen blühen.
Jetzt ist es der Professor, der im vergangenen Sommer auf dem Nachhauseweg
von der Firma, an diesem Feld angehalten und mir einen kleinen Strauß dieser
Sommerblumen gepflückt hat. So kann man mit kleinen Gesten einem anderen
eine große Freude bereiten.
 
Es sind die vielen kleinen Dinge, über die wir uns freuen können und für die
wir dankbar sind. Kleine Dinge, die zu einem erfüllten Leben führen.
Und das Leben ist schön - trotz des unsäglichen Chaos in der Welt, in der
hoffentlich bald wieder Frieden einkehrt. Insbesondere für die Menschen
in der Ukraine, die genug gelitten und ebenfalls ein Recht auf ein friedliches
Leben haben sowie die Menschen in Israel.
Terror, Gewalt und Kriege müssen endlich ein Ende haben!
 
~*~
 
»Denn die Stolzen werden gedemütigt, die Demütigen aber geehrt werden.«
Matthäus 23,12
 
~*~
Übrigens:
Das Stillstandwetter war gestern. Es ist auch kein Sturm aufgezogen - ganz
im Gegenteil. Heute Morgen sieht alles gaaanz anders aus. Es ist zwar immer
noch absolut windstill, aber im Gegensatz zu gestern, ist der Himmel hellblau
und die Sonne scheint schon seit dem frühen Morgen. Der Regen verzögert
sich bis in die Nacht von Freitag auf Samstag.
Gut so ! Kann ich heute im Garten weitermachen. Kopf und Körper fühlen
sich wieder wohl! Da kommt Freude auf!

~*~*~*~
God bless Ukraine
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Dienstag, 25. März 2025

Morgenstund'

hat nicht nur Gold im Mund, sondern im Garten auch die

Magnolienblüte
 

Wenn die weiße Mondlichtseide
über die Magnolien fließt,
beugt sich tief mein Herz im Leide,
weil so kurz das Leben ist.
 


Alle Sorgen, alle Mühen
segnet solcher Schönheit Schein.
Und von dieser Erde Blühen
muss so bald geschieden sein?
 
 

Ewig, ewig möcht ich schauen
dieser Schöpfung Lieblichkeit.
Lass, Herr, einen Trost mir tauen
vor der nahen Dunkelheit.
 

 
Dass ein Blütenkelch voll Freude
in das Trennungsleid sich gießt,
wenn die weiße Mondlichtseide
über die Magnolien fließt.


Auguste Haarländer (1882-1919),
war eine Heimatdichterin
 
~*~
 
 Die Schattenseite des Frühlings ist das wechselhafte Wetter. So sehr ich den
Regen auch herbeigesehnt habe, weil bereits alles ziemlich trocken ist, so
sehr führt dieses Wetter auch zur Wetterfühligkeit. Der Regen fiel er mager
aus - ein paar Tropfen, dafür war der Wetterumschwung umso drastischer
und eher unangenehm. Da der Luftdruck von jetzt auf gleich ziemlich gefallen
ist, wirkt sich das,  je älter ich werde, gleich auf den Kreislauf aus und verur-
sacht zudem leichte Kopfschmerzen. Alles im erträglichen Rahmen und den-
noch eine Einschränkung. Da ist dann nix mehr mit schwungvoll im Garten
wühlen, jetzt gilt es einen Gang zurückzuschalten
Daher mag ich dieses stillstehende Wetter mit dem grauen Himmel nicht so
gerne, denn es bremst mich ganz schön ab. Erst im Laufe des Tages pendelt
sich das wieder auf ein Normalmaß ein.
War ich am vergangenen Sonntag noch schwer aktiv, so ist seit zwei Tagen
das Gegenteil der Fall. Ich komme einfach nicht in die Gänge, bin eher lustlos
und kann mich kaum zu etwas aufraffen. Schon interessant, welche Auswirk-
ung das Wetter auf das körperliche Befinden hat - zumindest, wenn man zu
den älteren Jahrgängen gehört.
Am Sonntag, bei wunderbarem Wetter, habe ich echt viel geschafft. Ich habe
die weiße Kletterhortensie, die schon das erste Grün zeigte, an der Hauswand
auf der Südwestseite zurückgeschnitten. Das war dringend notwendig, denn
sie schlängelte sich sogar um das Regenrohr. Sie bot allerdings auch einen an-
genehmen Schatten mit ihrem Blätterdach, das sich weit nach vorne über die
darunter stehende Holzbank ausgebreitet hat. Oft bauen die Vögelchen auch
ihre Nester in den dicht verzweigten Ästen. Das ist so schön, besonders, wenn
die kleinen Federbällchen hungrig nach Futter piepsen.
Außerdem bekam der Sommerflieder seinen Frühjahrsschnitt und kann so
im Sommer wieder neu aufblühen und den Schmetterlingen Nahrung bieten.
In diesem Jahr werden wir auch einige Rhododendren nach der Blüte zurück-
zuschneiden, damit sie wieder neu austreiben können. Manche sind sehr hoch
gewachsen, sodass ihnen ein kräftiger Rückschnitt nicht schaden kann. Sie
blühen im nächsten Jahr dann umso üppiger.
Jetzt gibt es hier und da noch einige Kleinigkeiten zu tun, wie düngen und
die Komposterde verteilen. Hier und da noch einige Dinge verändern und neu
pflanzen, Ableger ziehen usw. Zu tun gibt es immer genug. Aber das Grobe ist
getan, sodass für den Sommer alles vorbereitet ist. Denn im Sommer wird das
Gärtnern auf ein Minimum beschränkt und nur das Nötigste getan, wie ver-
blühte Rosen abschneiden und wenn nötig, ab und zu wässern.
Jetzt hoffe ich, dass sich das Wetter wieder in eine positive Richtung bewegt,
und es mal länger anhaltend regnet. Das würde der Natur und der Luft jetzt
gerade nach dem Saharastaub guttun.
Heute Morgen ist wieder so ein Schmuddelwetter, wie ich es gar nicht mag.
Die Luft steht still, aber es soll noch heiter und warm werden - bis 16 Grad.
Tja, man kommt jetzt halt so in die Jahre, in denen es zu bestimmten Zeiten
halt nicht mehr so flott vom Hocker geht. Bei ganz bestimmten Wetter fühlt
es sich an, als sei der ganz Planet ins Trudeln gekommen oder wie auf einem
Schiff bei hohem Wellengang. Nun ja, ich übertreibe mal wieder :o)).
Aber das mit unserm Planeten ist übrigens kein Witz. Unsere Erde trudelt
tatsächlich wie ein Kinderkreisel, weil die Erdachse nicht feststeht. Eine Um-
drehung der Erdachse dauert 25.850 Jahre. Die Neigung der Erdachse ist
eigentlich eine der Ursachen, die einen Einfluss auf den Klimawandel hat.
Aber das ist wieder ein anderes Thema.
 
~*~
 
Und was gibt es Neues im Land und in der Welt?
Ich bin überhaupt nicht mehr auf dem Laufenden. Es interessiert mich auch
nicht mehr sonderlich, weil alles einfach nur noch absurd ist, so absurd,
dass man den Eindruck gewinnen könnte, als würden jetzt alle, die auf Erden
etwas zu sagen haben, komplett durchdrehen.
Ein gewisser Grad an Normalität scheint in dieser Welt nicht mehr möglich
zu sein - es muss alles derart chaotische Ausmaße annehmen, als stünde die
Welt kurz vor dem Kollaps. Na ja, auch das kann, bei den Akteuren, die zurzeit
am Ruder sind - im Land und weltweit, nicht ausgeschlossen werden,

~*~
 
 Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen,
werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.
Jean-Paul Sartre (1905 †1980)
war französischer Philosoph und Publizist

Übrigens:
Unsere Magnolie im Garten ist gerade dabei, ihre Knospen zu öffnen.
Die Forsythien blühen und die Zierkirschbäume und Bäumchen sind
gerade dabei, Knospen zu bilden - es geht weiter aufwärts! Jedenfalls
hier in meiner kleinen grünen Oase und natürlich in der Natur rings-
herum, während es in der Welt weiter abwärts geht.
Nun ja, es wird immer rücksichtslose, rachsüchtige und charakterlose
Menschen geben, die nicht lernfähig sind. Tragisch ist nur, wenn andere
Menschen darunter leiden müssen.

~*~*~*~
God bless Ukraine
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Freitag, 21. März 2025

Lenz und Lerchenlieder

 

Nur einmal bringt des Jahres Lauf
uns Lenz und Lerchenlieder.
Nur einmal blüht die Rose auf,
und dann verwelkt sie wieder;
 


nur einmal gönnt uns das Geschick
so jung zu sein auf Erden:
Hast du versäumt den Augenblick,
jung wirst du nie mehr werden.

Drum lass von der gemachten Pein
um nie gefühlte Wunden!
Der Augenblick ist immer dein,
doch rasch entfliehn die Stunden.
 


Und wer als Greis im grauen Haar
vom Schmerz noch nicht genesen,
der ist als Jüngling auch fürwahr
nie jung und frisch gewesen.

Nur einmal blüht die Jugendzeit
und ist so bald entschwunden;
und wer nur lebt vergangnem Leid,
wird nimmermehr gesunden.
 


Verjüngt sich denn nicht auch Natur
stets neu im Frühlingsweben?
Sei jung und blühend einmal nur,
doch das durchs ganze Leben!
~*~
Der Text zu diesem Volkslied stammt von
Richard von Wilpert (1862—1918)
War deutsch-baltischer Lehrer und Schriftsteller
 
~*~
Diesen wahren Worten kann man nur zustimmen. Das Leben ist zu kurz für Kriege
und Konflikte, für Ärger und Streit und dennoch kann so mancher dumme Mensch
nicht anders, als sich selbst und anderen  Menschen das Leben schwer zu machen;
Tod, Leid und Zerstörung über die Menschheit zu bringen. Das Böse stirbt wohl nie
aus. Aber das Böse hat auch meistens seine gerechte Strafe erfahren, früher oder
später.
 
Es gibt aber eben auch viel, sehr viel Schönes auf der Welt, wie z. B. die derzeitigen
wunderbaren Frühlingstage. Schon seit Tagen scheint die Sonne  von einem wolken-
losen, strahlend blauen Himmel. Es ist mild, um die  18 Grad und fühlt sich fast an
wie Sommer. Im Garten sprießt es nur so hervor. Man kann zuschauen, wie alles zu
neuem Leben erwacht. Darüber kann ich mich tatsächlich freuen, wie ein Kind. Ich
bin dankbar für jeden neuen Tag und genieße jede Stunde. Und da die Sonne so wun-
derbar scheint, habe ich mir sogar das eine oder andere kurze Sonnenbad gegönnt.
Das tut nach den langen, trüben Wintertagen besonders gut, sodass auch ich - nun
ja, nicht gerade aufblühe, diese Zeiten sind vorbei - aber ich fühle mich immer noch
jung und komme bei diesem herrlichen Wetter auch so richtig in Schwung. Will hei-
ßen, ich bin vor lauter Aktivität kaum zu bremsen. Sowohl morgens im Haus, als auch
nachmittags im Garten. Den Knuddels geht es nicht anders, sie drängen mich gerade-
zu, in den Garten zu dürfen. Das ist an trüben und kalten Wintertagen nicht der Fall.
Da verbringen sie die Zeit lieber in ihren Körbchen oder am Kamin und dösen so vor
sich hin. Winterschläfchen sozusagen.
 
 
Aber davon kann jetzt keine Rede mehr sein. So geht es auch den Vögelchen. Sie
sind putzmunter. Das morgendliche Trällern und Zwitschern ist nicht zu überhören
und dringt bis in mein Schlafzimmer vor. Wen würde es da noch im Bett halten?
Nix wie raus und den Tag genießen. Die nächsten Regentage sind schon im An-
marsch. Aber auch die sind jetzt willkommen, denn gerade im Frühling braucht die
Natur viel vom kühlen Nass, damit alles prächtig wachsen, gedeihen und blühen
kann.  Sogar Schmetterlinge habe ich schon gesehen und natürlich Hummeln, die
schon seit die Krokusse blühen auf der Suche nach Nahrung sind. Und heute er-
warten uns fast sommerliche 23 Grad!!!! Also nix wie gleich raus in den Frühling!
 
 
Und den genießen wir trotz der kritischen Weltlage. Auch die zwei alten, geltungs-
bedürftigen Männer werden das nicht verhindern können. Wobei es nicht schaden
könnte, wenn der eine merkt, dass der andere sich einen Spaß mit ihm erlaubt, in-
dem er ihn ständig über den Tisch zieht. Doch der ist so von seinem »Vorbild« fas-
ziniert und von dessen Machtgehabe dermaßen geblendet, dass er gar nicht merkt,
wie lächerlich sich er macht, diesen Macho nachahmen zu wollen. Zumal es niemals
gesund ist, so sein zu wollen, wie ein anderer, weil man damit seine eigene Persön-
lichkeit aufgibt.
Allerdings wird ein Narzisst immer ein Narzisst bleiben. Diese Typen haben ein ganz
besonders ausgeprägtes Geltungsbedürfnis. Und ein Mensch mit einem schlechten
Charakter wird den auch für den Rest seines Lebens nicht mehr los. Wenn diese
Typen dann auch noch Macht in die Hände bekommen, sind sie unberechenbar und
schrecken schon aus Angst vor einem eventuellen Machtverlust vor nichts zurück.
Sie rüsten auf, werfen anderen aber die »Militarisierung Europas« vor. Wer aufrüsten
darf, bestimmt alleine derjenige, der sich für den Stärkeren und Mächtigeren hält.
Was er darf, dürfen andere noch lange nicht.
Und weil der eine sich den anderen zum Vorbild genommen hat, ist er gerade dabei,
das einst freiheitliche Land der unbegrenzten Möglichkeiten in eine Autokratie um-
zuwandeln. Bürger, dieses Landes, die es wagen, das zu kritisieren, werden einfach
als »psychisch krank« eingestuft.  Das hat schon etwas Dystopisches, etwas Irres,
etwas Surreales ! Es ist eigentlich so irre, dass man meinen könnte, sich im falschen
Film zu befinden. Jetzt kündet der eine aus dem Land der unbegrenzten Möglich-
keiten an:
„Wir werden die stärkste Wirtschaft der Weltgeschichte haben",
und nennt 2. April als ‚Befreiung Amerikas‘.

 Hochtrabende Worte! Es ist wie in einem Film oder aus einer komischen  TV-
Gruselserie. Andererseits erreichte Berlin aus diesem einstigen Einwanderer-
Traumland die Bitte um Eierlieferungen. Es gibt dort keine Eier mehr und falls
doch, sind sie quasi unbezahlbar.
 
Ein sogenanntes goldenes Zeitalter für die Welt!
Der kleine oder auch große Weltbürger nimmt es ungläubig wahr - oder
auch nicht.
 
 Ich muss das einfach alles, so weit es geht in diesem Tagebuch festhalten, weil es so
out of this world ist - so als fände das alles auf einem fernen Planeten statt und nicht
hier auf unserem wunderschönen Planeten Erde, in unserer wunderschönen Welt.
Ob die zwei alten, geltungsbedürftigen, narzisstischen, charakterlosen Männer noch
mal zur Besinnung kommen? Oder machen die jetzt immer so irre weiter ?

Übrigens:
Ich habe noch eine gelungene Überschrift gefunden:
»Moskau lacht sich schlapp über Trump.
Putin lässt ihn viel Lehrgeld zahlen«.


Und der »König Donald«merkt es nicht einmal. Das ist das Aberwitzige an deren
»Plauderei über Waffenstillstand«, bzw. Eishockey. Der Zar macht sich lustig über
den großartigen König, lässt den zappeln und warten, wie eine Marionette. Der
Zar will keinen Frieden. Da kann der König sich auf den Kopf stellen, denn er ist
dem Zaren in keinster Weise gewachsen. Vielleicht sollte er sich einfach nicht so
weit aus dem Fenster lehnen und vor allem sollte er denken, bevor er handelt. Eine
Gefahr besteht allerdings darin, dass er mal richtig wütend werden könnte, viel-
leicht weil ihn niemand mehr ernst nimmt, und wer weiß, wozu er dann fähig ist.
Das gilt eigentlich für beide alten Männer.

 
Zeitungen lesen bleibt uns jedenfalls erhalten, online oder Paper!
 
~*~
Auch das noch:
Der König beschimpft sein eigenes Volk, als "fett, dumm und töricht“.
Außerdem scheint er eine dritte Amtszeit anzustreben. Zumindest
konnte man lesen, dass daran gearbeitet wird. King forever until the
day he dies. Ach ja, und er hätte gerne den Friedennobelpreis.
Armes Amerika!

~*~
Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.
Wilhelm Busch
 
~*~
God bless Ukraine
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Dienstag, 18. März 2025

Sie wissen nicht was sie tun

Am Abend nach einem Frühlingstag im Garten, wenn ich es mir bei einem Glas
Wein gemütlich mache, denke ich noch einmal darüber nach, was ich alles im
Garten geschafft habe. Das macht mich richtig glücklich, denn das war ziemlich
viel für einen Tag. Ich habe noch einige Rosen zurückgeschnitten, die Hortensien
von den welken Blüten befreit und vorher natürlich auch alles Laub aus den
Beeten entfernt. Und da, wo es notwendig war, mich auch gleich dem Unkraut
gewidmet, bevor es sich wieder überall ausbreitet. Gleichzeitig habe ich die Erde
ein wenig aufgelockert und Hornspäne oder Kaffeesatz aus den Filtertüten rund-
um die Pflanzen und Sträucher verteilt. Es ist erstaunlich, wie viel man an zwei
Wochenendtagen schafft, wenn man sich die Aufgaben teilt. Und so haben wir
uns beide ein Fleißkärtchen verdient.
 
  
 Morgens, nach dem Frühstück, wenn ich eigentlich schon ritualmäßig meine
üblichen Online-Zeitungen durchsehe, ist mir plötzlich aufgefallen, dass es
mich schon am Samstagmorgen kaum noch interessierte, was sich im Land
so mit dieser neu gewählten Regierung abspielt. Das ist wahrlich sehr merk-
würdig, denn das war jeden Morgen das Erste, ich wollte informiert bleiben.
Es hat mich schlicht nicht mehr interessiert. Ich nehme mal an, das liegt daran,
dass dieses Land eh nicht mehr zu retten ist und es daher für mich keine Rolle
mehr spielt, auf welche Weise es sich dem Niedergang nähert.
 
 
 Noch eigenartiger war jedoch der Sonntagmorgen. Habe ich in den Tagen
vorher noch mit Interesse verfolgt, was sich so zwischen den USA, also dem
»König Donald« und dem »großen Zar« entwickelt, so war mir auch das plötz-
lich völlig egal. Vielleicht liegt es daran, dass mir dieses »kleine Jungen-Hin-
und-Her-Spiele-Theater«, irgendwie zu dumm ist - auch wenn die Lage sehr
ernst und bedrohlich ist. Es ist einfach albern, was zwei »erwachsene«, alte
Männer da veranstalten. Merkwürdig auch, dass die sich nicht selbst albern
vorkommen in ihrem Machtpoker-Gehabe.

Die »große Herrscherin« Merkel ist sogar der Meinung, man müsse sich in des
Tyrannen Lage versetzen, der nichts anderes als die Anerkennung der USA will.
Hallo? Und dafür muss man ein anderes Land brutal angreifen, einen endlosen
Krieg führen und hunderttausende Menschen töten? Geht's eigentlich noch?
Das würde ja bedeuten, dass man aufgrund von Minderwertigkeitskomplexen,
einfach mal eben so zum Kriegsverbrecher werden kann !
 Drehen jetzt alle durch? Fehlende Anerkennung ist also ein Grund, einen Krieg
vom Stapel zu lassen? Interessant, wie Politiker denken. Es ist nicht zu fassen!
Nee, das zu verstehen, dazu reicht mein kleines Hirn einfach nicht.
 
  
 
Wenn ich dann z. B. lese, dass dieser irre Kumpel des Tyrannen, dieser Medwedew,
den französischen Präsidenten und den britischen Premierminister »Drecksäcke«
nennt, dann hat man es mit einem Mensch aus der untersten Schublade zu tun.
Was kann man da überhaupt noch erwarten? Und so was war einmal russischer
Präsident! Der macht seinem Land wahrlich alle Ehre mit seinen primitiven Aus-
drücken!
 
J.D.Vance, man mag ihn mögen oder nicht, mir ist er unsympathisch, hat jedoch
recht, wenn er meint, Europa schaffe sich zivilisatorisch ab. Diesbezüglich hat er
meine volle Zustimmung. Deshalb ist es auch reine Zeitverschwendung, sich da-
rüber weitere Gedanken zu machen, weil es sich nicht mehr rückgängig machen
lässt. Wenn ich vor ein paar Tagen lese, dass kaum Straftäter nach Afghanistan
oder sonst wohin abgeschoben werden, dafür aber immer mehr Afghanen mit
dem Flieger abgeholt werden, dann ist das für mein kleines Hirn ebenfalls nicht
nachzuvollziehen. Zumal ja bekannt ist, dass die meisten dieser Menschen,
psychisch krank sind, hier aber nicht genug Therapieplätze zur Heilung vorhan-
den sind. Dafür werden sie Sozialabgaben, wie bereits wieder angekündigt, also
die Kranken- und Pflegekassenbeiträge drastisch erhöht werden. Nicht nur ein-
mal, sondern zukünftig regelmäßig. Die Bürger müssen halt länger und härter
arbeiten, damit das alles finanziert werden kann. Jetzt sollen sich die noch vor-
handenen Krankenhäuser schon mal auf Kriegszeiten einstellen.
Manchmal denke ich, ich träume da alles. Sozusagen, ein nicht enden wollender
endloser Albtraum, der an Horrorszenen kaum noch zu überbieten ist.
 

Wenn die alten Männer so weitermachen, deren Fantasie und Gier mit ihnen
durchgeht und keiner mehr weiß, was der andere als Nächstes tut, und bald
keiner mehr dem anderen über den Weg traut, dann stecken wir schneller im
Dritten Weltkrieg, als so mancher es jemals für möglich gehalten hat. Eine
Strategie scheint »König Donald« jedenfalls nicht zu verfolgen. Der handelt
situationsbedingt, weil er die Komplexität der gesamten Lage gar nicht über-
schaut. Dafür scheint es bei ihm nicht zu reichen. Irgendwann ist die Lage
so verstrickt, dass es plötzlich knallt und wir befinden uns im Dritten Welt-
krieg, wobei niemand mehr nachvollziehen kann, wie es dazu gekommen ist.

Aber dann ist es eigentlich auch egal. Die alten Männer haben ja nicht mehr
viel zu verlieren. Außer vielleicht ihr Leben, aber was spielt das im Krieg
dann noch für eine Rolle?

Es ist einfach grotesk, wenn alte Männer nichts Gescheites mit ihrem Leben
anzufangen wissen, außer Kriege zu führen. Trump ist keinen Deut besser, als
der alte Mann im Kreml. Ständig wird von dort mit einem Angriff auf die NATO-
Staaten gedroht und aus den USA folgt ein Geschenk nach dem anderen an den
Despoten im Kreml. Zwei alte Männer, von denen der eine alles zertrumpelt,
was ihm in den Weg kommt und der andere aus »Überlegenheit« einfach alles
zerbombt, weil er haben will, was ihm nicht gehört.
Im Grunde ist jedes weitere Wort überflüssig.
 
Denn sie wissen nicht, was sie tun, aber sie tun es gründlich !
Na dann !
Statt ein »Goldenes Zeitalter« für die USA, wie der »König Donald« es ange-
kündigt hat, bezeichnet der Wirtschafts-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz,
Professor an der Columbia University, die USA als »Hochrisiko-Standort«.
Well done, »König Donald«! Man kann halt ein Land nicht wie eine Firma
führen, wenn man zudem von Politik, Wirtschaft und Diplomatie keine
Ahnung hat.
 
~*~
 Übrigens:
In unserem Land sieht es nicht besser aus, denn Audi streicht
7.500 Stellen. Es geht weiter abwärts in diesem Land. Immer
mehr Arbeitslose, immer mehr Armut!
 
~*~
Und ich habe ein neues Motto für mich entdeckt,
das lautet:
»Was du heute nicht kannst besorgen,
das verschiebe getrost auf morgen«.

~*~
 
Sonne am Himmel.
Blühende Gartenbäume.
Freude der Natur.

~*~
 
Die klaren, leicht frostigen Sternennächte mit dem Vollmond vor ein
paar Tagen, sind einfach traumhaft schön - und soooo romantisch!
Was für eine Freude!
 
~*~
God bless Ukraine
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Samstag, 15. März 2025

Die vier Jahreszeiten

 
Ach, wie erfreu’ ich mich der hellen Tage,
wenn der Frühling zieht ins Land,
wenn die Blumen Knospen tragen,
ein Geschenk aus Gottes Hand.
Wenn die Tage heiter werden,
das Wunder der Natur erwacht,
wenn die Schwalben heimwärts kehren,
und das Wasser rauscht im Bach.
 


Ach, wie erfreu’ ich mich der Sommertage,
wenn eine kühle Brise mich sanft umweht,
wenn ich Dankbarkeit im Herzen trage,
wenn ich sehe, wie die Rose blüht.
Wenn die Schmetterlinge fliegen,
weiße Wölkchen hoch am Himmel ziehn.
Ach, ich könnte die Welt umarmen,
so schön ist alles anzusehen.
 


Ach, wie erfreu’ ich mich der bunten Tage,
wenn der Herbst seinen Einzug hält.
Wie verklärt sind nun die Tage,
wenn im Nebel, sanft der Regen fällt.
Ach, wie erfreu’ ich mich der Stille,
in dieser trüben Einsamkeit,
wenn alles schweigt und sich besinnet,
auf die nahe Weihnachtszeit.
 


Ach, wie erfreu’ ich mich der kalten Tage,
wenn der Winter folgt mit Eis und Schnee.
Wenn ich Demut tief im Herzen trage,
am Kaminfeuer bei einer heißen Tasse Tee.
Ach, wie freu’ ich mich, dass ich lebe,
und im Leben nichts bereue.
Alles, was ich noch erstrebe
ist, dass ich mich noch lange so erfreue.

© Ursula Evelyn



Der Frühling lässt alles wesentlich leichter ertragen, all das unsägliche
Geschehen in der Welt. Die schlechten Nachrichten Tag für Tag reißen
nicht ab und drohen noch schlimmer zu werden. Aber die Tage werden
heller und freundlicher, die Sonne scheint jetzt öfter und die Luft ist
wesentlich milder. Zeit im Garten zu wühlen und das habe ich ausgiebig
getan.
 
Wie wohltuend so ein heller, sonniger Frühlingstag im Garten doch ist!
Wie heiter, die Stimmung, wenn das erste frische Grün und die ersten
Triebe an den Rosen zu sehen sind. Zurückgeschnitten habe ich sie schon.
Ja, ich habe mich getraut, auch wenn die Forsythien noch nicht in voller
Blüte stehen, aber die Knospen deuten an, als würde es nicht mehr lange
dauern, bis sie sich öffnen. Und es ist mir wieder gelungen, ein paar Rosen-
ableger zu züchten. Das gelingt zwar nicht immer, aber jedes Mal, wenn ich
die Rosen zurückschneide, suche ich ein paar kräftige Stecklinge raus und
 stecke sie gleich in einem Hochbeet in die Erde. Erst wenn sie angegangen
und gewachsen sind, kräftig genug aussehen, bekommen sie ein sonniges
Plätzchen im Garten.
 
Sehr zu meiner Freude haben auch der Himbeer- und Blaubeerstrauch den
Winter gut überstanden. Sie wachsen in einem Kübel. Ich bin sehr gespannt,
ob sie auch in diesem Jahr Früchte tragen. Im letzten Jahr war die Ernte eher
sehr mager, was daran gelegen haben könnte, dass Pflanzen noch jung waren.
 
Es ist wie in jedem Frühjahr eine Freude endlich wieder im Garten wühlen
zu können. Jetzt kann auch endlich die umgestürzte Schwarzerle zersägt
werden. Auch wenn ich traurig bin, dass sie dem Sturm zum Opfer gefallen
ist, so ist es auf der anderen Seite auch wieder eine Freude, denn sie liefert
uns, nach einer gewissen Trockenzeit, Brennholz für den Winter. Die neuen
kleinen Baumableger in den Kübeln gedeihen prächtig, sodass ich sie wohl
bald in den Garten pflanzen kann. Auch ein paar Rhododendren werde ich
wohl noch pflanzen, weil sie bei starkem Regen viel Wasser aufnehmen, und
verhindern, dass wieder überall Pfützen entstehen.
Ja, so hat man in einem Garten immer was zu tun. Das Gärtnern ist wirk-
lich eine wunderbare, entspannende Beschäftigung. Zudem ist man an der
frischen Luft, kann sich über das Vogelgezwitscher freuen und hat zusätz-
viel Bewegung. Außerdem schläft man nach einem Gartenwühltag wie ein
Murmeltier.
Hoffentlich spielt das Wetter ein bisschen mit, denn ohne entsprechendes
Wetter, bereitet das Gärtnern natürlich nur halb so viel Freude. Was ich
nämlich gar nicht mag, wenn beim Gärtnern ein zu starker Wind weht. Das
war dem Himmel sei Dank in den letzten Tag eben nicht der Fall und das
Wetter daher so ganz nach meinem Geschmack. Und es soll wärmer werden!
Wer sagt's denn! Mir reicht es schon, wenn es trocken bleibt. Und so geht
es auch heute wieder in den Garten. Hach, da kommt so richtig Freude auf!
Die Narzissen blühen, dass es eine wahre Freude ist und 
 

in vier Wochen ist schon wieder Ostern - wie doch die Zeit vergeht!
 
~*~
 
„Blüht eine Blume, zeigt sie uns die Schönheit.
Blüht sie nicht, lehrt sie uns die Hoffnung.“
Chao-Hsiu Chen
ist eine chinesische Autorin

 Hoffnung zu haben, kann nie schaden!
Das gilt wohl insbesondere für die Menschen
in der Ukraine, die auf baldigen Frieden hoffen und
die Menschen in Israel, die immer noch auf die
Freilassung der restlichen Geiseln warten.
Möge sich für diese Menschen recht bald
alles zum Guten wenden!
 
Der brutale Kreml-Despot zeigt eigentlich klar und deutlich, dass er
an einem schnellen Frieden nicht interessiert ist. Er pokert weiter,
hält den »König Donald« mit Pingpong-Spielchen weiter hin, und
das auf Kosten von Menschenleben, die für diesen Egomanen keine
Rolle spielen.
Wahrlich ein verachtenswerter Tyrann!
 
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God bless Ukraine
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟