bedarf es wenig.
Allerdings lebte August Mühling, von dem dieser Kanon stammt,
in einem anderen Jahrhundert - nämlich von 1776-1847.
Zu dieser Zeit mag das noch gestimmt haben, aber heutzutage
sieht das ganz anders aus.
Zum Leben braucht man tatsächlich nicht unbedingt viel.
Wer einen Job und ein Dach über dem Kopf hat, genug zu essen und trinken,
sich ordentlich kleiden kann und eher bescheiden lebt, kann auch mit wenig
ganz gut zurechtkommen und froh sein. Das habe ich in jungen Jahren selbst
ausprobiert - kann das also bestätigen. Seither sind die Ansprüche allgemein
gestiegen sind. Eine Zeitlang auch meine. Das hat sich seit etlichen Jahren
allerdings wesentlich geändert, denn inzwischen reduziere ich alles auf ein
Minimum und freue mich immer, wenn ich einem Wunsch, egal was es auch
gewesen sein mag, widerstehen konnte.
Es gibt einfach nichts mehr, das ich dringend benötigen würde.
Allerdings lebte August Mühling, von dem dieser Kanon stammt,
in einem anderen Jahrhundert - nämlich von 1776-1847.
Zu dieser Zeit mag das noch gestimmt haben, aber heutzutage
sieht das ganz anders aus.
Zum Leben braucht man tatsächlich nicht unbedingt viel.
Wer einen Job und ein Dach über dem Kopf hat, genug zu essen und trinken,
sich ordentlich kleiden kann und eher bescheiden lebt, kann auch mit wenig
ganz gut zurechtkommen und froh sein. Das habe ich in jungen Jahren selbst
ausprobiert - kann das also bestätigen. Seither sind die Ansprüche allgemein
gestiegen sind. Eine Zeitlang auch meine. Das hat sich seit etlichen Jahren
allerdings wesentlich geändert, denn inzwischen reduziere ich alles auf ein
Minimum und freue mich immer, wenn ich einem Wunsch, egal was es auch
gewesen sein mag, widerstehen konnte.
Es gibt einfach nichts mehr, das ich dringend benötigen würde.
Eine Anschaffung, wie ein neuer Kühlschrank oder wie jetzt die Sitzgruppe
für den Garten, sind eine große Ausnahme.
Meine Freude ist der Garten. Hier halte ich mich am liebsten auf und daher
brauche ich auch nicht viel. Alles, was man so in der Stadt unternehmen
könnte, wie z.B. Kino, Theater, Oper - oder Restaurantbesuche,
Einkaufsbummel oder sonstige Vergnügungen, interessieren mich schon
seit ewigen Jahren nicht mehr.
Reisen kommen auch nicht mehr infrage, jedenfalls keine Flugreisen -
allenfalls mal eine Fahrt mit dem Auto ans Meer - oder in die Berge,
sofern diese nicht zu hoch sind - wegen meiner Höhenangst.
Er ist froh, der Froschkönig - hat ja auch ein sonniges und friedliches Plätzchen.
*
Trotzdem bin ich, wenn ich die heutige Zeit und die Zustände in der Welt,
in Europa und in unserem Land betrachte, nicht unbedingt froh. Die heutige
Zeit kann niemandem, der unser Land, unsere Heimat liebt, froh stimmen.
Die tagtäglichen Nachrichten bieten Grund genug, sich ernsthafte Sorgen um
die Zukunft dieses Landes zu machen. Die Zustände in manchen Städten sind
inzwischen der blanke Horror. Unsere Freiheit ist eingeschränkt und unsere
Meinungsfreiheit ebenfalls. Das alles ist kein Grund, froh zu sein !
Bedenkenlos Konzerte, Fußballspiele oder andere Großveranstaltungen
aufzusuchen, oder sich an Orten wie Bahnhöfen, Flughäfen, Einkaufscentern,
Schwimmbäder aufzuhalten, ist für viele Menschen nur noch mit einem
unbehaglichen Gefühl in der Magengegend möglich.
Und was machen die politisch Verantwortlichen zu unserem Schutz und für
unsere Sicherheit ? Sie predigen, dass es eine hundertprozentige Sicherheit
nicht gibt. Das stimmt ! Das ganze Leben ist ein einziges Risiko. Aber seit
Merkel die Grenze rechtswidrig für Millionen illegale Einwanderer geöffnet hat,
ist der Risikofaktor einem Verbrechen/Anschlag ausgesetzt zu werden,
erheblich gestiegen. Sie hat sich Abermillionen zusätzliche Probleme ins Land
eingeladen, die den deutschen Steuerzahler Jahr für Jahr etliche Milliarden
kosten und nun tut sie so, als läge ihr inzwischen nichts mehr am Herzen,
als die Abschiebung dieser Illegalen.
Wohin will sie diese Menschen denn abschieben? Die meisten sind doch ohne
Papiere und ohne Pass eingereist. Sie können also gar nicht abgeschoben
werden ! Die Probleme scheinen uns also langfristig erhalten zu bleiben.
Besser kann es auch nicht werden, weil zwei so unterschiedliche Kulturen nicht
zusammenpassen und daher auf Dauer auch nicht friedlich zusammenleben
können.
Das beweisen die täglichen schlechten Nachrichten.
In unserem Land leben Menschen aus einhundertneunzig Staaten mit
unterschiedlichen Kulturen und Religionen. Die einzige Religion jedoch die
Probleme bereitet, ist der Islam. Die meisten Menschen, die nach dem Koran
leben und somit ihre Religion über das Gesetz stellen, wollen sich hier nicht
anpassen, weil sie unsere Lebensweise verachten und Christen hassen.
Probleme sind da vorprogrammiert. Zwei so unterschiedliche Kulturen und
Religionen, besonders die aus dem arabischen Raum, können auf Dauer
einfach nicht zusammen in einem Land leben, ohne dass es zu Konflikten
kommt. Und genau aus diesen Gründen gehört der Islam auch nicht zu
unserem Land.
Ob unsere Politelite das wohl jemals begreift ?
Vor etwas mehr als zwei Jahren bedurfte es in der Tat noch wenig,
sich in unserem Land wohlzufühlen und froh zu sein.
Das hat sich - dank Frau Dr. Angela Merkel - ganz drastisch geändert.
Wie könnte jemand über die Zustände, die seitdem in diesem Land
und in Europa herrschen, froh sein ?
Froh bin ich, dass ich keine Kinder und somit keine Enkelkinder habe,
aber um die Kinder meines Neffen mache ich mir ernsthaft Sorgen,
denn sie werden in Zukunft mit großen Schwierigkeiten leben müssen.
Froh bin ich auch, dass ich rechtzeitig aufs Land umgesiedelt bin.
Das, so stellt sich jetzt heraus, war wohl eine sehr gute Entscheidung, auch
wenn man heutzutage in diesem Land nirgendwo mehr sicher sein kann.
Anschläge sind in Europa inzwischen wohl zu einem täglichen Übel
geworden. Gerade wollte so ein geisteskranker Mensch am Brüsseler
Hauptbahnhof wieder einmal einen Koffer in der Nähe einer Menschengruppe
in die Luft sprengen.
Gehören all die Geisteskranken, die da draußen herumlaufen und eine
Gefahr für die Allgemeinheit darstellen,
nicht in eine geschlossene Anstalt ?
Warum unternehmen unsere Regierenden nichts ?
Haben sie - insbesondere Frau Merkel nicht geschworen ihre Kraft
dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen und Schaden
von ihm zu wenden ?
Ich fühle mich aber nicht mehr wohl in diesem Land, das eigentlich
meine Heimat ist !
Immer wieder wird uns eingeredet, dass wir uns mit diesen Übeln und
Zuständen auf Dauer abfinden müssen.
Mich macht es wirklich wütend, dass ich mich mit dem von
Frau Merkel angerichteten Schaden und den sich daraus ergebenden
Folgen, abfinden soll.
*
Die Macht ist wie ein Aussatz:
an wen sie übergeht, der wird krank und tut unweigerlich und
unwillentlich das Verkehrte und das Böse.
Hermann Hesse
~*~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Liebe Laura,
AntwortenLöschenich habe deinen Post zweimal gelesen. Er beinhaltet so viel Wahrheit und ich gebe dir in viele Dingen recht.
Ich habe meine Wünsche schon lange zurückgenommen. Nur die Dinge, die man unbedingt braucht, werden gekauft. Ich benötige heute keine 15 T-Shirt mehr - es tun auch weniger. Und Reisen sind schon länger kein Thema mehr. Auch zu Hause kann man es sich gemütlich machen.
Einen angenehmen Resttag wünscht dir
Irmi
Genauso sehe ich das auch, liebe Irmi. Zuviel von allem ist nur Ballast - wirft man ich ab, wird alles gleich viel leichter.
AntwortenLöschenIch fühle mich Zuhause einfach am wohlsten und bin ich mal unterwegs, freue ich mich jedes Mal, wieder in meinem kleinen Reich zu sein.
Danke für deinen Besuch und deine Worte. Ich hoffe, die Hitze macht dir nicht allzu sehr zu schaffen und es geht dir gut !
Liebe Grüße sind auf dem Weg zu dir mit den besten Wünschen für einen angenehmen, erholsamen Abend
von Laura, die deine letzten Beiträge - insbesondere auch die Biographien diverser Persönlichkeit - wieder mit großem Interesse gelesen hat.
Liebe Laura,
AntwortenLöschendu hast mir wieder einmal mehr aus der Seele geschrieben.
Die Wünsche werden immer weniger, die eigene Welt immer kleiner.
Was den Zustand nseres Landes etrifft, bin ich absolut deiner Meinung.
Sagt man was zur Asylpolitik von Merkel gibt es noch einige, die sagen, dass die Terroristen auch ohne offene Grenzen gekommen wären, aber, wohin man hört, es werden immer mehr, die von dieser Situation die Nase voll haben.
Ich fühle mich als Bürgerin dieses Landes von unseren Politikern allein gelassen und verkauft. Mir kann keiner sagen, dass diese Migrationspolitik unserem Land gut tut.
Schöne Grüße aus dem (mir momentan zu heissen)Süden des Landes
Gabi