haben unser Land mal wieder in Atem gehalten und tun das auch weiterhin.
Auch für unsere Region wurde vor ein paar Tagen eine Unwetterwarnung vom DWD
gemeldet. Mit Starkregen 30 - 40/m2, Hagelkörner bis 3 cm, Sturmböen bis 100 km
und natürlich schwere Gewitter mit der »Gefahr für Leib und Leben«.
Glücklicherweise sind wir bisher von alledem verschont geblieben. In der Mitte
des Landes sowie im Süden und Südwesten dagegen muss es sehr schlimm bis
hin zu katastrophal gewesen sein, da nicht nur Starkregen mit großen Hagel-
körnern großen Schaden angerichtet haben, sonders auch schwerer Sturm.
Während sich das Wetter hier wieder wechselhaft - also mehr aprilmäßig bis
sonnig gestaltet und noch relativ kühl und sehr stürmisch ist, scheint uns in
der kommenden Woche eine große Hitzewelle zu überrollen. Für das nächste
Wochenende werden für Berlin bis zu 35 Grad erwartet. Wie es bei uns wird,
konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen. Allgemein heißt es, nach Pfingsten
steht ein Wetterumschwung bevor.
Dieses Pfingstwochenende scheint jedoch ins Wasser zu fallen. Ein turbulentes
Wochenende soll uns bevorstehen. So warnt der DWD mal wieder vor Gewitter,
Starkregen sowie Hagel. Auch Tornados können nicht ausgeschlossen werden.
Haben wir das Pfingstfest vor Jahren noch im Garten bei Erdbeertorte mit Sahne
genießen können, wird es wohl an diesem Wochenende eher ein innerhäusiges
Fest werden. Sofern man überhaupt von Fest reden kann. Eigentlich wird es ein
Wochenende, wie jedes andere auch, außer dass der Montag noch ein freier Tag
- also ein verlängertes Wochenende für den Professor ist. Wie man hören konnte,
werden sich wieder Massen von Menschen auf die Autobahnen stürzen und sich in
einen Stau begeben. Auch hier bei uns in Richtung Niederlande wird wieder aller-
hand los sein. Die Staus werden jetzt aufgrund der Grenzkontrollen allerdings viel
länger ausfallen. Aber besser so, als diese endlose illegale Einwanderung. Das kann
so einfach nicht weitergehen - auch wenn die LinksGrünen schon wieder rebellieren.
Man könne das nicht im Alleingang machen, heißt es, also ohne das mit den
anderen europäischen Ländern abzusprechen.
Aha! Interessant!
Es war jedoch kein Problem für die große Herrscherin Merkel, die Grenzen im
Alleingang öffnen, und zwar ohne das vorher mit den anderen europäischen
Ländern abzusprechen. Wo genau liegt jetzt hier der Unterschied?
Wir können doch nicht die halbe Welt aufnehmen, nur weil Merkel und die Grünen
das so wollen. Vielleicht würden diese Ideologen mal an die Zukunft in diesem Land
denken. In Offenbach z. B. leben nur noch 37 Prozent »Bio-Deutsche« und in Frank-
furt sind es noch 46,9 Prozent. Im Jahr 2023 gab es eine Nettomigration von plus
knapp 663.000 Menschen. Und diese Menschen müssen immerhin zu den bereits
vorhandenen Flüchtlingen irgendwo untergebracht und versorgt werden. Das kann
so auf Dauer einfach nicht weitergehen. Von all den anderen Problemen mal ganz zu
schweigen, denn die werden ja nicht weniger, sondern immer mehr. Denken diese
verträumten Ideologen auch mal an die Sozialkassen? Die Krankenkassen ächzen!
Die Beiträge werden schon wieder erhöht!
Aber was solls, ich freue mich lieber über meinen Garten, die Rosen, die Vögel,
meine Knuddels, die Stille hier ringsherum am See und im Wald sowie über jeden
neuen Tag, der uns hier geschenkt wird. Vor allem aber freue ich mich, dass ich für
mein hohes Alter noch recht gesund bin. Das ist das größte Geschenk!
~*~
Die Freude ist ein Moment, unverpflichtet, von vornherein zeitlos;
nicht zu halten, aber auch nicht eigentlich wieder zu verlieren.
Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)
war österreichischer Erzähler und Lyriker.
Rilke gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne
~*~
Übrigens:
Hut ab vor Friedrich Merz, nicht nur, dass er bei den Grenzkontrollen eisern bleibt,
sondern auch, weil er seinen Antrittsbesuch beim »King of USA« mit Bravour
bestanden hat. Alle Achtung! Gut gelaufen ! Nun will der »King« uns gar die Ehre
eines Besuches in unserem Land zuteilwerden lassen. Ob das allen gefällt, sei mal
dahingestellt.
Weniger gut gelaufen sind die Aussagen des »King of USA«, der sinngemäß
meinte, man müsse die beiden »kleinen Kinder« den Krieg einfach weiter aus-
fechten lassen, bis sie irgendwann von selbst aufgeben. Unglaublich!
So wie diese beiden Kontrahenten sich hassen, werden die so schnell nicht auf-
geben. Der Held der Ukraine, obwohl er Frieden will, kann nicht aufgeben, weil
das einer Kapitulation und großen Verlusten gleichkäme. Und das Kind im Kreml
ist trotzig und will als großer »Möchtegernzar« und »Macho» natürlich nicht klein
beigeben, bevor es nicht erreicht hat, was es will. Nämlich die komplette Vernich-
tung und Zerstörung der Ukraine. Es sei denn, seine Bedingungen werden unein-
geschränkt erfüllt. Und das wird nicht geschehen. Also geht es weiter und je
länger dieses Töten und Zerstören andauert, desto brutaler wird der »Möchtegern-
zar« zuschlagen.
Wobei ich denke, dass das Kreml-Kind allmählich selbst die Nase voll hat und
sich innerlich ärgert, diesen Krieg noch nicht gewonnen zu haben. Der wird nicht
aufgeben und wenn es noch dreißig Jahre dauert und jeden Tag weitere 900
russische Soldaten ihr Leben verlieren. Das spielt für ihn keine Rolle. Aus seiner
Drei-Tage-Spezialoperation sind ja nun bereits mehr als drei Jahre geworden.
Also kommt es auf ein paar Jahre mehr auch nicht mehr an. Wie im Krieg gegen
Schweden. Der hat 21 Jahre gedauert und wurde vom kleinen »Sprachrohr«
bereits in diesem Zusammenhang angedeutet. Wobei die Lage ohne die Unter-
stützung aus Nordkorea, dem Iran und Lieferungen von notwendigem Material
aus China ziemlich bitter aussähe. Inzwischen hat die Ukraine weitere schwere
Drohnenangriffe auf Flughäfen und eine Raffinerie vollzogen. Die Schäden
mehren sich und je länger dieser Krieg andauert, desto mehr wird der »Zar« ver-
lieren. Bis hin zum Rückhalt in der eigenen Bevölkerung. Die gesamte Entwick-
lung müsste ihm eigentlich ziemliche Kopfschmerzen bereiten.
~*~
Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird,
jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen,
die hungern und nichts zu essen bekommen, denen, die frieren und
keine Kleidung haben.
Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch
den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung
ihrer Kinder.
Dwight D. Eisenhower (* 1890; † 1969)
war ein US-amerikanischer General of the Army
und der 34. Präsident der USA
~*~
God bless Ukraine
~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
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