Freitag, 18. Juli 2025

Das mystische Haus

  

 Weit abgelegen von der Stadt, befand sich ein einsames gelegenes, kleines mystisches Haus, das von einem nebelverhangenen Wald umgeben war. Die Leute erzählten sich flüsternd Geschichten über die alte Holztür des Hauses, eine Tür, die so alt und knorrig war, dass sie schien, als hätte sie alle  Geheimnisse der Welt gehört. Niemand wagte es, näher an das Haus heranzutreten, geschweige denn die Tür zu öffnen – denn man sagte, dass sich dahinter eine Macht verbarg, die jenseits aller Vorstellungskraft lag.

 

Eines stürmischen Abends, als der Wind durch die Bäume heulte und der Regen auf das Kopfsteinpflaster prasselte, suchte ein mutiges Mädchen namens Julie Zuflucht. Ihr blauer Mantel war durchnässt, und sie suchte verzweifelt nach Schutz. Schließlich sah sie das Haus und die geheimnisvolle Tür, deren Eisenbeschläge im Mondlicht schimmerten. Trotz der Warnungen der Dorfbewohner klopfte sie zaghaft an – doch kein Laut war zu hören.
Mit einem leisen Knarren öffnete sich die Tür von selbst. Julie trat ein und fand sich in einem Raum wieder, der in ein schwaches, goldenes Licht getaucht war. Die Wände waren mit uralten Regalen gesäumt, die voller Bücher und geheimnisvollen Fläschchen gefüllt waren. In herausgezogenen Schubladen waren dutzende alte Bücher verstaut und auf einer  verstaubten Kommode befanden sich Fotos in alten Holzrahmen. An den Wänden darüber hingen alte Gemälde. Am Ende des Raumes führte ein Flur zu einem anderen Raum, in dessen Mitte eine schimmernde, silberne Kiste.

 

Als Julie näher trat, erschien vor ihr eine Gestalt – eine alte Frau mit langen, silbernen Haaren und Augen, die wie der Nachthimmel glitzerten.„Julie“, sagte die Frau mit einer sanften Stimme, „du bist die Auserwählte, die das Geheimnis dieses Hauses entdecken soll. In dieser Kiste liegt die Macht, Licht oder Dunkelheit über die Welt zu bringen. Doch es ist die Reinheit des Herzens, die entscheiden wird, wie sie genutzt wird“.

  

Julie spürte, wie ihr Mut stärker wurde. Sie öffnete die Kiste und fand darin ein pulsierendes, goldenes Licht, das sich wie ein warmer Sonnenstrahl anfühlte. Sie entschied, diese Macht zu nutzen, um das Land zu heilen und die Dunkelheit aus der Welt zu vertreiben. Mit dieser Tat zerbrach der Fluch des Hauses, und die alte Holztür wurde zu einer Pforte des Lichts, die der Welt für immer Hoffnung und Zuversicht schenkte.

Noch lange erzählten sich die Leute die wundersame Geschichte von Julie und der Kiste des Lichts hinter der geheimnisvollen Holztür des alten, mystischen Hauses am Wald. Und immer, wenn sich die Welt wieder zu verdunkeln drohte, dachten sie an diese Geschichte und das Licht, welches ihnen Hoffnung und Zuversicht gab.

~*~

„Der Glaube an Geister, Fabelwesen und geheimnisvolle ordnende Kräfte
trübt zwar den kindlichen Geist, erweckt Furcht, verwirrt die Erscheinungen
des Lebens und verwischt die Ursachen der Ungerechtigkeiten,
er belebt aber auch das Gefühl, bereichert die Natur, nährt die Hoffnung
und beglänzt viele sonst sehr nüchterne Dinge und Aufgaben.“

Ehm Welk (* 1884 † 1966)
war deutscher Schriftsteller und Journalist

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God bless Ukraine and Israel
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Kurzgeschichte © Ursula Evelyn

Mittwoch, 16. Juli 2025

Was kommen könnte

Während Oma Luise und Opa Jakob entspannt ihren Garten genießen und neue Blumen
in Töpfe pflanzen, steuert die Welt immer weiter in eine falsche Richtung.


Das Statement des »Kings« lässt ein wenig Hoffnung schöpfen. Leider hat er wieder einmal
eine Frist gesetzt, in der das »Zarenland« die Ukraine 50 Tage weiter terrorisieren, Menschen
töten und das Land zerstören kann. Wie viele unschuldige Menschen werden wohl in dieser
Zeit wieder getötet! Der »kleine Zar« will keinen Frieden und lässt sich auch vom »King«
nicht dazu zwingen, zumal man den eh nicht mehr ernst nehmen kann. Der »große Führer«
in China will ebenfalls keinen Frieden im »Zarenland«. Sie wollen sogar verhindern, dass
der »kleine Zar« den Krieg verliert. Das geben sie selbst unumwunden zu. Da spielen ein
paar tausend Menschenleben mehr oder weniger eben keine Rolle mehr. Der »Möchtegernzar«
selbst schlägt eher die leisen Töne an, um den »King« bei der Stange zu halten - sprich um ihn
weiter an der Nase herumführen zu können. Er will angeblich nicht zulassen, dass das gerade
»neu aufgebaute Verhältnis zwischen den USA und dem Zarenland« von anderen zerstört wird. (Lach:o))!)
Man kann nur hoffen, dass der »King«, der sich ja gerne mal von Schmeicheleien verführen
lässt und je nach Lust und Laune eine 180 Grad Wende hinlegt, nicht wieder auf diesen ehe-
maligen kaltblütigen, kleinen KGB-Agenten und Menschenverächter reinfällt.


Sollte sich nach 50 Tagen keine friedliche Lösung finden, wird der »King« den Verbün-
deten des »Zarenlandes«, also China, Indien u.s.w. Zölle von 100 % auferlegen, falls sie
weiterhin Öl und Gas aus dem »Zarenland« beziehen. So what? Davon lassen die sich be-
stimmt nicht beeindrucken. China hat sich schon vor vielen Jahren zum Ziel gesetzt, die
größte Weltmacht zu werden. Bis zum Jahr 2030 will China die weltweit führende Macht
auf dem Gebiet der KI, der Raumfahrt, der Wirtschaft, der Halbleiterproduktion, der Nuk-
learenergie, der Klimaschutztechnologie sowie der Waffenproduktion werden und inves-
tiert auf diesen Gebieten massiv in Forschung und Entwicklung. Hinzukommt, dass China
an zahlreichen europäischen Häfen und Terminals beteiligt ist und in europäische Unter-
nehmen investiert. China ist also tatsächlich auf dem Weg zur Weltmacht und wird auch
an der Übernahme Taiwans festhalten.


Aber wie alle Weltmächte in der Vergangenheit wird auch den heutigen Weltmächten nicht
erspart bleiben, was alle andere vor uns erlebt haben.
Immer mehr, immer weiter, immer höher, immer schneller, wird eines Tages kollabieren.
Nach dem Aufstieg folgt der Höhepunkt und nach dem Höhepunkt kommt der Fall. Zum
Aufstieg gehört in erster Linie, dass ein Land wirtschaftlich am Boden liegt, so wie z. B.
unser Land nach dem II. Weltkrieg, als die Armut weit verbreitet war. Das motivierte die
Menschen die Ärmel hochzukrempeln und das Land wieder aufzubauen. Dann folgte der
wirtschaftliche Aufschwung, es wurde in Bildung und technischen Fortschritt investiert, der
zum Wohlstand für alle führte. Jahrzehnte danach befand sich das Land auf dem Höhepunkt.
Der liegt jetzt allerdings schon ein paar Jahre zurück. Den Menschen ging es gut, sie waren
satt. Und wer satt ist, wird träge und faul. Hinzukommt, dass dem Land, mit verursacht durch
die nicht enden wollende irreguläre Einwanderung, massive Kosten auferlegt werden, die
kaum noch erwirtschaftet werden können. Und weil immer weniger Menschen arbeiten und
immer mehr Firmen und Geschäfte pleitegehen, bleiben Steuer- und Beitragserhöhungen
der Sozialkassen nicht aus, was wiederum zu Wohlstandsverlust führt. Nicht zu vergessen,
die mangelnde Bildung und die bereits spürbare Armut, und auf der anderen Seite die Elite.
Das kann zu Spannungen im Land führen. Zudem gibt es auch in anderen Industrieländern,
das »Zarenland« eingeschlossen, enorme demografische Probleme. Während die Geburtenrate
in vielen Industrieländern sinkt, nimmt sie in armen Ländern erheblich zu und das bei einem entsprechend niedrigen Bildungsniveau.
Das führt gesamt gesehen, nicht nur in unserem Land, sondern global schließlich zum Fall.
Das liegt zum großen Teil auch daran, dass die meisten westlichen Länder massiv verschul-
det und kaum noch in der Lage sind, die Schulden und die daraus resultierenden Zinsen
zurückzuzahlen. Also werden neue Schulden aufgenommen - oder es wird Geld gedruckt.
Eine Teufelsspirale, quasi ohne Ausweg. Die gesamte Welt ist bereits massiv verschuldet
und lebt auf Pump. Eine Blase, die irgendwann platzen muss und das bedeutet, dass die
Weltmächte sich auf dem Weg in die Pleite befinden.
Aufstieg, Höhepunkt und Fall! Aber das sind nur meine unmaßgeblichen Milchmädchen
Gedanken - eine leise Vorahnung, was passieren könnte, wenn alles so weiterläuft, wie
bisher.


Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das gesamte globale System kollabiert.
Wenn man das Geschehen in der Welt, insbesondere seit der Globalisierung, beobachtet,
dann war schon vor Jahren abzusehen, dass das auf Dauer nicht funktionieren kann. Ewiges
Wachstum ist nach einem gewissen Zeitraum zum Scheitern verurteilt und muss zwangs-
läufig zum Zusammenbruch führen. Das Tragische: Es gibt kein Zurück mehr!
Und das alles ungeachtet der immer noch drohenden Gefahr eines Dritten Weltkrieges.

~*~


Oma Luise und Opa Jakob interessiert das alles nicht mehr. Sie lassen es sich gutgehen und
gönnen sich nach der Gartenarbeit ein Stückchen Kuchen zum Tee. Sie hatten und haben ein
gutes Leben und erfreuen sich ihres Daseins. Sie genießen jeden Tag in Dankbarkeit. Das
Leben hat sie gelehrt, demütig zu sein und dankbar für das, was sie haben. Denn sie wissen
auch, dass nichts selbstverständlich ist. Für Menschen, die alles haben und mehr haben, als sie
brauchen oder nutzen können, ist Genügsamkeit kein Thema. Im Gegenteil, je mehr sie von
allem haben, desto mehr wollen sie. Sie sind nie zufrieden und oft obendrein noch skrupellos,
rücksichtlos, gierig und gehen über Leichen, um das zu bekommen, was sie wollen.

Oma Luise und Opa Jakob fragen sich immer öfter, warum nicht alle Menschen auf dieser
Welt in Frieden leben können. Warum es immer wieder Menschen gibt, die sich selbst und
anderen das Leben schwermachen. Warum Menschen mit dem, was sie haben und das ist
oft mehr als genug nicht zufrieden sein können. Eine Antwort darauf haben sie bisher nicht
gefunden.


Abends schauen sich Oma Luise und Opa Jakob zusammen mit den Knuddels zur Ent-
spannung noch einen lustigen Film im TV an und haben viel Spaß dabei. Und so neigt
sich ein schöner Tag seinem Ende zu und sie können sich zufrieden schlafen legen.

~*~

Jeder Mensch hat nur ein Leben und das ist verdammt kurz! Sollte man diese kurze Zeit
nicht einfach nur genießen und versuchen ein bisschen glücklich zu sein?
CARPE DIEM !

~*~

Übrigens:
Derweil geht des »Möchtegernzaren« Enteignungswelle und Verstaatlichungswelle weiter. Da
der Öl- und Gasverkauf eingebrochen ist und der brutale, kleine, alte Mann dringend Geld
für seine Kriegskasse braucht, hat er zuletzt einen wichtigen Goldhersteller enteignet. Immer
mehr Oligarchen bangen nicht nur um ihr Geld, sondern inzwischen auch um ihr Leben. Man
sollte halt genau hinschauen, wen man zum Freund wählt und mit wem man sich auf Geschäfte
einlässt.

Auch das noch:
Der »King« glaubt tatsächlich, dass der »Möchtegernzar« den Krieg gegen die Ukraine gewinnt.
Der »King« scheint schlechter informiert zu sein, als ich oder verheimlicht er der Welt etwas
und tut nur so als ob? Oder ist er einfach zu alt für den Präsidentenjob und weiß nicht mehr, was
er tut oder was er eigentlich wirklich will? So richtig ernst nehmen kann man ihn wohl nicht.
Aber vielleicht ist das auch Taktik.
Und der Iran will jetzt gegen den Westen aufrüsten und im Konflikt mit Israel Kampfjets aus
China kaufen. Dafür soll China noch mehr Öl erhalten. Leute, Leute! Auch dieser Konflikt
ist noch lange nicht ausgestanden. Zudem befinden sich immer noch 50 israelische Geiseln
in den Händen der Hamas-Terroristen.

Das Wetter:
Von den hohen Temperaturen, wie sie uns noch vor wenigen Tagen angedroht wurden, sind wir
weit entfernt. Stattdessen soll uns ein Tief, mit Regen, Gewitter und kühleren Temperaturen in
den kommenden Tagen bevorstehen. Fein, mir soll es recht sein. Kann ich mich den inner-
häusigen Aufgaben zuwenden. Dafür sind solche Tage wie gemacht ;o)). Wer braucht schon Höllenhitze?
Die überlasse ich den beiden brutalen, kleinen, alten Männer im »Zarenland«, die von mir aus
gerne darin schmoren können.

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 God bless Ukraine and Israel
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Montag, 14. Juli 2025

Sommerzeit ist Gartenzeit

und
für viele Menschen jetzt Urlaubszeit, zumal die Schulferien in NRW begonnen haben.
Für mich ist nicht nur die Sommerzeit, Urlaubszeit und Gartenzeit, sondern das ganze
Jahr über. Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr ich das genieße. Es ist einfach ein
gutes Gefühl sich abends mit dem Gedanken ins Bett zu hüpfen legen, am nächsten
Tag keine To-Do-Liste abarbeiten zu müssen. Sondern einfach das zu tun, wozu ich
Lust und Laune habe. Keine Termine, keine Verabredungen oder sonstige lästige
Pflichten, die mir meine Zeit stehlen könnten. Alles, was ich tagsüber so zu tun habe,
tue ich gerne und mit Freude. Das, wozu ich gerade keine Lust habe, verschiebe ich
auf den nächsten oder übernächsten Tag - oder ganz einfach auf später. Erst recht, bei
schönem Wetter, wenn der Garten ruft.

 
Ein gerne gesehener Gast, der Buntspecht. Wenn er sich am Futterspender bedient,
halten alle anderen Vögelchen Abstand und warten so lange, bis der Platz frei wird.
Jetzt öffnen die Hibiskus-Sträucher so nach und nach ihre Knospen. Es gibt sie in
diesem bläulichlila Ton, andere sind kräftig rosa oder weiß.

   Auch die Hortensien tragen zur Farbenpracht im Garten bei. Es gibt sie in rot, hell-
und dunkelblau, in weiß, rosa und mit Blüten in verschiedenen Farbtönen. Andere
wechseln ihre Farbe im Laufe des Sommers.

Sommerzeit und Gartenzeit ist eine glückliche Zeit für kleine Mädchen und kleine Hunde.

  
Während meiner Mittagspause ist das ein kleiner Teil der Aussicht in den Südwest-Himmel.
Ich liebe es, den Wolken zuzuschauen, wenn sie dort vorbeiziehen. Links unten ist eine
dunkelblaue Bauern-Hortensie zu sehen. Die »braune« wäre eigentlich eine hellblaue,
wenn die heiße Sonne sie vor einer Woche nicht verbrannt hätte. So schade, aber ich habe
festgestellt, dass es unterschiedlich robuste Hortensien gibt. Manche halten nämlich auch
bei starker Sonneneinstrahlung durch.
Bei der Lumix-Kamera ist mir aufgefallen, dass die Belichtung nicht so gut funktioniert.
Denn der Teil des Fotos, auf den das Sonnenlicht fällt, ist meistens überbelichtet, während
der schattige Teil eher zu dunkel rüberkommt. Schade, ich habe noch nicht rausgefunden,
woran das liegen oder wie man  das entsprechend einstellen könnte.

Spielkameraden in der Sommerzeit und Gartenzeit,


Eine Hibiskusblüte und einer der Hortensiensträucher, bevor die Blüten den
heißen Sonnenstrahlen zum Opfer fielen und aus ihrer hellblauen Farbe ein häss-
liches braun wurde.
Ich mag den Blick in den Himmel so sehr. Sind die Farben grün und blau doch so
wohltuend und entspannend für die Seele, für das allgemeine Wohlbefinden! Bei
einem solchen Anblick wird mir immer wieder bewusst, welche Wunder die Natur
hervorbringt und wie gut es dem Mensch tut, wenn er sich in der Natur aufhält.

Oben links Annabells, darunter die Äpfel, Hibiskus und der Sonne-Wolken-Mix-Himmel.

Hortensien und Phlox, denen die Hitze nicht geschadet hat.

Happy Garden Kids and Dogs

Sie genießen die Sonne auf der Südwestseite und fühlen sich dort richtig wohl.

Gartentage sind Freudentage

Die weißen Phlox stehen bald in voller Blüte.

Ferienzeit ist auch Schaukelspaß im Sommergarten

Wolken-Sonne-Mix und die ersten Tomaten.
 
~*~
Die Sonne ließ sich trotz des wolkenverhangenen Samstagmorgen hin und wieder
blicken und blieb uns bei angenehmen 23 Grad den ganzen Samstag erhalten. Die
wenigen Wolken, die später aufzogen, konnten den Gartentag nicht trüben. Anders
sah das am Sonntag aus. Der Tag startete grau und grau sollte er auch bleiben. Der
angekündigte Regen blieb allerdings aus.

Während wir ein entspanntes Wochenende genießen konnten, haben Urlauber sich
dagegen auf diversen Autobahnen sofort nach Ferienbeginn in kilometerlange Staus
begeben. So macht jeder Urlaub auf seine Weise. Ich kann mich überhaupt nicht
erinnern, jemals in einem Sommer in Urlaub gefahren oder geflogen zu sein. Urlaubs-
reisen kamen für mich nur im Mai, also im Frühjahr, im Spätsommer oder im frühen
Herbst infrage, weil es dann nicht so überlaufen war. Alles andere wäre für mich kein
Urlaub gewesen. Außerdem haben wir/ich unsere Urlaubszeit immer an Orten ver-
bracht, die eh zur damaligen Zeit noch vom Massentourismus verschont blieben.
Interessant im Vergleich zu damals ist, dass viele Urlauber ihre kostbare Urlaubszeit
mit ihrem Smartphone verbringen. Schon am Flughafen, am Strand oder Pool und
sogar im Restaurant können sie nicht darauf verzichten. Dafür muss man nun wirk-
lich nirgends hinreisen. Das kann man zu Hause bequemer haben - wenns denn unbe-
dingt sein muss ;o)).

~*~

Noch liegt das Smartphone in meiner Hand, ist also etwas Externes.
Aber es ist nur eine Zeitfrage, wann es in uns hineinwächst.
Miriam Meckel (* 1967)
ist eine deutsche Kommunikationswissenschaftlerin

~*~
Übrigens:
Nun scheint der »King« ob der massiven Angriffe durch den brutalen, kleinen, alten Mann
endgültig wütend auf diesen zu sein. Daher hat er sich wohl entschlossen, wieder Waffen
über die NATO, die diese bezahlt, an die Ukraine zu liefern. Das ist erst einmal eine positive
 Nachricht. Denn der »Möchtegernzar« will wohl durch eine Verschärfung seiner brutalen
Angriffe die Ukraine zur Kapitulation zwingen. Dazu sollen weitere 30.000 Mann sprich
Kanonenfutter aus N-Korea durch den »ziemlich besten, immer lächelnden Kumpel« an
die Front in Russland geschickt werden. Schurkenstaaten müssen zusammenhalten!
Was mich außerdem wirklich betroffen macht, ist die Tatsache, dass auch gemäßigte Macht-
haber diverser Länder - allen voran die Mitglieder der BRICS-Staaten, diesen brutalen und
sinnlosen Krieg unterstützen, indem sie sich nicht von dem brutalen, kleinen, alten Mann
distanzieren. Dass sie diesen brutalen Krieg nicht einmal kritisieren, ist wirklich unfassbar!
Was sind das für Menschen, denen hunderttausende sinnlos getötete Menschen am Aller-
wertesten vorbeigehen?

Ich wünsche der Ukraine, dass sie diesen brutalen Angriffen, bei denen zuletzt ein einjähr-
iges Kind getötet wurde, standhalten und sich entsprechend wehren kann. Hoffentlich wird
das Land in der Lage sein, diesen menschenverachtenden, irrsinnigen Krieg, angeführt von
einem brutalen, alten, kleinen Menschenverächter zu ihren Gunsten zu überstehen.
Ich hoffe das so sehr!

Jetzt will der »King« am Montag ein wichtiges Statement zu Russland abgeben.
Man darf gespannt sein.

~*~
Auch das noch:
Das konnte nun wirklich niemand vorhersehen!
Vor ein paar Tagen las ich eine Schlagzeile »Bademeister schlagen Alarm über Chaos
in Freibädern« -  »Aggressionen haben extrem zugenommen«!
Interessant ist auch, dass Praxen und Kliniken, um ihr Personal zu schützen, Sicherheits-
maßnahmen einführen, da die körperliche und verbale Gewalt gegen das medizinische
Personal extrem zunimmt und zu inakzeptablen Zuständen führt.
Woran das wohl liegen mag und wem wir das wohl zu verdanken haben ?
Und nun? Soll das immer so weitergehen?

~*~
Das Wetter:
Was ist eigentlich aus den 40 Grad geworden, die jetzt im Sommer auf lange Sicht über
uns mit einem Hitzehammer, einer Hitzewelle, einem Glutofen, einem Hitzeschock und
eine Hitzeglut hereinbrechen sollte?
Nicht dass ich meckern möchte, nein, nein. Mir sagen die gemäßigten Temperaturen viel
mehr zu. Ich bin damit mehr als happy, insbesondere nachts, da man bei angenehm kühlen
Temperaturen viel besser schlafen kann, als bei tropischen 20plus Graden. Aber ich will
mich auch nicht zu früh freuen, denn was nicht ist, kann ja noch werden - wobei sich
die Ankündigung der Hitzeglut mittlerweile auf 45 Grad erhöht hat.
Wo ist sie hin, die Höllenhitze? Kommt sie noch? Oder bleibt sie uns erspart?
Schaun wir mal !

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Donnerstag, 10. Juli 2025

Das kleine Glück

hängt von unserem Denken und unserer Lebenseinstellung ab.
Gerade in der jetzigen Zeit, ist es besonders wichtig, sich das kleine
Glück zu bewahren. 


Für die Knuddels, die nichts vom Chaos in der Welt wissen, ist bei Sonnenschein
aber auch bei Regen der Garten das kleine Glück. Da, wo sie all die Gäste, die sich
dort aufhalten, beobachten oder verjagen können. Wie z. B. die Tauben oder die
Eichhörnchen. Das ist für sie die pure Freude und somit das kleine oder große Glück.
Für mich ist es ein kleines Glück, ihnen dabei zuzuschauen. Hunde können sich
so freuen!


Es ist wirklich erstaunlich, wie aufmerksam Hunde sind. Wenn ich im Flur die
Schublade öffne und die Hülle herausnehme, in der sich meine Sonnenbrille be-
findet, und sie mit einem kaum vernehmbaren Geräusch öffne, kommen sie sofort
aus dem Wohnzimmer angelaufen, weil sie wissen, jetzt geht's raus. Mich erstaunt
das jedes Mal. Allein die Tatsache, dass sie dieses leise Klickgeräusch wahrnehmen
ist schon erstaunlich, dass sie es auch noch zuordnen können, absolut bemerkenswert.
Außerdem verstehen sie wirklich jedes Wort und sie spüren genau, wie ein Mensch
sich fühlt. Hunde als Mitbewohner sind für mich kein kleines Glück, sondern
ein sehr großes Glück, denn ein Leben ohne Hunde, ist für mich unvorstellbar.


Seit ich für mich erkannt habe, dass sich am Zustand unseres Landes nichts Wesent-
liches mehr ändern wird und die Zustände sich weiter verschlechtern werden, habe
ich mich endgültig vom politischen Geschehen und den täglichen schlechten
Nachrichten aus diesem Land zurückgezogen. Es interessiert mich nicht mehr. Ich
 werde meine Zeit sinnvoll nutzen und mich wieder mehr meinem kleinen Umfeld
widmen. Kurzum das »kleine Glück« erhalten, es genießen und mich von allem. was
dieses Land betrifft, fernhalten. Dieses Land hat keine Chance mehr, sich von dem
Desaster, welches die große einmalige Herrscherin angerichtet hat, zu erholen. Die
woken Linksgrünen werden weiterhin alles daransetzen, um das Land endgültig bis
zur Unkenntlichkeit zu verändern. Und die CDU lässt das geschehen - unglaublich,
aber sie wird die Linksgrünen nicht aufhalten können. Das Land ist verloren!



Für die Knuddels macht das keinen Unterschied. Sie leben jetzt und ob es regnet
oder die Sonne scheint, ob es stürmt oder schneit, sie leben einfach in den Tag
hinein und freuen sich, wenn sie im Garten toben oder auch faulenzen können.

Hier in meinem »kleinen Paradies« ist jedes Wetter - mit Ausnahme von
schweren Unwettern, willkommen. Und toi, toi, toi, damit hatten wir bisher
sogar großes Glück. Und die vergangenen Tage und Nächte waren einfach nur
schön. Tagsüber ein Sonne-Wolken-Mix mit angenehmen Temperaturen und
nachts war es angenehm kühl, sodass man wunderbar schlafen kann.
So geht Sommer!

~*~
»Es gibt keinen Weg zum Glück.
Glücklichsein ist der Weg.«
Buddha

~*~

Dieses Gartenglück hatte ich Anfang Juni mit dem Smartphone aufgenommen


Und diese hier vor ein paar Tagen mit der neuen Lumix

Die weißen Phlox haben gerade erst ihre Knospen geöffnet

Wenn man genau hinschaut, kann man Lilly sehen. Es ist also ein Suchbild ;o))

Die Kartoffelrose, deren Duft ich so sehr liebe!

Die pinkfarbenen Phlox blühen um die Wette. Sie lieben die Sonne.

Weißewölkchensommersonnentage - so schöööön !!!

~*~

Und die Knuddels noch mal in Bewegung:
 


Solche Tage sind Glück pur: Die muss man nicht suchen
oder ihnen hinterherjagen. Sie sind einfach da!

~*~

Übrigens:
Kein Glück, überhaupt kein Glück ist das, was der kleine, brutale Mann mit
seinem irrsinnigen Krieg in die Welt getragen hat. Tod, Leid, Kummer, Trauer.
Sorgen, Zerstörung, Unheil und Unglück.
Jetzt bereitet sich sogar der Rotterdamer Hafenbetrieb in den Niederlanden auf einen
Angriffskrieg vor. Das muss man sich mal vorstellen! Im 21. Jahrhundert. Bei manchen
»kleingeistigen« Menschen ist die Zivilisation immer noch nicht angekommen. Dabei
geht diesem »Möchtegernzar« so langsam die Puste aus und er pfeift, was die Wirt-
schaft  im Land, die Kriegsausrüstung und der Rückhalt in der Bevölkerung betrifft,
auf dem letzten Loch. Immer mehr reiche Russen verlassen das Land und bringen ihr
Vermögen so lange es noch geht in Sicherheit. Immer mehr Firmen gehen pleite. Die
Lebensmittelregale leeren sich, die Inflation liegt bei 10 %. Das Land schlittert auf 
eine Rezession zu. Und genau das scheint der Grund zu sein, warum der kleine,
brutale Mann die Ukraine immer brutaler angreift.
Der treue, unterwürfige belarussische »Zaren«-Kumpel Lukaschenko, sagt gar einen
Angriff auf das Baltikum und Polen voraus. Diese Länder könnten als »militärisches
Testgelände« dienen.

Hoffentlich macht der »King« seine Ankündigung wahr und liefert wieder Luftabwehr-
systeme an die Ukraine. Aber auf den, der seine Meinung auch gerne mal stündlich
ändert ist leider kein Verlass.  Hat der eigentlich keinen Gerechtigkeitssinn?
Die Ukraine ist dringend auf Hilfe angewiesen!

~*~

„Kleingeister verspüren ein großes Bedürfnis, sich anderen überlegen zu fühlen.“
Ernst Ferstl (* 1955)
ist österreichischer Lehrer und Autor

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Montag, 7. Juli 2025

Landregen vom Feinsten

Nach dem Weißewölkchenwetter und den ersten hohen Temperaturen in diesem
Jahr, dürfen wir uns nun über eine angenehme Abkühlung mit einem wunderbaren
leichten, gleichmäßig vor sich hinplätschernden Landregen freuen. Blies vor ein
paar Tagen noch ein lebhafter Wind durch den Garten, so scheint auch die Natur
jetzt ein wenig Ruhe gefunden zu haben und sich vom »Hitzestress« zu erholen.
Eine wunderbare Einrichtung der Natur. Auf Sonne folgt Regen, auf Hitze eben
auch immer wieder auch eine Abkühlung. Nicht nur der Natur tut das gut, auch
Mensch und Tier können wieder durchatmen - bis sich das Wetter wieder ändert.


Einige Hortensien haben schon jetzt unter der Hitze gelitten und ihre Köpfe hängen
lassen. Das liegt nicht am Wassermangel, sondern daran, dass sie, seit die Schwarz-
erle dem Sturm zum Opfer fiel, in der prallen Sonne stehen. Das tut ihnen gar nicht
gut. Ich überlege schon, ob ich sie umpflanzen soll, denn die nächste »Hitzewelle«
soll ja schon in den Startlöchern stehen.


Die Phlox und einige Rosen haben bisher alles gut überstanden, wogegen so manche
dichten Blüten der Kletterrosen - trotz des Regens - regelrecht vertrocknet sind.
Das hatten wir in den vergangenen Jahren schon mal. Dabei sind Rosen eigent-
lich sonnenhungrig, aber oft ist es eben des Guten zu viel.
 
 
 Die Annabells haben mich wirklich überrascht, denn sie sind eigentlich sehr
empfindlich und knicken schon beim ersten kräftigen Windstoß oder Regen-
schauer  auf ihren im Verhältnis zur Blütendolde relativ dünnen Stängel leicht
um. Dieses Mal hat ihnen der Starkregen komischerweise überhaupt nicht
geschadet.



Die Rhododendronbüsche haben ihre eingerollten Blätter wieder erfrischt gen
Himmel gestreckt, so als wollten sie sich für die segensreiche, kalte Dusche bei
selbigem bedanken. Für mich ist es immer eine Freude zu sehen, wie sich die
Pflanzenwelt nach einem erlösenden Regen erholt. Ich kann weder Tiere noch
Pflanzen leiden sehen und achte immer darauf, dass alle Vögel, Insekten und
die Eichhörnchen und was sonst noch so im Garten kreucht und fleucht im
Sommer ausreichende Trink- und Bademöglichkeiten haben.


Die Erdbeere rechts unten fand ich in einer Schale vom Supermarkt. Ich staune oft über
deren Größe. Manche sind so groß wie Kartoffeln. Die Erdbeerernte in diesem Jahr,
muss wirklich gut gewesen sein. Zu meiner großen Freude werden sie im Supermarkt
immer noch relativ günstig angeboten.

Diese Himmelsformation kündigte schon am Freitag den Wetterumschwung an, der
uns an diesem Wochenende mit seinen ersten Ausläufern erreichte. So wie es aussieht,
wird uns der Regen durch die gesamte kommende Woche begleiten. Regen ist immer
willkommen und mir schon wegen der Natur im Sommer lieber, als die Hitze. Das ist
von Mutter Natur wirklich gut eingerichtet, denn sie sorgt immer wieder für einen
Ausgleich.

Jetzt wäre eigentlich die Zeit, die Blaubeeren am Strauch zu ernten, wenn noch welche
dran wären. Täglich habe ich Beeren beobachtet, denn ich habe diesen Strauch erst im
vergangenen Jahr gepflanzt und war nun ganz gespannt, was daraus wird. Und tatsächlich
bildeten sich vor einiger Zeit die ersten kleinen Beeren an den Zweigen. Jeden Tag habe
ich deren Wachstum bewundert und konnte es kaum erwarten, bis sie endlich reif genug
waren, sie zu ernten. Doch ich war wohl nicht die einzige, die ein Auge auf die kleinen
blauen Früchtchen hatte. Denn an dem Tag, als ich dachte, heute müssten sie eigentlich
erntereif sein, waren alle verschwunden. Gern hätte ich gewusst, wer die kleinen Diebe
waren und ich habe da sogar eine Ahnung. Nicht eine einzige Beere haben sie übrigge-
lassen und es waren eh nicht sehr viele. Nein, sie haben sich alle schmecken lassen ;o)).
Es sei ihnen von Herzen gegönnt. An den Himbeeren und Johannisbeeren waren sie
nicht interessiert. Keine Ahnung, warum sie die nicht mögen. Vielleicht sind sie zu sauer.
Ich habe auch schon wieder so eine leise Vorahnung, was mit den Äpfeln passieren wird,
wenn die reif sind. In diesem Jahr hängen zwar mehr als im letzten Jahr am Baum, daher
hoffe ich, dass sie uns diesem Jahr ein paar übriglassen. Aber sie, also die Vögelchen,
aber auch die Bienen und Wespen, knabbern meistens alle an, sodass die Äpfel schnell
faulen. Ich wäre schon dankbar, wenn sie uns vielleicht zwei übrig lassen, einen für
den Professor und einen für mich ;o)).
Schaun wir mal !


Regentage sind Freudentage!

~*~

Übrigens:
Diese Freude kann einem ganz schnell wieder vergehen, wenn man die Nachrichten,
was den Ukrainekrieg betrifft, liest. Seit die Ukrainer sich »erlauben«, Ziele in Russland
anzugreifen, scheint des »Möchtegernzaren« Wut unermesslich zu sein. Seine Angriffe
auf die Ukraine werden immer massiver. Rücksichtslos greift er Wohnhäuser inklusive
Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser an. Während die Ukraine nur militärische
Ziele oder solche Ziele angreift, die der Fortsetzung von Angriffen auf das Land schaden
können, scheint der brutale, rücksichtslose »Möchtegernzar« jetzt auch Chemiewaffen
einzusetzen, was gegen alle Regeln verstößt. Seitdem es der Ukraine gelungen ist,
einige ranghohe Militärs und Dutzende Offiziere mit Raketenangriffen auf deren Haupt-
quartiere zu töten, äußern sich russische Blogger empört über solche Taten und schreiben:
Das ist Krieg! AHA, und was genau ist das, was der »Möchtegernzar« da gegen die
Ukraine führt?
 Derweil ist der »Möchtegernzar« weiterhin auf weltweiter Suche nach »Verbündeten«
und scheint dabei Erfolg in Laos zu haben. Er nutzt solche fragwürdigen Staaten zu
seinem Vorteil, indem er deren Führern Geschenke - in welcher Form auch immer - macht
und erwartet dann eine Gegenleistung. Das sind in Laos Truppen, also Menschenleben,
die er für seinen Krieg gegen die Ukraine einsetzt. Die Truppen aus Laos sollen für
eine Minenräumungsoperation eingesetzt werden.
Dieser brutale, kleine, alte Mann hat absolut keine Skrupel über Leichen zu gehen,
um seine Ziele zu erreichen.
Von »Größe« kann bei diesem kleinen, alten Mann wirklich absolut keine Rede sein!

~*~
»Wo das Recht endet, beginnt die Tyrannei«.
William Pitt der Jüngere (* 1759 ; † 1806)
war zweimal Premierminister von Großbritannien.

~*~
Das kann man nicht oft genug wiederholen!

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Fotos: Lauras Home and Garden