Schön ist unser Land immer noch, jedenfalls auf dem Land, aber eben nicht mehr
sicher. Und die Landschaft in vielen Regionen ist einfach zauberhaft und heimelig.
Auch einige Kleinstädte haben noch dieses gemütliche Flair einer vergangenen,
lebenswerten Zeit, die es heute so nicht mehr überall gibt. In größeren Städten und
Großstädten sieht das dagegen ganz anders aus. Dort ist nichts mehr so, wie es
einmal war.
Nicht nur, dass sich dort das Straßenbild völlig verändert hat, weil in vielen Städten
Müll und Unrat achtlos auf die Straßen geworfen wird und dadurch eine Rattenplage
entstanden ist. Viele Häuserwände, Mauern, Tore und U-Bahnstationen sind mit Graffiti
beschmiert. Das erzeugt in vielen Städten ein Bild der Verwahrlosung. In Brennpunkt-
Gegenden ist das besonders drastisch. Auch das gab es in dem Ausmaß früher nicht.
Nicht einmal in Berlin.
Was es auch nicht gab, dass Kinder mit Messern bewaffnet zur Schule gehen.
Gott bewahre, nie wäre ein Kind meines Jahrgangs und auch später noch, auf die
Idee gekommen, ein Messer mit sich zu tragen und damit auch noch auf andere
Kinder einzustechen. Das gab es früher tatsächlich nicht. Heute gehört das quasi
zum Alltag in diesem Land. Nicht nur Jungen tragen ein Messer bei sich, auch
Mädchen schrecken nicht davor zurück, sogar der Polizei mit einem Messer zu
drohen. Wenn ich ein Elternteil schulpflichtiger Kinder wäre oder eine Großmutter,
ich hätte keine Ruhe, meine Kinder oder meine Enkel allein auf dem Schulweg
oder draußen beim Spielen zu wissen, ohne mir ständig Sorgen zu machen. Wenn
11-Jährige heute schon keine Hemmungen mehr haben, auf andere Schüler einzu-
stechen, wohin soll das in Zukunft führen? Hinzukommt, dass viele Schüler die
Schule ohne Abschluss verlassen. Das gab es früher ebenfalls nicht.
Messerattacken von jungen eingereisten Männern sind in diesem Land mittlerweile
üblich und werden nur noch achselzuckend zur Kenntnis genommen. Allein in der
Zeit vom 01.01.2025 bis 01.05.2025 wurden mindestens 1290 Messer-Delikte polizei-
lich gemeldet. Wie kann man sich da auf Deutschlands Straßen, Parkplätzen in Parks
oder sonst wo, noch sicher fühlen ? Mein lieber Freund, der Professor, möchte nicht
einmal mehr, dass ich allein zum Einkaufen fahre. Er zieht es vor, dass ich ihm eine
Einkaufsliste in die Hand drücke, die er dann abends auf dem Nachhauseweg von der
Firma in einem Supermarkt abarbeitet. Mir ist das sehr recht, habe ich doch wieder
ein wenig mehr Zeit für andere Dinge. Dafür mache ich mir jetzt allerdings Sorgen,
wenn er unterwegs ist. Es kommt schließlich auch vor, wie vor einiger Zeit zu lesen
war, dass eine Frau auf einem Parkplatz vor einem Supermarkt niedergestochen wurde.
Sicher ist man in diesem Land jedenfalls nirgends mehr - außer man bleibt zu Hause.
In den letzten Tagen haben zwei Jungens, also nicht strafmündige Kinder, andere Kinder
mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Das ist unfassbar, aber eben auch nicht
das erste Mal. Schließlich hören und sehen die Kinder heutzutage nichts anderes, als von
Messergewalt und Messerattacken zum Teil mit tödlichem Ausgang. Das sind keine guten
Voraussetzung für deren Weltbild, wenn sie in einer Zeit aufwachsen, in der Gewalt, in
welcher Form auch immer, auf unseren Straßen zum Alltag gehört. In Hamburg hat eine
Frau gerade 18 Menschen auf einem Bahnsteig mit einem Messer schwer verletzt, zum
Teil lebensgefährlich. Das hat es früher in dem Ausmaß in diesem Land nicht gegeben.
Und wie es aussieht, kann die Politik nur hilflos zuschauen.
Auch wenn ich diesen Namen nicht mehr erwähnen und ihn aus meinem Blog verbannen
wollte, so ist sie mal wieder unangenehm mit einer Schlagzeile aufgefallen, die große
und einmalige Herrscherin Merkel. Sie hat nämlich die jetzige Regierung für deren ver-
schärften Grenzkontrollen kritisiert und ließ sie verlauten:
„Ich möchte das nicht“,
Selbst die New Times hat vor ein paar Tagen erst wieder Merkels Migrationspolitik
scharf kritisiert. Auch ein Großteil der Bürger dieses Landes wollen, dass dieser end-
losen illegalen Migration endlich ein Ende gesetzt wird. Doch das interessiert die große
Herrscherin nicht. Weiter meint sie: „Schon heute sind die Grenzkontrollen zum Teil
sehr lästig“. Sie kenne viele Leute, die, weil ihnen die Grenzkontrollen zu unbequem
seien, inzwischen nicht mehr ins polnische Stettin fahren würden.
Oh, großer Gott, und deshalb müssen sie Grenzen für alle Illegalen offen bleiben und
eventuelle Gewalttaten gegenüber den Bürgern dieses Landes in Kauf genommen werden?
Was für ein Argument ist das denn ?! Reichen die 6,5 Millionen geschenkten Menschen
immer noch nicht, die seit Merkels offenen Grenzen, aufgrund ihrer fatalen Entschei-
dung ins Land geströmt sind? Jetzt beschwert sie sich, dass Europa wegen der Grenz-
kontrollen „kaputt gemacht“ wird. Sie ist diejenige, die Europa gespalten und mit den
Massen von Flüchtlingen überfordert hat. Sieht diese Frau eigentlich nicht, welchen
Schaden sie in diesem Land und Europa angerichtet hat? Nimmt sie die täglichen Messer-
angriffe und sonstigen Gewaltverbrechen, seit sie die Grenzen für jedermann geöffnet hat,
nicht wahr? Im Jahr 2024 gab es 29.000 Messerangriffe. Wo lebt diese Frau? Warum
wohl ist die AfD so stark geworden?
Mannomann, was geht bloß im Kopf dieser Frau vor? Will diese Frau unser schönes
Land komplett ruinieren? Sie soll sich endlich aus der Politik raushalten!
Wie gut, dass diese Frau nichts mehr zu sagen hat und niemand mehr auf sie hört -
hoffentlich !
Schließlich hat sie aus unserem einst so schönen Land das gemacht, was wir Tag für Tag
in den Nachrichten zu hören, zu sehen und zu lesen bekommen - jedenfalls dann, wenn
man sich nicht nur bei den Staatssendern, z. B. der »Tagesschau« oder im ZDF informiert.
~*~
Das Volk gilt der Regierung als gefährlicher Feind,
der um seinen eigenen besten Willen kontrolliert werden muss.
Noam Chomsky (* 1928)
ist ein US-amerikanischer Linguistiker.
Gut gemeint, nur diejenigen, die eigentlich kontrolliert werden müssten, interessieren
unsere Regierung nicht. Die dürfen sogar größtenteils ohne Papier in unser Land einreisen.
~*~
Übrigens:
Mittlerweile hat auch der King of USA festgestellt, dass der »Möchtegernzar« keinen
Frieden will, weil der davon überzeugt ist, seinen brutalen Krieg gegen die Ukraine zu
gewinnen Wahrscheinlich wird er für seine Großmachtfantasien bis zum letzten Mann
kämpfen. Die Ukraine und der Möchtegernzar sollen selbst eine Lösung für ein Ende des
Krieges finden, sagte Trump und zieht sich damit aus seinen Bemühungen für einen
Frieden zurück.
Der alte Mann im Kreml ist jedoch zu keinem Kompromiss bereit und setzt seinen Krieg
unbeirrt fort. Ein Ende ist also nicht in Sicht. Jetzt scheint er sogar nuklear bestückte
Atomraketen für Kampfjets zu reaktivieren und baut damit eine weitere Drohkulisse auf.
Tja, wenn man sonst nichts zu tun hat im Leben, macht man halt eine Dummheit nach der
anderen und das alles auf Kosten von abertausenden Menschenleben. Er verliert fast jeden
Tag 900 Soldaten und der Krieg dauert bereits 1186 Tage !
Auch das noch:
Uns soll mal wieder ein Extremsommer bevorstehen. Also sozusagen ein weiterer
Jahrhundertsommer mit Temperaturen über 40 Grad und großer Dürre. In dem Fall
hoffe ich, dass die Meteorologen mal wieder falsch liegen.
Ungewöhnlich ist das Wetter ja derzeit schon. Nachts ist es frisch, um nicht zu sagen
ziemlich kalt, bei wolkenlosem Himmel und tagsüber ungewöhnlich freundlich und
jetzt schon sehr trocken. Aber... und das ist die gute Nachricht des Tages, der dringend
notwendige Regen ist im Anmarsch und soll schon heute eintreffen
Darauf freue ich mich schon.
Derzeit blühen die »Schneewalzer Rosen« vorne an der Südwest-Hauswand und
sie sehen tatsächlich so aus, wie auf dem KI-generierten Bild. Allerdings leider
nicht ganz so üppig. Eine weitere Freude. Hach, wenn ich den Garten nicht hätte!
Er blendet das Chaos im Land und in der Welt immer wieder komplett aus.
Und das ist gut so !
~*~
God bless Ukraine
~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~
~🌷💛🌳💙~🌞~💙🌳💛🌷~
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
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