Freitag, 1. Februar 2019

Musik ist die Sprache der Leidenschaft

das sagte kein geringerer als Richard Wagner.
Wie wahr ! Musik muss man fühlen. Wer Musik nicht fühlen kann,
der kann auch kein gefühlvoller Mensch sein.
 
Musik hat mich mein ganzes Leben begleitet. Es fing mit den Schlagern in den
50iger Jahren an. Aber auch mit Benny Godmann oder George Gershwin, weil
meine Eltern diese Art der Musik gerne hörten. Es war die Musik, die zu dieser
Zeit im Radio, welches ungefähr so aussah wie dieses hier, gespielt wurde.
 
Foto: Pixabay
 
Später waren es die Songs der Beatles und Elvis Presleys, die wir als Teenager
liebten, während meinen Eltern diese "verrückte" Musik so gar nicht gefiel.
Hören durften wir sie trotzdem, wenn auch in gemäßigter Lautstärke.
Die Rock 'n' Roll- und Twist-Zeit war einfach großartig für uns Jugendlichen.
Elvis Presley höre ich heute sogar noch manchmal gerne.
"Can't help falling in love with you".
 
Rückblickend war es jedoch die Popmusik in den 70iger, 80iger und 90iger
Jahren, die mir am besten gefielt. Phil Collins, Rod Stewart, Bryan Adams,
Barry White, ach, ich kann sie gar nicht alle aufzählen.
 
Musik ist aber nicht nur Leidenschaft, Musik ist auch Entspannung und
Erinnerung. Ich bin mir ziemlich sicher, dass jedem, wenn er einen
bestimmten Song hört, sofort ein entsprechendes Ereignis einfällt.
Musik verbindet. Musik ist eine Sprache, die jeder versteht.
Was war das für eine großartige Zeit, als wir zu Tom Jones, Engelbert
Humperdinck, den Supremes, Miriam Makeba und ihrem Pata-Pata-Song,
getanzt haben ! Oder später die Dico-Songs mit den Abbas und deren
Waterloo oder Dancing Queen. Saturday Night Fever mit John Travolta.
Noch heute habe ich die Disco auf Barbados und meine Freunde vor Augen,
als wir dort nach diesen Discoklängen die Nacht durchgetanzt haben.
Was für eine Zeit ! Auch heute kann ich noch fast jeden Text mitsingen.
 
Wie hat sich die Musik in all den Jahren, in den Jahrhunderten seit dem
Mittelalter verändert ! Von der Renaissance 1420-1560
 
Renaissance - Michelangelo Der Lautenspieler Quelle: Wikipedia
 
 über die Barockmusikepoche 1600 und 1740,
 
 
hin zur Epoche der Klassik und Romantik (1781-1848) des 19. Jahrhunderts
und den Komponisten dieser Zeit, wie Beethoven (Bild), Mozart, Haydn,
Chopin, Brahms, Schubert, Tschaikowski, Wagner, Mendelsohn, Schumann,
Liszt, Grieg, Dvořák uva.
  
 
 bis hin zur modernen Musik, der Musik unserer Zeit.
 
 
The King of Rock 'n' Roll
Elvis Presley ist really, really the Greatest !!!!
He himself is Music !!!
Man muss sich nur diese Aufnahme HIER anschauen: WOW !!!
 
 Michael Jackson "The King of Pop" with the Reagans

~*~

So wie sich die zeitlichen Epochen geändert haben, so haben sich mit
jeder Epoche auch die Musik und die Musikinstrumente verändert.
 
Ein Leben, eine Welt ohne Musik kann man sich gar nicht vorstellen.
Musik gehört zum Leben. Musik schenkt Freude, lädt zum Träumen oder
Tanzen ein. Musik verbindet Menschen. Musik stimmt fröhlich oder traurig.
Musik begeistert, Musik belebt das Leben. Musik macht glücklich. Es gibt
Musik für jeden Geschmack, für jedes Alter, für jede Gelegenheiten.
Ich denke jeder Mensch hat einen Lieblingssong, mit dem er oder sie eine
ganz bestimmte Erinnerung verbindet.
Sollte ich mich für nur einen einzigen Lieblingssong entscheiden müssen,
dann wäre es dieser HIER
 
In meinem Alter habe ich natürlich wesentlich mehr Lieblingssongs, als nur
den obigen. Aber mit jedem einzelnen Song verbinde ich ganz bestimmte
Erinnerungen, die wie ein Film blitzartig vor meinem geistigen Auge
ablaufen.
 
Neulich hörte ich im Radio und zwar auf WDR4, die nur Oldies aus den
60zigern, 70igern, 80igern und 90igern spielen, den Song mit dem Titel:
 
All I Have To Do Is Dream von den Everly Brothers oder
diesen Titel: Unchained Melody  von den Righteous Brothers
oder Scott McKenzies San Francisco
oder Areosmith mit I Don't want to miss a Thing 

Schwups, schon sind die Erinnerungen und das Herzklopfen wieder da !
Bei manchen Songs klopft nicht nur mein Herz, ich bekomme auch immer
noch eine Gänsehaut z.B. bei: Aerosmith "I dont want to miss a Thing"
oder bei Paul Potts: Nessun Dorma
 
Erinnerungen sind so wertvoll, weil sie uns ermöglichen einen Rückblick
auf unser bisheriges Leben zu werfen. Und je schöner und erlebnisreicher
unser Leben war, desto mehr erfreut man sich an den Erinnerungen -
ohne der vergangenen Zeit nachzutrauern.
Das macht wirklich richtig glücklich !!!
Und wenn es Zeit ist, diese Welt eines Tages verlassen zu müssen, so hoffe
ich, wohin auch immer die Reise gehen mag, dort Musik hören zu dürfen.
So ganz ohne Musik geht gar nicht ;o) !
 
 ~~

Wenn man jung ist,
lebt man für die Liebe und seine Träume,
ist man erst alt, lebt man von der Liebe
und träumt von seinen Erinnerungen.

~~

Übrigens wer den Hausputz so richtig schwungvoll angehen und mit
dem Staubsauger oder beim Kochen ein Tänzchen wagen will, der
sollte unbedingt
WDR4 hören !
Und los geht's !

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Fotos: Wikipedia/Wikipedia



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