Freitag, 28. September 2018

Zu früh gefreut

Da hatte ich mich wohl an einen Strohhalm, an einen Hauch von
Hoffnung geklammert, als ich annahm der neue Fraktionsvorsitzende
 und einige Abtrünnige in der Fraktion, könnten Madam einen Dämpfer
verpassen.
 

 
Weit gefehlt ! Ich hätte es eigentlich wissen müssen. Diese Frau schafft
niemand - sie schafft eher alle anderen, einschließlich Volk samt Land.
Diese Frau kann wirklich nichts erschüttern.
Sie fängt sich eine Klatsche ein, schüttelt sich und tut dann, als sei
nichts gewesen.
Auf die Anspielung, dass nun ihr politisches Ende nahe, verkündete sie
in einem roten Kampfblazer, dass sie quicklebendig sei und gedenke
ihre Arbeit weiter zu tun.
Ihren Kritikern hat sie den Kampf angesagt. Das ist zwar ein seltsames
Demokratieverständnis, aber inzwischen wissen alle - sowohl im Kabinett,
als auch in der Fraktion, dass man sie nicht zu kritisieren hat. 
Von denjenigen, die es dennoch wagten, ist heutzutage kaum noch etwas
zu sehen oder zu hören.
 
Madam jedenfalls ist immer noch präsent und will im Dezember selbst-
verständlich auch wieder als Parteivorsitzende kandidieren.
Eins muss man ihr lassen, sie hat Durchhaltevermögen und scheint nach
dem Motto "jetzt erst recht" zu verfahren. Je mehr Menschen sie
loswerden wollen, desto größer scheint ihr Ansporn zu sein, denen
was zu husten und genauso weiterzumachen wie bisher.
Was andere wollen oder bewegt, interessiert Madam auf ihrem Weg
in die Geschichtsbücher nicht. Sie macht unbeirrt weiter und wie
es scheint, kann nichts sie aus der Ruhe bringen, weder das dumme,
lästige Volk, noch die verhassten Kritiker oder ihre eigenen, schweren
Fehler. "Ist ihr doch egal" !
 
Es ist nicht einmal auszuschließen, dass Madam eine weitere Amtszeit
ab 2021 anstrebt.
 
H I L F E !!!
 
Und da immer noch viele Bürger sie "nett" finden, ist es nicht einmal
ausgeschlossen, dass sie diese Amtszeit auch antreten wird. Sie muss
sich ja nur mit den Grünen zusammentun, die von den Medien bereits
ordentlich nach vorne gepuscht werden.
 
Nein, diese Frau werden wir so schnell nicht wieder los.
Wenn wir ganz großes Pech haben, tritt sie dann 2025 noch einmal an
und 2029 und 2033 und 2037 und 20..........
 
Sie ist eben besessen - machtbesessen und
wird uns alle überdauern.
 
Angesichts dieser Aussichten wünsche ich allseits
ein angenehmes Wochenende !
 
 
Denk ich an Deutschland in der Nacht ......
 
Mein letzter Funke Hoffnung ist wieder dahin,
bei Nacht und Nebel ins Nirwana entschwunden.
 
~*~
 
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Donnerstag, 27. September 2018

Na endlich bewegt sich etwas !

Ein paar kühne Wagemutige aus den eigenen Reihen haben unserer werten
Richtlinien-Expertin doch tatsächlich die rote Karte gezeigt und
ihren Höhenflug abgebremst. Es befinden sich eben nicht nur Ja-Sager und
Abnicker in der Fraktion und das ist gut zu wissen.
 
 
Fern ab über den Wolken zu schweben ist eben nur Engeln erlaubt. 
Menschen, die abgehoben von der Realität über den Wolken schweben
und die Realität auf Erden nicht wahrnehmen wollen,
dürfen sich eigentlich nicht wundern, wenn ihnen genau diese
dann vor die Füße fällt.
 
Wer nicht auf das hören will, was ein Großteil des Volkes bewegt,
muss eben fühlen !
Eine Klatsche nach der anderen.
Von wegen alternativlos !
Glaubte sie wirklich auf Dauer "so weitermachen" zu können ?
Sie hat genug Schaden angerichtet - für uns Bürger, in unserem Land,
in Europa und unserem Ansehen in der Welt.
 
Auch Königinnen in den höchsten Elfenbeintürmen sind nicht allmächtig !
 
Erstaunlich, dass auch die Medien bereits ihr Fähnchen wieder mit dem
Wind drehen.
 
Nun besteht endlich wieder der Bruchteil einer Hoffnung,
dass sich im Land etwas ändert und die gewaltigen Probleme
zeitnah angegangen werden.
 
Meine Hoffnung hält sich allerdings in Grenzen, weil ich befürchte,
dass sie auch den neuen Mann wegbeißen könnte.
 
Schaun wir mal wie's jetzt weitergeht !
 
~*~
 
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 Grafik: Pixabay
 

Montag, 24. September 2018

Wechselhaft

ist das Wetter.
Wetterfühlig - bin ich.
Die Umstellung von diesem herrlichen Spätsommerwetter zu diesem
regnerischen, kühlen Schmuddelwetter, will mir nicht so recht gelingen.
Der Wetterumschwung kam wohl zu plötzlich und war zu extrem für
meinen alten, sonne- und wärmeverwöhnten Körper.
 

 
Konnte ich vor ein paar Tagen noch im Wohlfühlmodus im Garten wühlen,
musste ich am gestrigen Sonntag, am Tag des Herbstanfangs, in den Faul-
Schlapp-und Lustlos-Modus umschalten. Der Kopf wollte auch nicht so wie
ich, ein leichter Druck im Kopf, mangelnde Konzentration und schlechter
Schlaf sowie leichter Schwindel waren weitere Folgen des plötzlichen
Wetterumschwungs.
Ebenfalls angesagt war Heizung aufdrehen.
 
Für mich ist es immer wieder erstaunlich, welchen Einfluss das Wetter auf
das Wohlbefinden eines Menschen hat.
Herrscht schönes Hochdruckwetter bin ich so richtig aktiv und könnte Bäume
ausreißen, rauscht dagegen so ein fieses, schmuddeliges Tief herein, ist das
Gegenteil der Fall.
 
(Der Weigelie-Strauch, eigentlich ein Frühlingsblüher, überraschte mich vor
ein paar Tagen mit neuen Blüten- etwas ungewöhnlich).
 
~*~
 
Befand sich mein Blutdruck vor ein paar Tagen noch im "Normal-Bereich",
ja, sogar im eher zu niedrigen Bereich, ist er nun erhöht und schwankt
zwischen zu hoch und leicht erhöht. Solche Schwankungen sind bei mir
eigentlich eher selten.
 
Nicht ungewöhnlich scheint zu sein, dass ich - je älter ich werde - , immer
wetterfühliger geworden bin. Vielleicht liegt das aber auch an dem extremen
Hin und Her beim Wetter.
Man unterscheidet übrigens zwischen wetterfühlig und wetterempfindlich.
 
 
 
Unten auf dieser Seite habe ich einen Link zu einem Artikel eingefügt,
der - so finde ich - sehr hilfreich ist.
 
Nun hoffe ich, dass sich dieses Tief bald wieder verzieht und Platz macht
für ein neues Wohlfühl-Hoch, damit sich auch mein "normales" Wohlbefinden
wieder einstellt.
 
Schau ich auf mein Barometer, ist eine volle Sonne zu sehen,
welche andeutet, dass sich das Wetter wieder bessern wird.
Also keine schlechten Aussichten, auch wenn es jetzt kühler wird.
 
 
Nach Regen folgt eben wieder Sonnenschein und die zeigt sich heute Morgen
wieder am blauen Himmel. Allerdings ist es über Nacht kalt geworden - nur 8
Grad zeigt das Barometer an. Der Luftdruck ist auf 1020 angestiegen.
 
Die Wetterdaten am Sonntag - am Herbstbeginn: um die 13 Grad,
Luftfeuchtigkeit 84% und Luftdruck 1013 Tendenz steigend.
Geregnet hat es reichlich.
Gut für die Natur und die Regentonne.
Mir ist dieser plötzliche Wetterumschwung dagegen nicht so gut bekommt
- man wird eben älter ;o).
 
~*~
 
habe ich einen guten Artikel zur Wetterfühligkeit gefunden.
 
 
~*~
 
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Samstag, 22. September 2018

Zum Abschied

präsentierte sich der Sommer noch einmal von seiner besten Seite.
So, wie er seinem Namen in diesem Jahr überhaupt alle Ehren machte, dieser
nicht enden wollenden Sommer. Und so bescherte er uns noch paar
wunderschöne Spätsommertage, bis sich der Herbst zwei Tage zu früh -
also superpünktlich - breit machte und den Sommer mit seinen Ellenbogen
verdrängte. "Platz da, jetzt komm ich", schien er zu schnaufen und um seinen
Worten den nötigen Respekt zu verleihen, ließ er gleich mal einen Sturm auf-
heulen, der dem Sommer den Garaus machen sollte. Dazu ließ er die Tempera-
turen auf ein herbstliches Niveau sinken, dicke, graue Wolken aufziehen und
es mal ordentlich regnen.
Völlig unerwartet kam er jetzt zwar nicht daher, eher sehr plötzlich, denn in
den letzten Tagen gab es ein solch wunderbares Sommerwetter, dass ich an
den Herbst gar keinen Gedanken mehr verschwendet habe. Bei herrlichem
Sonnenschein, wohltuender Wärme, einem lauen Wind und blauen Himmel,
habe ich fleißig im Garten gewühlt und konnte vor lauter Wohlgefühl gar kein
Ende finden. Jeans und T-Shirt waren bei diesem herrlichen Wetter völlig
ausreichend. Doch nun heißt es die Strickjacken, Pullover, Gummistiefel, den
Parka und den Regenschirm hervorzuholen.

Zu plötzlich kam er angepoltert, der Herbst, quasi über Nacht. Regnen dürfte
es gerne ein paar Tage und Nächte hintereinander, denn es ist immer noch
viel zu trocken. Die wenigen Regenschauer waren für die Natur nicht aus-
reichend - jedenfalls hier in unserer Gegend nicht. In Süddeutschland schien
es viel mehr geregnet zu haben, als hier bei uns. Der Rasen ist immer noch
staubtrocken.

Ich habe mich oft gefragt, wo die wildlebenden Tier, also auch die Vögelchen
genügend Wasser finden, um ihren Durst zu löschen. Viele kamen hier an
unsere Tränken, aber wo haben all die anderen Tiere bloß Wasser gefunden ?
 
Der Meister bei Wind und Wetter im Garten
 

Sonnenblume
 

Vergänglichkeit
 

Leonardo da Vinci - noch einmal aufblühen
 

Der wilde Wein in seinen Herbstfarben
 

 
Herbstfreuden
 
Herbstlaub
 

Herbstbeginn


Herbst-Zierquitte
  

Herbstliche Hortensien
 
~*~
 
Es war ein wunderschöner Sommer, ein Ausnahme-Sommer, ein Sommer,
wie er nur ganz selten vorkommt. Hoffentlich macht der Herbst seinem
Namen ebenfalls alle Ehre und beschert uns jetzt noch einen
goldenen Oktober.
Ich freue mich jedenfalls, dass er jetzt da ist, der Herbst !
 
~*~ 


Vergangen sind die Sommertage,
entschwunden ihre Heiterkeit,
Still muss mein Herz sie ertragen,
die lautlose Vergänglichkeit der Zeit.
 
Längst verwelkt sind der Rosen Blätter,
stille Wehmut macht sich breit,
herbstlich wird es nun, das Wetter,
hüllt Strauch und Baum in Nebel ein.
 
Traumhaft erscheinen nun die Tage,
in schönsten Farben ausgeträumt,
der Sommer ist vergangen. Schade!
Freudvoll ist das Licht, das bleibt.
 
 © Ursula Evelyn


 ~*~
 
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Montag, 17. September 2018

Wagemut und Gelassenheit

In meinem letzten Post ging es um echtes Glück, welches man durch
Frieden des Geistes oder ein Maß an geistiger Gelassenheit sowie innerer
Stärke oder geistiger Stabilität erreichen kann.
Der Dalai Lama ist der Ansicht, dass dadurch alle Arten von Widrigkeiten
ertragen werden können.



Er ist ebenfalls der Auffassung, dass Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurück-
kehren sollen, wenn die Gefahr dort vorüber ist.
Das geistliche Oberhaupt sagte: Europa gehört den Europäern !
Wie gut, dass es noch Menschen wie den Dalai Lama gibt, die das öffentlich
so deutlich aussprechen.
Was für ein weiser Mann !

Es ist wirklich ein großes Glück, wenn innerer Frieden, geistige Gelassenheit,
innere Stärke und geistige Stabilität im Leben eines Menschen vorhanden sind.
Aber ist das heutzutage unter den Zuständen und dem Chaos in unserem
Land überhaupt noch möglich ?
Für manche deutschen Bürger, die z.B. in Duisburg-Marxloh, Essen oder Berlin-
Neukölln bzw. Kreuzberg wohnen, sieht das ganz anders aus. Bürger, die in
Wohngegenden mit einem hohen Anteil an jungen, männlichen
"Schutzbedürftigen" leben, finden dort wahrscheinlich weder Frieden, noch
geistige Gelassenheit. Wahrscheinlich verfügen sie auch nicht über innere
Stärke oder geistige Stabilität, weil in solchen Wohngegenden die dafür
entsprechenden Voraussetzungen nicht mehr gegeben sind. Dort ist das Leben
wahrscheinlich eher von Angst, Sorge und Unsicherheit geprägt. Kaum eine
Frau wird sich dort noch sicher fühlen oder ihre Kinder unbeaufsichtigt auf die
Straße lassen.

Unter den derzeitigen Zuständen im Land, ist es recht schwierig, manche Arten
von Widrigkeiten zu ertragen. Da helfen weder innerer Frieden, innere Stärke,
geistige Gelassenheit oder geistige Stabilität. Es sind Widrigkeiten, die sich im
Alltag der Menschen, auf den Straßen, in Bussen und Bahnen, in Schulen, auf
Plätzchen und in Parks negativ auswirken. Die meisten Bürger fühlen sich nicht
mehr wohl und sicher in unserem Land und diese Unsicherheit hat in der letzten
Zeit nicht ohne Grund zugenommen.

Leider werden diejenigen, die es wagen, die veränderten Zustände im Land
zu kritisieren und die Regierenden dafür verantwortlich zu machen, sofort
angegriffen, niedergemacht und aufs Übelste beschimpft. Wer es wagt,
 Wahrheiten auszusprechen oder für die Regierenden unbequeme Tatsachen
anzusprechen, kann ziemlich sicher sein, dass er deshalb augenblicklich als
Rassist, fremdenfeindlich, Nazi oder sonst was beschimpft wird. Dass die
große Mehrheit besorgter Bürger weder Rassisten, noch Nazis oder rechts-
extrem sind, interessiert weder die Medien, noch die politische Elite.
Kein halbwegs vernünftiger Mensch, unterstützt diese rechts- oder links-
extremen Schreihälse !
Die Bürger dieses Landes wollen einfach ohne Angst und Bedenken, ohne
Sorgen und ohne Gefahr zu laufen angegriffen zu werden, in diesem Land
 - ihrer Heimat - leben !

Angesichts dessen, was täglich in diesem Land geschieht, werden weder die
Medien noch die Politiker-Elite, diese Missstände auf Dauer ignorieren können.
Verdrängen sie die Realität weiterhin und versuchen sie weiterhin die Massen
zu manipulieren, wird der Druck im Kessel so gewaltig ansteigen, bis der
Deckel in die Luft fliegt. Dann jedoch wird es so gewaltig knallen, dass die
Erschütterungen nicht nur im Land zu spüren sein werden, sondern in ganz
Europa.

Unserer Richtlinien-Expertin ist auch das völlig wurscht. Sie ist ganz offen-
sichtlich mit der Lage im Land völlig überfordert oder aber sie handelt
vorsätzlich nach dem Motto:
"Weiter so" und "ist mir doch egal, ob ich Schuld habe"!
Dieser Frau liegt weder das Land, noch das deutsche Volk am Herzen.

Wen die derzeitigen Zustände im Land nicht bedenklich und besorgt stimmen,
der muss schon über ein sehr hohes Maß an geistiger Gelassenheit verfügen.
Insbesondere deshalb, weil unsere Sozialsysteme durch die massenhafte
Zuwanderung und die steigende Geburtenrate unter den Migranten, zur
Plünderung freigegeben wurden - ohne dass diese Menschen jemals auch nur
einen Cent eingezahlt hätten. Die meisten der Analphabeten werden höchst-
wahrscheinlich bis an ihr Lebensende weder Steuern in die Finanzkassen noch
Beiträge in die Sozial- und Krankenkassen zahlen, weil sie kaum in der Lage
sein werden, irgendwann deutsche Facharbeiter zu ersetzen. Das Chaos auf
dem Arbeitsmarkt ist also genauso vorprogrammiert wie leere Sozial-
Renten-  und Krankenkassen.

Leider erkennen die meisten Bürger im Land das nicht, weil die Manipulation
durch die etablierten "Volks"-Parteien, die ÖR-linksgrünen Medien sowie die
"Gutmenschen", bereits ihre Wirkung zeigt.

Unser Land geht in vielerlei Hinsicht immer weiter den Bach runter und
nur wenige Menschen sind wagemutig genug, dies öffentlich anzuprangern.
Das sind z.B. die Autoren der Webseite 'Achgut.com' sowie diverse Schrift-
steller und Journalisten. Sie nennen die Dinge beim Namen. Sie spiegeln die
Realität im Land wider und benennen die Folgen, die sich in Zukunft auf-
grund Merkels unsäglicher Flüchtlingspolitik ergeben werden. Daher sind sie
denen ein Dorn im Auge, die diese Politik und somit die Zustände im Land
verursacht und zu verantworten haben.
Man kann nur hoffen, dass die Wagemutigen sich nicht unterkriegen lassen,
und sich ein Maß an geistiger Gelassenheit und innerer Stärke bewahren,
auch wenn sie weiterhin permanent von SPD/CDU/linksgrünen Seiten ange-
griffen und niedergemacht werden.
.
Es ist unglaublich, was in diesem Land los ist und es ist unfassbar, dass unser
Rechtsstaat nicht in der Lage ist, entsprechend zu handeln und gegen die
offensichtlichen Missstände konsequent vorzugehen. Wenn außerdem bestimmte
Clan-Groß-Familien nach ihren eigenen Gesetzen in unserem Land leben, ohne
dass etwas dagegen unternommen wird, dann hat unser Rechtstaat auf ganzer
Linie versagt.



 ~*~

Dagegen ist es eine wahre Freude zu beobachten, wie sich diese kleinen Blüten
im Sonnenschein geöffnet haben. Angesichts der katastrophalen Zustände in
unserem Land, sind das für mich die kleinen Freuden des Alltags. Wie gut, dass
es wenigstens diese Glücksmomente noch gibt, denn die Sorge um die Zukunft
meiner Heimat treibt mich wirklich um ! Und die Sorge um dieses Land ist durch
aus berechtigt.

Ich bin weder rechts- noch linksextrem. Mir geht es um Recht und Unrecht, um
Freiheit, Frieden und Sicherheit. Derzeit ist mein Eindruck, dass in diesem Land
mehr Unrecht, als Recht geschieht, dass die Freiheit der Bürger immer mehr
eingeschränkt wird, die Sicherheit aufgrund der rasanten Veränderung im Land,
nicht mehr gewährleistet und der Frieden dadurch gefährdet ist.
Und besorgt zu sein, ist ja wohl noch erlaubt.

Merkel hätte die möglichen Folgen ihres Handelns eben bedenken müssen,
bevor sie die Grenzen für Massen von Menschen geöffnet und unkontrolliert
ins Land gelassen hat. Jetzt, da das Kind in den Brunnen gefallen ist und das
ganze Ausmaß dieser völlig verfehlten Flüchtlingspolitik immer deutlicher
zutage tritt, müssen natürlich Schuldige her. Und die sucht man selbst-
verständlich  nicht in den eigenen Reihen, also bei der eigentlichen
Verursacherin, sondern bei denen, die diese katastrophale Politik kritisieren.
Ernst nehmen kann ich unsere Regierenden schon lange nicht mehr. Es ist wohl
die chaotischste Regierung, die dieses Land seit Bestehen der Bundesrepublik
erleben muss.

Es ist so offensichtlich, dass seit ein paar Jahren alles aus der Bahn zu geraten
scheint, im Land, in Europa, in der Welt und im Umgang der Regierenden mit
dem eigenen Volk. Das ist mehr als beunruhigend !
Angesichts dieser Aussichten und der Tatsache, dass unser Land ganz all-
mählich auflöst wird, bedarf es schon ein Übermaß an geistiger Gelassenheit
und innerer Stärke, um den Frieden des Geistes zu bewahren.

Auch wenn es nicht gut aussieht für unser Land, meinen inneren Frieden
bewahre ich mir aber dennoch und ein bisschen Gelassenheit ist - aufgrund
meines Alters - auch noch vorhanden - anders wäre wirklich schlecht.
Außerdem wird es mir ja wohl noch erlaubt sein,
meine Heimat zu lieben.

Frau Merkel, ihre Parteifreunde, die linksgrünen Anhänger und die Gutmenschen
werden dem Dalai Lama wohl kaum "Rassismus und Fremdenfeindlichkeit"
unterstellen wollen, wenn er der Ansicht ist, dass
EUROPA den EUROPÄERN gehört.
Er spricht aus, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Wirklich ein weiser Mann und ein großes Vorbild.

Foto: Pixabay

 
Die europäischen Regierung sollten unbedingt auf ihn hören, denn sonst ist
es mit Europa bald vorbei.
Ach, wären die Politiker in unserem Land doch wenigstens mit einem
Mindestmaß an Weisheit gesegnet !

~*~

Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und
das ganze Volk einen Teil der Zeit.
 Aber man kann nicht das gesamte Volk
die ganze Zeit täuschen.
Abraham Lincoln
16. Präsident der USA
geb.1809- gest.1865

~*~

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Donnerstag, 13. September 2018

Echtes Glück



 
 
Echtes Glück erfordert
 
den Frieden des Geistes
 
oder ein Maß an geistiger Gelassenheit.
 
Wenn dies vorhanden ist,
 
zählt Härte nichts.
 
Mit innerer Stärke oder
 
geistige Stabilität
 
können wir
 
alle Arten von Widrigkeiten ertragen.
 
Dalai Lama
 
 


Übrigens las ich gerade in der Welt-Online, dass der Dalai Lama die Ansicht
vertritt, dass die Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehren sollen,
wenn die Gefahr dort vorüber ist.

Das geistliche Oberhaupt sagt: Europa gehört den Europäern !
 
~*~
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Montag, 10. September 2018

Vorfreude

Die Vorfreude auf die schöne Herbstzeit wächst.
Der Sommer nähert sich seinem Ende zu. Das ist nicht mehr zu leugnen,
obwohl blauer Himmel, Sonnenschein und Wärme noch überwiegen. Doch
die Tage werden kürzer und morgens wabert an manchen Tagen bereits
eine dichte Nebeldecke über dem Wald und Garten. Die Nächte sind
merklich kühler geworden.
 

Im Garten nehmen die Pflanzen und Bäumen langsam herbstliche Farben an
und die ersten, von der Sommerhitze ausgelaugten Blätter liegen nun auf
den Wegen, dem Rasen und den Terrassen. Die farbenprächtigste Zeit des
Jahres hält jetzt unübersehbar ihren Einzug.


Wie schnell sind die Jahreszeiten wieder vergangen, wie schnell ist auch dieses
Jahr wieder vorbei. Schon werden die Sonnenstrahlen matter und bald wird die
Wärme des Sommers nicht mehr zu spüren sein. Die schöne Zeit im Freien,
die vielen Stunden im Garten werden zur Erinnerung. Der Sommer 2018 wird
als ein extrem sonniger und trockener Sommer in Erinnerung bleiben.


 Wie immer, wenn der Sommer seinem Ende zugeht und es Zeit ist, sich von
den schönen Sommermonaten zu verabschieden, kommt auch ein wenig
Wehmut auf. Wie bei allem Vergänglichen. Ich werde sicher noch oft und
gerne an diese schöne helle Zeit denken. Gleichzeitig freue ich mich auf das,
was kommen mag. Denn auch der Herbst bietet so viel Grund zur Freude.
 

Freude auf all die kräftigen, leuchtenden Farben, auf diese mystische Zeit,
wenn morgendlicher Nebel über dem Wald aufsteigt und so wie heute Nacht
ein einsames Käuzchen im Wald zu hören ist.


Freude über den Vorrat an Holzscheiten für die kalten Monate und darauf,
dass sich das Leben wieder mehr in den warmen Räumen des Hauses abspielt.
Mit der kalten Jahreszeit beginnt die gemütliche und kuschelige Zeit mit den
vielen Tee- und Lesestunden am Kaminfeuer.


Wenn ich nur daran denke, fühle ich Vorfreude in mir aufsteigen, denn ich mag
 diese Zeit so sehr. Die Herbst- und Winterzeit ist die Zeit zum Schreiben, zum
Lesen, zum auf die Couch kuscheln, der vielen Gedanken und Träume. Die Zeit
zum Innehalten, zum in sich gehen und in Erinnerungen zu schwelgen.


 
Es ist die Zeit der Kerzen, der Stille und der Nachdenklichkeit.
Ich mag es sehr, bei einer Tasse Tee aus dem Fenster zu schauen, zu
beobachten, wie die matte Sonne durch die dünnen Zweige der kahlen Bäume
im Westen an einem rotgefärbten Himmel ganz allmählich untergeht, bis sie
hinter dem Wald den Tag endgültig verabschiedet und sich die abendliche
Dämmerung über dem Wald ausbreitet.
 
Sonne nach einem Regenschauer

  
Das ist Balsam für die Seele und tut unbeschreiblich gut.
Es verleiht der Seele Flügel.
Alles was man dazu benötigt, ist -
Zeit und Ruhe, all das wahrzunehmen und auf sich wirken lassen.
 
 
~*~
Der körperliche Zustand hängt sehr viel von der Seele ab.
Man suche sich vor allem zu erheitern
und von allen Seiten zu beruhigen.
Wilhelm C. von Humboldt
 
~*~
 
Das fällt in diesen Zeiten nicht immer ganz leicht,
aber es kann gelingen, wenn man nur will !

Auf Regen folgt auch wieder Sonnenschein und
 
 
wo Licht ist, ist zwangsläufig immer auch Schatten.
Der Sommer geht zu Ende.
Wie lange vorher habe ich mich darauf gefreut - auf die Wärme, das Licht,
die hellen Tage, die lauen Nächte und nun sind die schönen Sommermonate
schon wieder vorbei.
Das ist der Lauf des Lebens - alles ist Veränderung - immer wieder.
Ein Kommen und Gehen, ein Werden und ein Vergehen.
Der Sommer geht und der Herbst kommt.
 
Hach, ich freue mich darauf !
 
~*~

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Freitag, 7. September 2018

Nette und andere Gäste

Zu den willkommenen Gästen im Garten, die mir immer wieder Freude
bereiten, gehören all die Vögelchen, die Bienchen und Hummeln, die Frösche,
Libellen und was sonst noch so rumkreucht und fleucht.
 

Unser Garten ist wirklich ein Paradies und ein wunderbarer Lebensraum
für unsere einheimischen Waldbewohner.


 Es gibt Nahrung in Hülle und Fülle und immer auch ein Plätzchen zum
Ausruhen und Wohlfühlen.


Genau wie für mich. Oft verbringe ich mein Mittagspäuschen oder aber auch
mein Teestündchen im Gartenhäuschen. Ich genieße das sehr, so mitten drin
zu sein. Den Blick ins Grüne oder


den blauen Himmel gerichtet, ist so wunderbar entspannend  - genauso, wie
 
 

 das Beobachten der vielen Insekten und Vögelchen, wenn sie auf Nahrungssuche sind.
 

Es sind dankbare und jederzeit willkommene Gartengäste.
Ungebeten sind dagegen, die fiesen Zünsler, die bösen Zecken und andere
Schädlinge. So wie diese, ungebetenen Schädlinge im Garten, befindet
sich eine Vielzahl von ungebetenen "Gästen" im ganzen Land.

Gemeint sind die Gäste unserer Richtlinienexpertin und der Gutmenschen.
Wenn ich daran denke und so manches über einige dieser "schutzbe-
dürftigen Gäste", die hier auf unsere Kosten leben, lese und höre,
ist es bei mir mit der Entspannung ziemlich schnell wieder vorbei.
So war z.B. vor ein paar Tagen in der Berliner Morgenpost von einer Gruppe
syrischer Flüchtlinge zu lesen, die eine Diskothek mit Eisenstangen und
Messern angegriffen haben. Sie belästigten, bedrängten und provozierten
die dort feiernden Besucher. Draußen vor dem Club stürmten sie wohl auf die
Besucher zu, gingen auf sie los und riefen  - wir sind Araber und werden euch
alle töten. Wir bringen euch alle um, stechen euch alle ab. Die Besucher
schrien und gerieten in Panik, weil die aggressiven Männer die Scheiben der
Disco zerschlugen und Steine auf das Gebäude warfen, auf die Besucher
einschlugen und sie ebenfalls mit Steinen bewarfen.
Es seien kriegsähnliche Zustände gewesen, der blanke Horror - so war zu lesen.

Man versetze sich nur mal in die Lage der dort feiernden Gäste. Sie müssen
um ihr Leben gebangt haben. Einige wurden von Steinen getroffen, andere
versteckten sich unter Autos, auf die ebenfalls eingeschlagen wurde.

Wer ist denn hier inzwischen schutzbedürftig ?
Kein Wort dazu von unserer Richtlinienexpertin, die das sehr wohl als Angriff auf
die "schon länger hier Lebenden" hätte verurteilen müssen. Wie so viele andere
Angriffe auf unschuldige Bürger und Bürgerinnen auch. In Chemnitz hat sie sehr
schnell reagiert. Da sprach sie sofort von einer Zusammenrottung und Hetzjagd
auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft und Hass auf den Straßen,
obwohl das so gar nicht stattgefunden haben soll.
 
Ist das, was sich die oben erwähnten syrischen Flüchtlinge gegenüber den
Besuchern einer Diskothek erlauben, kein Angriff auf unschuldige Bürger,
wenn sie sogar damit drohen sie zu töten ? Ist es kein Hass, wenn diese
Menschen "Ungläubige" töten wollen ?
Genießen solche Flüchtlinge hier inzwischen Narrenfreiheit ?

Mich macht das allmählich richtig wütend, denn so etwas kann ja schließlich
überall passieren. Aber wieder einmal kein Wort zu diesen Vorkommnissen
von unserer Madam und den ÖR-Medien. Wenn Flüchtlinge unsere Frauen
belästigen, vergewaltigen und umbringen sowie unschuldige Männer angegriffen
und getötet werden, wird das sowohl von unserer Madam als auch von den
ÖR in den meisten Fällen, fein säuberlich unter den Teppich gekehrt.
Die deutschen Bürger, die sich Sorgen machen und sich in bestimmten
Gegenden oder nachts teilweise nicht mehr auf die Straße trauen, werden
dagegen des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit beschuldigt.
Muss ich das Verhalten aggressiver und gewalttätiger Flüchtlinge jetzt gut-
heißen, um nicht als Nazi, Rassist und rechtsextrem beschimpft zu werden ?
Geht's eigentlich noch ?

Ich möchte in diesem Land in Sicherheit leben und nicht Gefahr laufen, mit
Messern und Eisenstangen angegriffen oder mit Steinen beworfen zu werden.
Punkt !
Der Gipfel ist jedoch, dass alle diejenigen, die inzwischen Angst vor solchen
Situationen haben und sich in diesem Land nicht mehr sicher fühlen, von der
Politik überhaupt nicht ernstgenommen  - sondern obendrein auch noch in die
rechtsextreme Ecke gedrängt werden.

Wir, die wir in diesem Land geboren und aufgewachsen sind, sind inzwischen
die Dummen. Wir dürfen uns ja nicht einmal mehr über solche untragbaren Vor-
kommnisse und Zustände in unserem Land kritisch äußern, sondern all das nur
noch stillschweigend akzeptieren und finanzieren. Wer sich heutzutage kritisch
über diese unzumutbaren Zustände im Land äußert, wird gleich als Rassist und
ausländerfeindlich abgekanzelt.
Das ist schlicht unglaublich !
Wobei dagegen linksextreme Krawalle völlig in Ordnung zu sein scheinen.
Was ist das nur für ein konfuses und schizophrenes Wirrwarr in diesem Land !
Ein Irrenhaus !

Dabei gäbe es all das nicht, wenn unsere werte Madam, unsere
Richtlinienexpertin, diese Menschen nicht mit einem freundlichen Gesicht
eingeladen hätte und diese Einladung von Menschen aus aller Welt,
immer noch gerne angenommen wird.
Das ist schlicht und ergreifend eine Tatsache !

Ursache und Wirkung !

Jetzt will man die AfD sogar vom Verfassungsschutz beobachten lassen.
Sieht so das demokratische Verständnis der etablierten Volksparteien aus ?
Wie groß muss die Angst in Berlin sein !
Inzwischen scheinen immer mehr Menschen festzustellen, was diese unsägliche
Flüchtlingspolitik der Richtlinienexpertin aus diesem Land macht. Sie beginnen
selbstständig zu denken, ohne sich weiter von den Medien vorschreiben zu
lassen, was sie zu denken und wie sie sich zu verhalten haben. Wie ich, sehen
andere ihre Bedenken und Sorgen bestätigt, weil das, was derzeit im Land
geschieht, bereits im September 2015 abzusehen war. In dem Moment, als
Madam die Grenzen für Massen von Menschen einer völlig fremden Kultur
öffnete und sie unkontrolliert ins Land ließ, waren die Probleme abzusehen und
vorprogrammiert.
Nur laut sagen durfte das damals niemand !
Besorgte Bürger, die damals ihren Unmut auf der Straße kund taten,
wurden von diversen Politikern als "Pack" beschimpft.
Das hat sich mittlerweile - Gott sei Dank - geändert.
Der 4. September 2015 wird mit Madam Merkels Grenzöffnung als der
Anfang vom Ende unserer Heimat und der EU in die Geschichte eingehen.
Dramatisiert ? Keineswegs !
Es wird noch dauern und ich bin froh,
das dicke Ende nicht mehr erleben zu müssen.
Das tröstet mich.
Dennoch werden sich die Zustände im Land bis dahin
weiter dramatisch verschlechtern.

Das ist traurig, wird aber Dank dieser Willkommenskultur der Gutmenschen,
leider nicht mehr zu ändern sein.
Übrigens besteht ein gravierender Unterschied zwischen
"Gutmenschen" und "guten Menschen".
Dieser Tatsache lohnt es sich unbedingt mal
auf den Grund zu gehen !
 
~*~
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Donnerstag, 6. September 2018

Mhm, lecker !

Manchmal, also ab und zu - um noch genauer zu sein, wenn man mal
so richtig Lust auf etwas Leckeres hat, etwas, das nicht das ganze Jahr
über zur Verfügung steht, dann sollte man sich das auch gönnen.
Wie zum Beispiel einen leckeren Heidelbeerpfannkuchen, der hier in
der Pfanne vor sich hin brutzelt, bis er goldgelb gebacken ist.
 
 
Da ich für mein Leben gerne Obst esse, probiere ich natürlich auch immer mal
wieder das eine oder andere Rezept aus. Ganz besonders gerne in der Beeren-
zeit. Das fängt bei den Erdbeeren an, die es mal mit Quark, als Kuchen oder
Milch Shake usw. gibt, bis hin zu Johannisbeeren, Brombeeren, Heidel- oder
Himbeeren, aus denen dann auch schon mal Marmelade entsteht.
 
 
Neben heimischen Obst, welches ich natürlich bevorzuge, möchte ich
allerdings auch nicht auf Südfrüchte verzichten, von denen viele das ganze
Jahr über erhältlich sind. Auf alles andere freue ich mich dann in der
jeweiligen Saison.

 
So ist das auch bei den Beeren. Darauf freue ich mich jedes Jahr wieder,
genau wie auf den einen oder anderen leckeren Pfannkuchen. Vor zwei
Wochen gab es den ersten dicken, fetten Pflaumenpfannkuchen und -
natürlich auch einen Pflaumenkuchen aus Hefeteig und mit SAHNE.
Ebenfalls lecker, lecker !

 
So ein Heidelbeerpfannkuchen ist einfach köstlich !
 
Er ist schnell zubereitet und da ich noch einen Rest Heidelbeeren zu
verwerten hatte, gab es den obigen Pfannkuchen kurzerhand zu einer
meiner nachmittäglichen Teestunden.
 
Man gönnt sich ja sonst nix.
Rezepte für Pfannkuchen findet man übrigens
zuhauf im Internet.
 
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Dienstag, 4. September 2018

Königinnen des Sommers

das sind sie, meine geliebten Rosen.
Für sie war der Sommer so anders, als all die vielen Sommer der vergangenen
Jahre. Es war viel zu heiß, vor allem aber viel zu trocken. Nun ist es etwas
kühler und es hat inzwischen mehrere Male geregnet. Das tut ihnen gut und
sie zeigen es mit neuen Blüten und frischen Trieben.
Ich dagegen finde, dass es ein wunderbarer, beständiger Sommer mit viel
blauem Himmel und viel Sonnenschein war. Eigentlich genauso, wie ein
Sommer sein sollte. Ich habe die Wärme, das Licht und die langen, hellen
Tage sehr genossen. Es war ein Sommer so ganz nach meinem Geschmack
und noch ist er nicht vorbei - obwohl heute morgen ein erster herbstlicher Nebel
über dem Wald und Garten hing - es können noch herrliche Spätsommertage
folgen. Die Aussichten sind jedenfalls nicht schlecht.
 
Doch egal wie das Wetter, wie die Jahreszeiten auch sein mögen, ob kalt, warm
oder heiß, ob stürmisch, regnerisch oder verschneit, der Garten tut mir einfach
immer gut und die Natur wird sich auch wieder von der Dürrezeit erholen.
 
 
Mache ich mir Gedanken um die Zukunft des Landes, geht es mir manchmal
nicht so gut, habe ich Kummer oder bin ich mal traurig, muss ich nur durch
den Garten gehen und meine Seele blüht wieder auf.
Je länger ich mich im Garten aufhalte, desto wohler fühle ich mich.
Der Himmel, die Bäume, die hoch in ihn hinein zu wachsen scheinen, die vielen
Vögelchen und deren Gesang. Allein sie beim Baden und Trinken zu beobachten,
ist Freude pur. Hier und da ein Schmetterling, ein kleiner, winziger Frosch, der
über den Rasen hüpft, die kleine Feldmaus, die am Gartenhäuschen entlang
huscht. Hummeln die laut brummen und Bienchen, die summen, Eichhörnchen
und Libellen - alles lässt mein Herz wieder vor Freude hüpfen.
 
Es ist so unbeschreiblich, wie gut ein Garten der Seele tut.
Ich kann verärgert sein, Unmut über dieses oder jenes in mir spüren, sobald
mich der Garten in seine Arme nimmt, ist alles wie weggeblasen. Es ist als
ginge ich durch die Türe hinaus in eine andere Welt, eine friedliche und
freundliche Welt, in der es weder Kummer noch Sorgen oder Probleme gibt.
Alles ist so weit weg. Es ist, als existierte das Chaos da draußen nicht mehr -
als würde das alles in einer anderen Welt geschehen, und doch ist die
Wirklichkeit so nah und das Chaos ohne Ende, ohne die Aussicht auf eine
Besserung und eine gute Zukunft.
 
heute morgen - Nebel über dem Wald und Garten
 
 
Das bedrückt mich oft und bereitet mir wirklich Sorgen. Sorgen deshalb, weil
ich als Bürgerin des Landes, meiner Heimat, diesem Chaos und diesen
Zuständen hilflos und machtlos ausgeliefert bin. Die Sorgen um dieses Land,
seine schrittweise Zerstörung und die ungewisse Zukunft, wirken sich mittler-
weile nicht nur auf meine Lebensqualität negativ aus, sondern auch auf die
vieler Menschen in meinem näheren Umfeld. Niemand ist mit dem einver-
standen, was die derzeitige Regierung in den letzten Jahren aus diesem Land
gemacht hat. Das hätten diese Menschen - genau wie ich, niemals für möglich
gehalten.
 
Schon aus dem Grund, ist der Garten für mich so eine Art Zufluchtsort
geworden. Hier kann ich abschalten und mich von den Gedanken über
dieses kaputte Land und die chaotische Welt befreien und erholen.
 
 
 
Die abendliche Stille ist so unbeschreiblich friedlich hier
und dafür bin ich von Herzen dankbar.
Hoffentlich bleibt das so ! Derzeit verändert sich alles in einem
so rasanten Tempo, dass Zweifel an diesem Frieden
durchaus angebracht sind.
 
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