Dienstag, 20. Februar 2018

Fremd im fremden Land

 das habe ich selbst erfahren dürfen, als ich vor langer Zeit für ein Jahrzehnt
auf einer karibischen Insel lebte.
Etwa 290.000 Menschen leben auf dieser Insel. 90 % Schwarze,
4% Mulatten und ca. 2,5% Weiße. Außerdem haben sich Inder, Syrer,
Pakistani und Chinesen auf der Insel niedergelassen.
Von diesen Einwohner sind 95% Christen, 1% Muslime und 0,4% Hindus.

Ein Mitbringsel von der Insel - Karte von 1657 auf Leinwand
gezogen, hängt jetzt im Hausflur

Die ersten Bewohner der Insel waren Arawaks und Kariben, Indianer
die ursprünglich von der Nordküste Südamerikas kamen. Im frühen
16. Jahrhundert erreichten die ersten Europäer, die Portugiesen, die Insel.
Die Indianer wurden zuerst als Sklaven gehalten oder flohen auf andere
Inseln. Im Mai 1625 kam das erste Schiff mit Engländern auf der Insel an.
Sie errichteten eine dauerhafte Ansiedlung, bauten zuerst Tabak und
später Zuckerrohr an. Die dafür benötigten Arbeitskräfte holten sie mit
ihren "Sklavenschiffen" aus Westafrika über den Atlantik.
Über die Jahrhunderte wuchs die Population dieser Sklaven heran und
machte nun den überwiegenden Teil der Bevölkerung aus.
Das ist bis heute so geblieben.
 
 
 
Ich lebte also ein knappes Jahrzehnt auf einer kleinen Insel mit einer
überwiegend schwarzen Bevölkerung. Daher weiß ich, wie es sich anfühlt,
wenn man in einem fremden Land einer Minderheit angehört. Und was soll
ich sagen, ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht lag das daran,
dass ich mich als Fremde meiner neuen Umgebung angepasst und mich an
die Regeln und Gesetze der Insel gehalten habe.
 
Wieder zurück in D-land war ich jahrelang in einem international operierenden
japanischen Konzern tätig. Und obwohl meine Chefs und Kollegen als Japaner
"Ausländer" und "Fremde" in unserem Land waren, habe ich sie weder gehasst,
noch war ich ihnen gegenüber feindlich  gesinnt, sondern habe sie als korrekte,
höfliche und zuvorkommende Menschen kennengelernt, die in keiner Weise
unangenehm aufgefallen sind. Ich habe sie geschätzt und ihre für mich fremde
Kultur respektiert.
 Da ich während meiner Tätigkeit in diesem Konzern mit Menschen aus ganz
Europa sowie den westlichen und asiatischen Industrieländern auch persönlich
zu tun hatte, kann ich aus Erfahrung behaupten, dass es niemals während all
der Jahre, irgendwelche Probleme mit diesen Menschen oder deren "fremde"
Kulturen gab.
 
In unserem Land leben Menschen aus vielen Nationen und unterschiedlichen,
für uns fremden Kulturen. Sie leben und arbeiten hier, ohne jemals in
irgendeiner Art und Weise unangenehm aufzufallen. Sie halten sich an
unsere Regeln und Gesetze. Unangenehm fällt dagegen meist ein Teil der
 muslimischen Bevölkerungsgruppe auf.
Goethe sagte einst:
"Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen,
wo sie gelten".

Genau dieser Meinung bin ich auch. Fremde sollten sich immer dem Volk
und Land anpassen, in dem sie gedenken, ihr Leben zu verbringen.
Sich an die Regeln und Gesetze des jeweiligen Landes zu halten, in dem
sie leben, müsste eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.
 
Was viele Bürger stört, ist die Tatsache, dass Hunderttausende
illegal in unser Land strömen und wie selbstverständlich bis an ihr
Lebensende aus unseren Sozialkassen alimentiert werden wollen. Wird
ihr Asylantrag abgelehnt, bemühen sie sogar auf Kosten der Steuerzahler
unsere Gerichte, selbst wenn sie straffällig geworden sind und auf
Bewährung frei kommen. Unsere Gerichte sind inzwischen - mangels
Personal - völlig überfordert.
 
Nur, weil ich damit nicht einverstanden bin und es als ungerecht gegen-
über der einheimischen Bevölkerung empfinde, bin ich noch lange kein
Fremdenhasser, Rassist, Nazi, Populist oder Fremdenfeind.
Ich empfinde es schlicht als unverschämt, hierherzukommen und auf
Kosten der arbeitenden Bevölkerung leben zu wollen. Zumal sich viele
dieser jungen Männer einfach nicht zu benehmen wissen. Einige von ihnen
bedrohen unschuldige Menschen mit Messern. Andere sorgen für Unruhe,
wieder andere greifen grundlos Menschen an, berauben oder belästigen
sie. Frauen sind in ganz besonders hohem Maße gefährdet.
Was mich besonders aufregt, ist die Tatsache, dass unsere Regierung,
sprich unsere werte B-Kanzlerin, dass auch noch unterstützt und somit
dafür sorgt, dass die AfD immer mehr Anhänger findet.

Die überwiegende Mehrzahl der illegalen "Flüchtlinge" aus arabischen
Ländern mit muslimischem Glauben sind es doch,
 die Christen und Ungläubige hassen.
Die keinen Respekt vor Frauen haben.
Die unsere Kultur und unsere Werte ablehnen.
 Die unseren Lebensstil ablehnen.
Die sich nicht an unsere Regeln und Gesetze halten.
Die Homosexuelle und Juden hassen.
Die randalieren, Unruhe stiften
und Straftaten begehen.
Wenn sie hier alles und jeden hassen, warum sind sie dann hier  ?

Dass sie mit diesem Verhalten bei den Bürgern dieses Landes auf Ablehnung
stoßen, dürfte sie eigentlich nicht wundern.
Solche Unruhestifter braucht kein Land !

Warum sind es überhaupt überwiegend Minderjährige und junge Männer,
die hierherkommen ? Was wollen die hier ?
 
Ob es besser wird, wenn die Angehörigen, sprich Eltern auch noch kommen,
wage ich zu bezweifeln. Schließlich ist das Verhalten dieser jungen Männer
auf die Erziehung ihrer Eltern zurückzuführen. Warum sollte sich deren
Verhalten ausgerechnet in unserem Land ändern ? Weder sie noch ihre
Eltern werden sich hier integrieren, weil sie unseren Lebensstil ablehnen.
Menschen, die bereits seit Jahrzehnten hier leben, haben sich bisher nicht
angepasst. Sie leben in einer Parallelwelt, in die nun immer mehr Menschen
illegal einwandern.

Es spricht sich auf der Welt herum, dass man in unserem Land Geld
vom Staat auch fürs Nichtstun bekommt und je mehr Kinder man hat,
desto höher fällt die monatlich zur Verfügung gestellte Summe aus. Wenn
diese Menschen nicht arbeiten und daher auch nicht in die Sozialkassen
einzahlen, wovon wollen sie in ferner Zukunft ihren Lebensunterhalt
finanzieren ? Wenn kaum noch jemand in die Kassen einzahlt, sind sie
irgendwann leer !

Merkel: "Ist mir doch egal ob ich schuld bin am Zustrom der Flüchtlinge,
nun sind sie halt da!"

Ja, es kann ihr tatsächlich egal sein, denn die Bürger, insbesondere die
künftigen Generationen werden die Zeche bezahlen und zwar nicht nur in
finanzieller Hinsicht. Außerdem hat sie keine Kinder und zahlt in keine
Sozialkassen ein. Ihr monatliches Gehalt von knapp 20.000 Euro wird auch
in den kommenden vier Jahren pünktlich von uns  Bürgern bezahlt. Selbst
im Ruhestand kann es ihr egal sein, denn mit einer äußerst großzügigen
Pension (monatlich ca. 8.000 Euro) wird sie bis an ihr Lebensende - ebenfalls
auf Kosten der Bürger und Bürgerinnen gut versorgt sein. Sie hat diesem
Land mehr als jeder andere Regierungschef nach dem Krieg geschadet und
wird vom Volk dieses Landes auch noch bis an ihr Lebensende dafür bezahlt !
 
Gabriel, der amtierende Außenminister ist der Ansicht,
dass die Welt Anfang 2018 vor dem Abgrund steht.
Was will er uns damit wohl sagen ?
Dass die Kriegsgefahr derzeit extrem groß ist ?

Nicht nur die Welt, werter Herr Gabriel -
unser Land steht seit September 2015 vor dem Abgrund !
Und wem haben wir das zu verdanken ?
 
~*~

Wahrhaftigkeit und Politik wohnen selten unter einem Dach.
Stefan Zweig

~*~

Ein Artikel
 
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4 Kommentare:

  1. Laura, ich bin ganz deiner Meinung, auch ich habe nichts gegen Fremde, nur erwarte isch dass sie sich uns anpassen und sich an unser gesetzte und Gegebenheiten halten. - Komischerweise glauben aber viele von Ihnen, wir müssten uns ihnen anpassen.
    Bei uns gibt es regelrechte Clans von Syrern die den statt besch... wo sie nur können, für die sind wir Dreck... die machen hier längst ihre eigenen Gesetze. Aber -keiner macht was dagegen, den die Polizei hat Angst vor ihre Übermacht. Wir sind schon längst in deren Hand, und sie werden mächtiger und mächtiger..... Armes Deutschland

    lg gabi

    lg gabi

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    1. Danke für deine Meinung zu diesem Thema, liebe Gabi.
      Ja, es wird immer schlimmer und eine Ende ist nicht in Sicht. Ich frage mich, wo das alles hinführen soll.
      Armes Deutschland - das ist wahr.
      Was hat man nur aus unserer Heimat gemacht !
      Diese Frau ist untragbar geworden. Kaum jemand will sie noch sehen oder hören.
      Liebe grüße auch für dich von
      Laura, die kaum noch Hoffnung hat, dass dieses Land noch zu retten ist.

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  2. Ja ja ja...Wie recht du hast Laura. Ich stimme dir in vollem Umfang zu. Treffender kann man es nicht ausdrücken...LG von deiner Leserin.

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Danke für Deinen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass Du Dir die Zeit für ein paar nette Worte nimmst.

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