Mittwoch, 29. März 2017

So schnell kann es gehen !

Als ich es zufällig im TV hörte, konnte ich es kaum glauben.
Eine schöne Frau, die auf mich immer den Eindruck machte, mitten im Leben
zu stehen, gesund, glücklich und zufrieden zu sein, ist nun so plötzlich mit
"nur" 72 Jahren an dieser schrecklichen und wie es scheint unbesiegbaren
Geißel Krebs gestorben.
Vor ein paar Tagen las ich irgendwo die Überschrift:
Sie lebte wie eine Rose.
Ich weiß nicht, wie eine Rose lebt. Ich weiß nur, dass Rosen die Königinnen
unter den Blumen sind; dass Rosensträucher wunderschöne Blüten in den
wunderschönsten Farben tragen und bis weit in den späten November hinein -
bis zum ersten Frost - blühen.
Sie lieben die Sonne und ein luftiges Plätzchen.
Am liebsten mögen sie Lavendel als Gefährten an ihrer Seite.
Rosenblüten sind zart, können wie der Lavendel wunderbar duften
und viel Freude bereiten.
Ja, sie haben auch Dornen und verwelken irgendwann.
Doch die Dornen dienen wohl zu ihrem Schutz und das Verwelken lässt sich
auch bei Rosen mit der richtigen und guten Pflege hinauszögern.
  
 
 
Diese schöne Frau, die wie eine Rose lebte, sagte einmal, dass sie kein langes
dafür lieber ein gutes Leben haben möchte.
 
 
 
Ob sie ein gutes Leben hatte, kann ich nicht beurteilen.
Auf jeden Fall war es ein Leben mit Höhen und Tiefen.
Aber gerade die Höhen und Tiefen machen ein erfülltes Leben aus.
Und es war ein abwechslungsreiches Leben.
Ein Leben, welches von einem zum anderen Tag nur so vor sich hinplätschert,
hätte sie sicher nicht als "gutes Leben" empfunden.
 
Das Wenige, das ich aus ihrem Leben eigentlich nur so am Rande
wahrgenommen habe, machte sie für mich zu einem sympathischen Menschen.
Ihre Schönheit, auch mit über 70, ist einfach unübertroffen !
Das obige Foto ist wohl 2014 entstanden.
 
Irgendwie bin ich jetzt wohl in einem Alter, in dem mir Nachrichten vom Tod
bekannter Menschen, die ich persönlich gar nicht mal kannte, recht nahe gehen.
Das mag daran liegen, dass viele von ihnen etwa in meinem Alter sind und
mich durch ihre Filme, ihre Musik oder ihre Bücher, ein Leben lang begleitet haben.
Es sind so viele, die inzwischen nicht mehr unter uns weilen und viele von ihnen
waren sogar noch wesentlich jünger.
 
Wieder einmal macht der Tod eines Menschen deutlich, wie kostbar unsere
Lebenszeit ist.
 
Eigentlich ist jeder neue Tag, an dem man aufwacht,
ein Tag, den man feiern sollte - wie einen Geburtstag.
Vielleicht sollte man sich das öfter bewusst machen
und dankbar sein.
 
Möge diese großartige Schauspielerin in Frieden ruhen und
ihre beiden Töchter sowie die Enkelkinder, ihr Bruder und ihre Freunde
die Kraft finden, mit dem Verlust und Schmerz umzugehen.
 
*
 
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen,
sondern das Leben in unseren Jahren.
Adlai Ewing Stevenson

*

Nach jedem Tod wird das Leben zarter und feiner.
 Herman Hesse
 
~*~
 
 
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Samstag, 25. März 2017

Wer sagt's denn !

Man muss ihn eben nur ein wenig locken, den Frühling, und
zwar mit seinen eigenen Kirschblüten, mit denen er uns in jedem Jahr erfreut
in dem er sie so wunderbar erblühen lässt.
 
 
 
Das hier sind also die diesjährigen weißen Kirschblüten,
die von jetzt auf gleich - sprich von einem Tag zum anderen,
also von gestern auf heute ihre Knospen geöffnet haben.
 
Sofort wurden Hummeln, Bienchen und sogar die ersten
Schmetterlinge angelockt.
 
 
 
Was für ein Tag !

 
Bei den milden Temperaturen von knapp über 14 Grad, dem blauen Himmel
und den herrlichen Sonnenstrahlen war natürlich zuerst Gartenwühlerei
angesagt, die am Nachmittag mit der ersten Teestunde auf der Terrasse
belohnt wurde.

 
So könnte es nun immer weitergehen !
Gut, ein bisschen Regen hier und da muss nun mal sein, auch wenn ich den
am liebsten nur für die Nächte bestellen würde.
Ich lausche dem Regen so gerne, wenn ich mich dabei behaglich unter die
Bettdecke kuscheln kann.
 
Aber erst einmal soll es ja sonnig und mild bleiben und so ist auch heute
wieder ein Gartentag angesagt.
 
FREUDE !
 
*
 
Frühlingslied 
Mit geheimnisvollen Düften
Grüßt vom Hang der Wald mich schon,
Über mir in hohen Lüften
Schwebt der erste Lerchenton.
  
In den süßen Laut versunken
Wall' ich hin durchs Saatgefild,
Das noch halb vom Schlummer trunken
Sanft dem Licht entgegenschwillt.
 
Welch ein Sehnen! Welch ein Träumen!
Ach, du möchtest vorm Verglühn
Mit den Blumen, mit den Bäumen,
Altes Herz, noch einmal blühn.
Emanuel Geibel

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Montag, 20. März 2017

Der Vögel süßer Sang

Wir müssen nicht mehr warten !
Endlich ist er da !
Heute, am 20. März um 11:28 Uhr war es so weit.
 
Der kalendarische Frühling hat auch in diesem Jahr wieder Einzug gehalten.
Nur leider kann ich ihn nicht finden.
 
Kein entsprechend frühlingshaftes Wetter.
Trüb und kalt ist es. Regnet tut es und sehr windig ist es auch.
Kein laues Lüftchen und kein heller Sonnenschein.
Kein blaues Band, eher ein graues bis dunkelgraues.
Auch blüht längst noch nicht alles so schön,
wie in den Jahren zuvor.
 
Wo mag er wohl abgeblieben sein, der Frühling ?
 
 "Hier ist er auch nicht, Frauchen", meint Tinkababy.
 
Also gut, gehen wir wieder ins Haus - warten ab, trinken Tee und nehmen so lange Vorlieb
mit dem Text von Hoffmann von Fallersleben zu diesem schönen, alten Volkslied:
 
 

Schöner Frühling, komm‘ doch wieder,

Lieber Frühling, komm' doch bald,

Bring' uns Blumen, Laub und Lieder

Schmücke wieder Feld und Wald.

Auf die Berge möcht' ich fliegen,

Möchte seh'n ein grünes Tal,

Möcht in Gras und Blumen liegen

Und mich freu'n am Sonnenstrahl.

Möchte hören die Schalmeien

Und der Herden Glockenklang,

Möchte freuen mich im Freien

An der Vögel süßem Sang.

 
 
   
Vielleicht können wir den Frühling ja mit diesen Fotos aus den
vergangenen Jahren locken.
 
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Irgendwann

 kommt die Wahrheit eben doch ans Licht !
Das kann manchmal Jahrzehnte dauern und manchmal eben auch
nur anderthalb Jahre. In diesem Fall ging es also relativ schnell.
Und diese Wahrheit, falls es die Wahrheit ist, hat es in sich.
Wenn es stimmt, was da aufgedeckt wurde, dann ist das in der Tat unglaublich
und zeigt einmal mehr den wahren Charakter unserer führenden Politiker.
Zu verdanken haben wir diese Wahrheit den Recherchen eines Journalisten,
der sich - man glaubt es kaum - tatsächlich noch verpflichtet fühlt
die Wahrheit aufzudecken.
     
 Heimat - das Schloss Nordkirchen
 
Seinen Recherchen zufolge wollte Frau A. Merkel nach dem 4. September 2015,
also dem Tag, als sie die Flüchtlinge aus Ungarn in unser Land holte, die Grenze
eigentlich wieder schließen. Das wurde sogar von der GroKo so beschlossen.
Sie wollte alle folgenden Flüchtlinge tatsächlich nicht in unser Land lassen.
Ihre Willkommenskultur unter dem Motto: "Wir schaffen das" war also in keiner
Weise ein Akt reiner Humanität, sondern pure Feigheit, weil sie Angst vor unschönen
Bildern in den Medien hatte. Bilder, die den Einsatz der Bundeswehr gegen
Flüchtlinge hätten zeigen können. Und die Medien ? Sie unterstützten diese
falsche Moral. Man könnte ihnen also in dem Fall wirklich mangelnde Recherche
und unwahrheitsgemäße Berichterstattung vorwerfen.
Die Flüchtlinge zurückzuweisen war zwischen den Koalitionspartnern also schon
vereinbart und beschlossene Sache. Doch dann das Unfassbare -
einschließlich Frau Merkel wollte kein führender deutscher Politiker
die Verantwortung für diese Entscheidung übernehmen.
  
 Heimat - eine Kirche in Kempen
 
So ließen die Dame und Herren Politiker es aus Feigheit und politischer
Verantwortungslosigkeit zu, dass Tag für Tag zigtausende illegale Einwanderer
unkontrolliert in unser Land strömten. Durch eine von Politiker*innen und Medien
ausgelöste Willkommenskultur wurden täglich zigtausende angebliche Flüchtlinge,
die Frau Merkel und Herr de Maizière eigentlich gar nicht mehr im Land haben wollten,
von ihr und einer Schar naiver Gutmenschen mit "freundlichem Gesicht" empfangen.
 In dieses historische Geschehen reihten sich diverse Medien mit entsprechend
emotionalen Bilder ein und heizten die verlogene Willkommenskultur damit noch an.
Dass dies ein historischer Fehler war, der unserem Land noch Jahrzehnte wenn
nicht Jahrhunderte, massive Probleme bescheren wird, wurde von der Politelite
und den meisten Medien - allen voran den ÖR -, billigend in Kauf genommen.
 
Es war also keineswegs Mitgefühl, welches Frau Merkel veranlasste, die "Flüchtlinge"
einreisen zu lassen, es war die pure Angst vor unschönen Bildern in den weltweiten
Medien. Was für eine Heuchelei und Verlogenheit! Ungeniert ließ Frau Merkel sich
als moralisch geläuterte Person für ihre angeblich humane Flüchtlingspolitik von
der Welt feiern und loben.
 
Aufgrund ihrer einsamen und fatalen Entscheidung im September 2015, gab es
zwar keine unschönen Bilder zwischen der Bundeswehr und Flüchtlingen an der
deutschen Grenze, es gab sogar wunderbare Willkommensbilder auf dem Münchner
Bahnhof, die um die Welt gingen. Dafür gibt es seit über einem Jahr unschöne
Bilder sowie unschöne Nachrichten im Zusammenhang mit den Flüchtlingen,
in unserem Land. Vorkommnisse, z.B. zunehmende Gewalt, steigende Kriminalität,
Randale, Belästigungen von Frauen und Anschläge sind an der Tagesordnung.
Die Angst und Verunsicherung in der einheimischen Bevölkerung wächst, weil
die innere Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist und wir bereits einen
Großteil unserer Freiheit einbüßen.
Das Land ist gespalten und die EU droht mehr und mehr auseinander zu brechen.
Diese Probleme, Gefahren und enormen Kosten wären der einheimischen Bevölkerung
erspart geblieben, hätte Frau Merkel dem eigenen Volk gegenüber nicht so feige und
verantwortungslos gehandelt.
Merkel im Sept. 2015:
„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“.
 
Wenn führenden Politiker zu feige sind, für notwendige Entscheidung die
Verantwortung zu übernehmen und erforderliche Maßnahmen einzuleiten,
um Schaden vom Volk abzuwenden und stattdessen - wie in der Flüchtlingskrise -
eine heuchlerische Willkommenskultur vorgaukeln, dann zahlt immer das Volk
den Preis dafür !
Das Volk wurde und wird wieder einmal für dumm verkauft und auf Jahrzehnte
hinaus für eine politische Fehlentscheidung zur Kasse gebeten.
Die Kosten für die illegalen Einwanderer haben alleine im Jahr 2016
20 Milliarden Euro deutlich überschritten. Von den Problemen durch die
drastischen kulturellen Unterschiede ganz zu schweigen.

Aus dem derzeitigen Wahlkampf wird das Thema Flüchtlinge und Asylanten selbst-
verständlich tunlichst und konsequent rausgehalten. Auftretende Probleme,
Gefahren und die extrem hohen Kosten, welche die "Flüchtlinge"
-  insbesondere die alleinreisenden Minderjährigen - (5.000,oo Euro monatlich
pro Flüchtling) verursachen, werden genauso konsequent unter den Teppich
gekehrt und kommen in den Nachrichten bewusst kaum noch vor.
Wieso eigentlich ?

Sollte Frau Merkel sich des Schadens, den sie diesem Land und der einheimischen
Bevölkerung zugefügt hat, inzwischen etwa bewusst geworden sein ?
 Wen wundert es da noch, wenn jegliches Vertrauen in Politiker*innen und in die
Medien verlorengeht !
Wer weiß denn heute noch was wirklich der Wahrheit entspricht. Kaum tauchen
neue Nachrichten im Internet oder den Medien auf werden sie von anderen
Medien aufgegriffen und in eigener, ähnlicher Version veröffentlicht.
Detaillierte, gründliche und gewissenhafte Recherchen finden doch kaum noch statt.
 
Laut einem Geheimpapier deutscher Sicherheitsbehörden sind sechs Millionen
"Flüchtlinge" aus Afrika auf dem Sprung nach Europa !
Frau Merkel hat ja immer wieder laut und unüberhörbar in die Welt hinaus posaunt,
dass es in unserem Land keine Obergrenze für Flüchtlinge gibt.
Politiker werden auch nicht an die große Glocke hängen, wie viele Flüchtlinge
aus der Türkei hier ankommen und dass wir Italien mittlerweile angeblich jeden
Monat fünfhundert bis eintausend Mittelmeerflüchtlinge abnehmen.
Schließlich will man die Bürger im Land nicht noch mehr verunsichern und beunruhigen.
Alleine in den letzten 24 Stunden wurden im Mittelmeer - vor der libyschen Küste
über 3000 Menschen gerettet !
Frau Göring-Eckardt wird sich über so viele geschenkte Menschen
ganz sicher freuen. Ach ja, und Claudia Roth natürlich auch.
 
  
Noch Heimat
 
Die ganze Wahrheit kann man im Buch des oben erwähnten Journalisten nachlesen.
Der Titel:
 
"Die Getriebenen - Merkels Flüchtlingspolitik.
Report aus dem Inneren der Macht".
Das Buch ist gerade erst erschienen.
 
*
 
Was mich außerdem derzeit ziemlich beunruhigt, ist die Tatsache, dass einige Länder
ihren Verteidigungsetat aufstocken und aufrüsten.
China, Japan, USA, Schweden, Nordkorea usw. Der schwelende Konflikt mit der Türkei
trägt auch nicht gerade zur Beruhigung bei. Der Sultan hat seine Landsleute in Europa
doch tatsächlich dazu aufgerufen, mehr Kinder zu zeugen. Nicht nur drei, sondern
gleich fünf und mehr Betriebe sollen sie auch gründen, um so mehr Einfluss
in "unserem" Land ausüben zu können.
Sie sollen sich in Europa also immer weiter ausbreiten !
Noch Fragen ?
Wer die Absichten dieses Sultans jetzt immer noch nicht erkennt, dem ist einfach
nicht zu helfen. Doch auch hier steckt Frau Merkel vorsichtshalber lieber den Kopf
in den Sand. Sie ist offensichtlich völlig überfordert, denn sie hat nicht nur die
Kontrolle über ihr eigenes Handeln verloren, sondern auch über dieses Land.
Angesagt ist weiterhin ein Kuschelkurs, statt klare Kante zu zeigen.
Diese Frau ist, wie auch alle Gutmenschen, an Naivität nicht zu überbieten,
denn sie wissen einfach nicht, was sie tun.
Thilo Sarrazin dagegen wurde wegen seiner Weitsicht als Populist und Polemiker
abgekanzelt, weil die Politelite und manche Medien die bittere Wahrheit nicht
ertragen wollten und konnten. Insbesondere die Verursacher, die aus Feigheit und
Verantwortungslosigkeit die Grenzen nicht wieder geschlossen haben, wollten die
Wahrheit nicht hören.
  
Mich wundert, dass Frau A. Merkel angesichts des von ihr verursachten Chaos
in diesem Land und in Europa überhaupt noch ruhig schlafen kann.
Na ja, vielleicht schon, denn anders als Otto-Normal-Bürger/in wird sie
schließlich rund um die Uhr bewacht. Außerdem hat sie keine Kinder, um
deren Zukunft sie sich ernsthaft sorgen müsste.
Ein schlechtes Gewissen müsste sie dennoch plagen !

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