Donnerstag, 31. Juli 2014

Es gibt Dinge,

die man absolut nicht braucht und sich dann doch freut, wenn man sie
in den Händen hält. Mir ging das so mit einem Tablet, diesem Mini-Computer
in DINA4-Größe. Regelrecht gesträubt hatte ich mich, auch nur einen Gedanken
an ein so „unnützes Ding“ zu verschwenden, geschweige denn mich mit dem
Gedanken zu tragen, ein solch unnützes Ding auch noch anzuschaffen.
 
 
Angeschafft habe es ich tatsächlich nicht.
Mein lieber, bester Freund, das Prof. Herrchen hat es mir geschenkt - einfach so -
und nun bin ich hellauf begeistert. Die Handhabung des Touchscreens und
die Anordnung des neuen Windows 8-Fensters, ist im Gegensatz zu XP schon etwas
gewöhnungsbedürftig, aber die Brillanz der Bilder, Fotos, Filme und Apps in HD ist
wirklich Klasse. Hinzukommt diese handliche Größe, man kann dieses kleine Ding
wirklich mal eben so überall mit hinnehmen. Ich nehme es z.B. ab und zu mal
mit ins Bett im Falle uns droht wieder ein Unwetter. Auf diese Weise kann ich
mich schnell über den Verlauf einer Gewitterfront und deren Warnstufe
für unseren Ort informieren.
Auch online Zeitung lesen ist mit dem „kleinen unnützen Ding“ viel angenehmer,
als mit dem großen Rechner und großen Monitor. Nur schreiben, also tippen,
geht mit der „normal großen“ Tastatur schneller und bequemer.
Aber das „kleine, feine Ding“ hat was !
Es ist wirklich ein Vergnügen, sich Fotos anzuschauen, die durch die hohe Auflösung
an Brillanz echt gewinnen. Eine Spielerei bleibt dieser Mini-Laptop allerdings dennoch,
schon der diversen Apps wegen.
Da ich inzwischen von „HD“ (High Definition) so überzeugt und begeistert bin,
habe ich - pssssst - vor ein paar Tagen einen HD-Fernseher bestellt.
(Man Frau gönnt sich ja sonst nichts).
Der kommt nicht nur in der „HD-Ausführung“, sondern sogar in „Ultra-HD“.
Was für ein Luxus!
Ich bin so gespannt, wie fernsehen in dieser Qualität sein wird. Auch das
Anschauen der vielen DVD-Filme, die so in den Regalen schlummern, wird
in der neuen Heimkino-Version bestimmt ein großes Vergnügen.
Herbst und Winter stehen ja quasi schon wieder vor der Türe. Und was macht man
(frau) in diesen Jahreszeiten abends auf dem Land?
Früher, als ich noch jünger war ;o)), haben wir manchmal nach dem Abendessen
eine Partie Schach gespielt. Heutzutage bin ich dazu viel zu müde und bei einem
 Schachspiel muss man hellwach und absolut konzentriert sein.
Also lese ich oder schaue fern bis mir die Augen zufallen und
das geschieht meist schon nach ca. zwei Stunden, es sei denn,
es wird so ein wunderbarer Film wie "Paulette", die etwas andere Oma gezeigt.
Ich habe schon lange nicht mehr so beim Anschauen eines Films
lachen müssen. Einfach herrlich komisch !

Der erste DVD-Film, den ich mir in HD anschauen werde, liegt auch schon bereit.
Es wird die Neuverfilmung von: "Der Zauberer von OZ" sein.
Darauf freue ich mich schon

Tja, dann können Herbst und Winter also kommen, aber vorher hätte ich gerne
noch ein paar schöne, sommerliche Sommersonnenwochen, so wie heute !
Wer hätte gedacht, dass der Sommer sich auch mal wieder
von seiner Schokoladenseite zeigt ?!
Danke, lieber Sommer, warum nicht immer so ?
Dafür bist du ja schließlich da !
 
 
 
Die Limelights haben alle Unwetter gut überstanden und stehen seit ein paar Tagen
in voller Blüte.
 
 
Ein paar ansehnliche Hortensien habe ich zu meiner Freude
auch noch gefunden.
Die Sonne wird ihnen jetzt gut tun !
Und nicht nur ihnen !

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Sorry, habe aus Versehen die Kommentarfunktion mal wieder deaktiviert,
wollte eigentlich nur etwas ausprobieren.
Beim nächsten Mal sollte es wieder okay sein.
 
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Dienstag, 29. Juli 2014

Es liegt am Jetstream

über der Nordhalbkugel und an dessen Stabilität bzw. Instabilität sowie an der
Eisschmelze in Grönland, dass der Sommer in diesem Jahr so nass und unbeständig
ausfällt, sagt eine Meteorologin. Zurzeit sei dieser Jetstream sehr instabil und verursache
daher diese nimmer endenden Unwetter und extremen Regenfälle. Das tröstet mich jetzt
allerdings auch nicht, denn ich kann dem Sommer in diesem Jahr immer weniger Positives
abgewinnen.
Wenn ich morgens aus meinem Schlafzimmerfenster blicke, dann sehe ich den Wald
schon seit ein paar Tagen in einen Nebelschleier gehüllt. Gedanken an Kaminfeuer,
Brennholz und ein Gedicht von Rilke kommen mir in den Sinn. Das ist alles gut und schön,
aber nicht im Sommer, nicht wenn der Kalender den Monat Juli anzeigt.
Dieser Sommer bietet nicht viel Sommerliches – außer vielleicht, dass es nicht kalt ist,
dafür aber viel zu nass, zu feucht und zu schwül.
 
Nein, das ist kein Novemberfoto! Es ist wirklich im Juli 2014 aufgenommen
 
Nichts trocknet richtig. Weder das Handtuch nach dem Duschen, noch die Wäsche im
Garten oder der Küchenboden nach dem Wischen. Aber das ist nichts gegen die Unwetter
der letzten Wochen. Erst gestern liefen im Ruhrgebiet und in Baden-Württemberg
wieder die Keller voll und schon werden wieder neue Unwetter erwartet.
 
 
Sollte der Jetstream tatsächlich wegen des schmelzenden Eises in Grönland so instabil
sein, dann würde das ja bedeuten, dass wir uns in einem Teufelskreis befinden und dass
das Wetter in den nächsten Jahren auch nicht viel besser wird. Die Eisschmelze ist ja
angeblich nicht mehr aufzuhalten.
Das hieße aber auch, dass ich mich mit dem Gedanken vertraut machen müsste, den
Garten umzugestalten. Die Rosen, die es lieber trocken und luftig mögen sowie einige
andere Pflanzen und Sträucher leiden schon jetzt sehr unter dieser feuchten Witterung.
Andere, wie die Rhododendren, die Hostas, Farne und Buchskugeln blühen regelrecht auf.
Und das Unkraut natürlich – es schießt geradezu aus der Erde empor.
 
 
Ich möchte nichts überstürzen, auch wenn feststeht, dass es in keinem Sommer der
letzten zehn Jahre so viel Regen gab, wie in diesem Sommer und die Aussichten auf
Besserung nicht besonders gut sind. Ich liebe meine Rosen !
 
 
Ich würde mich nur ungern von meinen Rosen trennen
 
Die meisten Blüten der Hortensien, des Hibiskus, des Sommerflieders und der Rosen sind
nach dem vielen Regen nur noch Matsch und kein schöner Anblick. Viele fallen schon vor
der Blüte verfault ab und das mitten im Sommer! Das gab es so bisher in den
vergangenen Jahren noch nicht und stimmt mich richtig traurig.
Es gab Zeiten, da konnten wir uns bis weit in den Spätherbst hinein
noch an vielen Blüten, vor allem an den Rosen, erfreuen.
Bei all dem Unmut über das Wetter in diesem Sommer, sollte man vielleicht einfach
nur froh und dankbar sein, wenn man überhaupt noch im Trockenen sitzt.
Das ist bei diesem Wetter und den Aussichten nicht mehr selbstverständlich.
Mir tun all die Menschen leid, die von diesen Überflutungen betroffen sind.
                        
Gerade hat es wieder angefangen zu regnen.
Ach, was sag ich - es schüttet wieder wie aus Eimern !
              
Is nix mit Sommersonnenfeeling im Garten !
 
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Sonntag, 27. Juli 2014

Alte Ohrwürmer und wahre Liebe

Vor ein paar Tagen hörte ich im Radio – oder war‘s im Fernsehen (?), einen Song mit
dem ich ganz bestimmte Erinnerungen in Verbindung bringe. Und je älter ist werde,
desto häufiger ist das logischerweise der Fall. Neulich war es der Song: „Begin the Beguine“.
Ich liebe diesen Song von Frank Sinatra, und sofort lief die Erinnerung, die dieser Song
wachrief, wie ein Film vor meinem geistigen Auge ab und ich begann unwillkürlich zu
träumen. Ich schloss die Augen und ließ diese Erinnerung noch einmal Revue passieren.
Das ist so schön.
Stiegen mir früher noch oft Tränen in die Augen, wenn ich an diese Zeit dachte,
so muss ich heute lächeln.
Es sind so schöne, romantische Erinnerungen an eine unvergessliche Zeit, von denen
ich heute noch zehren kann. Eine Zeit, die bereits Jahrzehnte zurückliegt,
mir das Erlebte jedoch so wirklich erscheint, als sei es erst gestern gewesen.
Eine Zeit, die zwar ein schmerzliches Ende nahm und die Erinnerung daran bis vor
einigen Jahren noch sehr wehtat, aber aus heutiger Sicht die schönste Zeit
meines Lebens war.
Sie heilt wirklich alle Wunden, die Zeit, denn höre ich heute einen dieser wunderbaren
Songs aus dieser Zeit, wie:
  
"I’ve got you under my Skin", "Night and Day", "Fly me to the moon"," Moon river",
"More than the greatest love the world has known", "Beyond the sea", "True Love"
und einige andere,
 
dann schwingt zwar immer auch ein wenig Melancholie mit, aber ich bin auch unendlich dankbar.
Dankbar und glücklich, dass ich diese Zeit erleben durfte. Spiegeln diese Songs doch auf
ganz wunderbare Weise mein damaliges Seelenleben wieder. Diese wunderbar
romantischen Gefühle und Erlebnisse einer großen Liebe. Einer Liebe, die nur wenige
Menschen jemals in ihrem Leben erleben.
Und ich bin sicher, dass ich genau deshalb heute so zufrieden bin. So voller Ruhe und
Gelassenheit. So glücklich mit dem, was mir das Leben heute bietet. Diese eine große
Liebe, der ich in meinem Leben begegnen durfte hat mich so reich gemacht, dass es für
mein ganzes Leben reicht – selbst über den Tod hinaus. Ohne die Erfahrung dieser Liebe
wäre mein Leben so viel ärmer.
Vielleicht trennen sich heutzutage so viele Paare, weil sich die Zeiten geändert haben.
Früher träumten junge Mädchen davon, eines Tages der großen Liebe zu begegnen. Die
Songs und Filme aus den „alten Zeiten“, besonders die amerikanischen Songs und Filme,
spielten dabei eine große Rolle.
Mich haben sie sehr geprägt, diese alten Songs und Filme – es ging halt viel romantischer
zu. Die Melodien und Texte dieser Songs luden zum Tanzen/ Swingen ein und die Filme
waren so was von romantisch, dass man sich beim Zuschauen glatt in Cary Grant,
Clark Gable, Rock Hudson, Tony Curtis oder James Cooper, verliebte.
Eine Liebesszene bestand damals höchstens aus einem zaghaften Kuss - wenn überhaupt.
Das sieht heute (leider) ganz anders aus. Es gibt kaum noch Filme ohne Sexszenen.
Heute dreht sich eben alles mehr um Sex, als um Liebe und dabei sehnen sich die
meisten Menschen gerade in dieser kalten Welt nach Liebe.  Wahrscheinlich trennen
sich auch genau deshalb so viele Paare. Sie geben sich gar nicht genug Zeit,
um Liebe zu erfahren. Liebe wächst aber nur mit der Zeit und fällt einem nicht vom
Himmel in den Schoß.
Liebe geht in der heutigen schnelllebigen Zeit immer mehr verloren, weil die Menschen
für Liebe keine Zeit mehr haben. Alles muss schnell gehen, funktionieren und werden
die Erwartungen nicht gleich erfüllt, dann trennt man sich eben wieder. Nur keine Zeit
vergeuden. In der schnelllebigen Zeit zählt jede Minute. Alles muss jetzt und sofort sein.
Worauf warten? Möglichkeiten gibt es doch genug. Funktioniert es nicht hier und jetzt,
dann auf zum nächsten Abenteuer – Sex statt Liebe - bis die Puste eines Tages ausgeht
und es irgendwann kein nächstes Mal mehr gibt.
(Jetzt fällt mir doch tatsächlich der Song „Atemlos“ von Helene Fischer ein -
passt irgendwie in die heutige Zeit  - Songs haben eben auch ihre eigene Zeit -
schließlich werden sie von Menschen geschrieben, die in der jeweiligen Zeit lebten
oder leben).
Wie ruhig und gelassen ist dagegen ein Leben, in dem es Liebe gibt.
Liebe und Freundschaft sind der eigentliche Reichtum im Leben.
Wer liebt und geliebt wird, hat wirklich alles, was ein zufriedenes Leben ausmacht.
Wer das zu schätzen weiß und dankbar ist, lebt auch in der
heutigen „kalten„ Zeit und Welt, im Paradies auf Erden.
Mehr geht nicht und wahre Liebe lässt sich auch nicht per Knopfdruck abschalten.
 
„Begin the Beguine“, geht mir seit Tagen nicht aus dem Kopf -
es ist eben einer dieser wunderbaren "alten" Ohrwürmer !
 
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Mittwoch, 23. Juli 2014

Auf Regen folgt Sonne

Das bestätigt sich immer wieder, denn sie machte sich gestern widererwarten stark
und schob die graue Wolkendecke doch tatsächlich einfach beiseite.
(Ich sollte also nicht gleich morgens übers Wetter meckern, wenn ich noch
gar nicht weiß, wie es bis zum Abend wird.)
Nichtsdestotrotz war es wieder schwül. Ist ja auch kein Wunder, nach all dem Nass.
Ich bin dem Regen auch gar nicht böse – schließlich bietet er auch
wunderschöne Fotomotive.
 
 
Ich kann ihm, dem Regen, auch sonst eigentlich so allerhand Positives abgewinnen.
Ich muss z.B. den Garten nicht wässern. Er füllt die Regentonne regelmäßig auf.
Es besteht keine Waldbrandgefahr. Ich höre ihm gerne zu.
Ich habe bei Regen ein Dach über dem Kopf oder einen Schirm und
bekomme keine nassen Füße.
Jedenfalls bis jetzt nicht und ich hoffe, dass das so bleibt.
In anderen Teilen des Landes und der Welt sieht das ganz anders aus.
Der wichtigste Grund sich über Regen zu freuen, ist allerdings der,
dass es ohne ihn gar kein Leben auf unserer Erde gäbe.
Wasser ist Leben, ohne Wasser würde alles aussterben.
Wir sollten uns über Regen also nicht nur freuen, sondern dankbar sein,
wenn es regnet.
Trotzdem - genug - war und ist jetzt  erst einmal genug -
jetzt ist die Sonne mal wieder dran !
 
 
Schon der armen Amsel und ihren Jungen wegen, die diese heftigen Regengüsse
in ihrem Nest über sich ergehen lassen müssen. Es ist so rührend zu beobachten,
wie sie ihre Flügel schützend über die Jungen ausbreitet und
dabei selbst klatschenass wird, die Arme.
Am liebsten würde ich einen Schirm über ihrem Nest aufspannen,
aber das ist im Rosenbogen leider nicht möglich.
Es wäre auch sicher gegen die Natur. Sie bekäme vielleicht Angst.
Fotografieren geht auch nicht, weil ich sie nicht stören möchte.
Ich kann nur hoffen, dass die Sonne lange genug scheint,
damit das Nest mal richtig trocknen kann.
 
 
Auch sonst könnte die Sonne jetzt ein bisschen länger scheinen,
damit der Garten sich mal von dem vielen Nass erholen kann.
Ach, was nützt alles Klagen über das Wetter – es macht ja doch, was es will.
Die Rosen blühen jedenfalls einfach weiter.
Sie lassen zwar die Köpfe hängen, sehen aber trotzdem schön aus.
 
 
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Dienstag, 22. Juli 2014

Leider nicht geschafft ......

dem letzten, starken Regen standzuhalten, haben es diese Annabelles.
 
 
Sie ließen nicht nur die Köpfe hängen, sie waren eingeknickt.
Also habe ich sie schweren Herzens abgeschnitten und auf dem Terrassentisch
platziert. Dort haben sie mich während der vergangenen Sommersonnentage
noch erfreuen können.
 
 
Sie sehen mit ihren weißen Blüten in der roten Vase so hübsch aus.
 
 
Doch die langersehnten Sommersonnentage hielten natürlich mal wieder nicht lange an.
Außerdem war es mal wieder viel zu heiß und viel zu schwül.
Selbst nachts gab es kaum Abkühlung, so dass an Schlaf gar nicht zu denken war.
 
 
Inzwischen musste ich die Annabells schon wieder vor dem starken Regen
in Sicherheit bringen und ins Haus holen.
Die anderen noch im Garten weilenden Annabelles haben die heftigen Regenfälle
bisher zwar überlebt, aber ihnen drohen schon wieder neue Unwetter.
Und die haben inzwischen Einzug gehalten und uns nochmals mit reichlichen
Regenmengen überschüttet. Der ganze Garten sieht nach dem Regen ziemlich
mitgenommen aus. Zum Glück sind wir hier aber noch relativ glimpflich
davongekommen. In anderen Gegenden NRWs muss es mal wieder ziemlich
 schlimm gewesen sein.
 
Was ist bloß mit diesem Sommer los ?!
Kann es nicht einfach mal sommerlich sein und bleiben?
Ohne diese Schwüle, diese Hitze, diese extremen Temperaturen,
dem ständigen Wechsel zwischen Hitzewellen und Unwettern?
Auch heute überwiegt das Grau und neuer Dauerregen ist angekündigt.
Zum Glück ohne Gewitter :o).
Schwül soll es auch wieder werden.
Nun ist auch der Juli bald vorbei und richtig schöne Sommertage
konnte man bisher zählen.
 
An wen kann ich mich da zwecks Beschwerde mal wenden ? ;o))
Dieses Wetter macht kaputt !
Man kann nicht schlafen, ist gerädert, schlapp und müde !
Dieses Wetter braucht im Sommer kein Mensch !
Oder war das immer schon so ?

Hoffentlich wartet der Regen heute wenigstens so lange,
bis ich vom Einkaufen wieder zu Hause bin !
Dann gönne ich mir erst einmal ein Mittagsschläfchen.
Ich bin zum Umfallen müde, da hilft auch kein starker Kaffee -
da helfen nur richtig schöne Sommersonnentage.
 
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