Samstag, 23. März 2013

Freude


Was ist Freude, und wann ist man froh?
Wenn man sich selbst in Wahrheit
gegenwärtig
ist.
Dass man ist,
heute ist,
das ist Freude.

(Soren Kierkegaard)


Außerdem freue ich mich schon ganz doll darauf, wenn meine japanische Nelkenkirsche
"Kanzan", die ich im letzten Jahr gepflanzt habe, in diesem Jahr zum ersten Mal
blühen wird. Sie ist recht gut gewachsen und zeigt auch schon die ersten Knospen.
So gibt es immer etwas worauf oder worüber man sich freuen kann.
Jeden Tag - Tag für Tag.


~*~~*~


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Freitag, 22. März 2013

Im Märzen 2013 der Bauer

Im Märzen der Bauer
die Rößlein einspannt,
er macht eine Kutschfahrt
durch's eisige Land.
Er friert in der Kälte
er schimpfet und flucht
er wärmt seine Hände
das tut ihm so gut..

Die Bäurin, die Mägde
sie dürfen jetzt ruhn.
Sie haben im Haus,
nichts im Garten zu tun.
Sie kochen und backen
und singen ein Lied
sie freu’n sich darauf,
wenn alles schön blüht.

So geht unter Nichtstun
der Märzen vorbei
Da erntet der Bauer
kein duftendes Heu
er mäht kein Getreide
und drischt es nicht aus
Im Winter da gibt es
überhaupt keinen Schmaus.

(abgeänderte Version des alten Volksliedes "Im Märzen der Bauer")


~*~♥~*~


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Donnerstag, 21. März 2013

Frühlingsanfang

am Mittwoch 20. März 2013 um 12:02 Uhr


Fröhliches Erwachen, Licht und heller Sonnenschein,
weiße Wölkchen ziehen hoch über Wald und Hain.
Die Hummeln und die Bienen feiern heut ein großes Fest,
und alle Vögel hier im Garten bauen schnell ihr Nest.
Strahlendblauer Himmel, Wärme und viel Heiterkeit,
Der Frühling sorgt für gute Laune,
bei allen Menschen weit und breit.


Schön wär's - oder ? Doch das war reines Wunschdenken.

Die Realität am Frühlingsanfang sieht ganz anders aus.
Nämlich so:




Jedes weitere Wort über den Frühlingsanfang erübrigt sich wohl damit.
Nur eins noch.
Gestern wurden die neuen Gartenmöbel geliefert.
Sie sind inzwischen eingeschneit.
Hätte wohl besser zwei große LKW-Ladungen
Kaminholz bestellen sollen ;o).

~*~♥~*~


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Mittwoch, 20. März 2013

Abendstille Dämmerung

So klang er aus, der letzte Wintertag.
Er bot uns sogar noch ein wenig Farbe.

(Zum Vergrößern das Foto bitte anklicken)
  
Abendstille Dämmerung,
Sonne, wie vom Wind verweht.
Wie friedlich und wie selig,
hier der Tag zu Ende geht.
Eine herrlich süße Seelenruhe
Besitz von mir ergreift.
Auf sonderbare Weise spüre ich,
 wie Daseinsfreude in mir reift.
 
© Ursula Evelyn


Und so begann er, der erste Frühlingstag - ohne Farbe,
im üblichen Einheitsgrau mit Nieselregen und einer Temperatur von 2 Grad plus.
Aus dem Nieselregen ist im Laufe des Vormittags Schneeregen geworden !
Alles andere, als ein helles, fröhliches, sonniges und farbenfrohes
Frühlingserwachen.
Da ich noch am Montag dachte,' Er ist's ', muss ich heute zugeben,
dass er es nicht war. Es war nur eine kleine Kostprobe, wie es sein könnte,
wenn es denn endlich mal frühlingshaft würde.
Aber die Aussichten sind auch weiterhin alles andere als gut,
denn auch die nächsten Tage verheißen keine Besserung.
Also machen wir das Beste daraus und es uns zu Hause
gemütlich.
Dieses Wetter bietet sich geradezu an, sich wieder einmal
all der ungelesenen Bücher zu widmen, die nur darauf
warten, gelesen zu werden.

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Montag, 18. März 2013

Er ist's !

Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte



Süße wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land
Veilchen träumen schon, wollen balde kommen
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's !
Dich hab ich vernommen !
Eduard Mörike

~*~

In ein paar Tagen ist Frühlingsanfang.
Bald ist es soweit und der Apfelbaum wird wieder in voller Blüte stehen.
Keine Jahreszeit wird wohl so sehnsüchtig erwartet, wie der Frühling.
Heute ist wieder so ein wundervoller Morgen,
an dem die Sonne von einem blauen Himmel lacht -
ein Lichtblick im wahrsten Sinne des Wortes.
Nur ein paar weiße Wolken ziehen vorüber.
Ein Morgen, der gute Laune verbreitet und da es heute immerhin
bis zu 10 Grad !!! warm werden soll, wird es ein Tag,
der in den Garten zum Gärtnern einlädt.

~*~♥~*~


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Sonntag, 17. März 2013

Romantic-Day III/13

Frühlingsblumen sind Freude für die Seele .
 Sie sind wie das Erwachen am Morgen,
wie der Tau auf der Wiese nach einer kalten Nacht.
Sie sind wie der Duft der Rosen in einer lauen Sommernacht.
Sie sind wie das Zwitschern der Vögel, wenn der Tag erwacht.


Sie sind wie der Wind über dem See, der die Wellen ans Ufer treibt.
Sie sind die Freude im Frühling und machen das Herz mir weit.
Sie sind wie das helle Licht in der Dunkelheit,
Sie leuchten in meine Seele und machen sie ganz leicht.
~*~

Wer Lust, Zeit und Muße hat, kann gerne mitmachen
beim sonntäglichen Romantic-Day und im Kommentarbereich
einen Link zum jeweiligen Beitrag hinterlassen.
Ich füge ihn dann hier ein.

Hier ist Angelikas Beitrag = klick


Vielen Dank für's Mitmachen, liebe Angelika.



~*~♥~*~


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Freitag, 15. März 2013

Wenig Farbe, .......

dafür aber ein Hauch von Frühling.
In dieser Woche gab es beim wöchentlichen Einkauf
keine frischen Blumen, sondern wieder einmal ein paar
kleine Blumentöpfchen mit Ranunkeln und Hortensien.
Ranunkeln gehören zu meinen Lieblingsblumen,
und das nicht nur, weil es sie auch in weiß gibt.


In der Sprache der Blumen steht die Ranunkel
für Attraktivität und magische Anziehungskraft.
Sie ziehen mich in der Tat immer wieder an.
Es ist fast unmöglich, ihnen zu widerstehen.
Ihre vollen Blüten sind ja auch ausgesprochen faszinierend
und einmalig. Sie ist schon eine Schöne.
Es gibt sie in vielen verschiedenen Farben.


Auch Hortensien mag ich gerne in weiß.
Diese hier ist eine Miniaturausgabe.
Später werden auch sie einen geeigneten Platz im Garten finden.
Die Kombination grün und weiß sieht bei Pflanzen immer
irgendwie edel aus.

Es gibt sogar ein schönes Gedicht über die Ranunkel
von Friedrich von Matthisson

Iris und Ranunkel
Blühn im Weidendunkel,
Wo durch Tuf die Quelle schäumt,
Die mit Spiegelglätte
Dort im Rasenbette
Wies' und Birkenthal umsäumt.

Ob dem Felsenpfade
Schimmert die Kaskade,
Wie ein flatternd Silberband.
Hell durch Laubgewimmel
Blinkt der Frühlingshimmel,
Und der Berge Schneegewand.

So, von Schnee und Eis wollen wir jetzt nichts mehr lesen und sehen,
nur noch vom Frühling, Frühling, Frühling,
von Wärme und Sonne und Vogelgezwitscher.

Dank der lieben Dagmar, weiß ich nun, dass dieses kleine Federbällchen
eine Schwanzmeise ist, die angeblich sehr schwer zu fotografieren ist.
Da kann ich mir doch selbst mal auf die Schulter klopfen - oder ?

Diese kleine Federbällchen schaute mir gestern direkt in die Kamera.
Ist es nicht einfach zu süß ?
Es sehnt sicher auch den Frühling herbei und wir können nur hoffen,
dass das Ganze da draußen nun nicht in so ein trübes,
regnerisches Aprilwetter umschlägt.
Das wäre dann wirklich zu viel des trüben Wetters.
Genug ist genug !


~*~♥~*~


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Donnerstag, 14. März 2013

Noch mehr Federbällchen im Wintergarten

Sie haben Hunger, Hunger, Hunger,
die kleinen Federbällchen,
so dass ich mit der Fütterung kaum nachkomme.
Der Andrang am Futterhäuschen ist groß,
einige müssen warten, bis sie an der Reihe sind,
andere drehen noch ein paar Warteschleifen.

Auch an den Meisenknödeln herrscht reger Betrieb.
Ich stelle immer wieder fest, dass ich noch lange nicht
alle Vogelarten kenne, die sich hier im Garten aufhalten.


So weiß ich nicht, was das für ein kleiner, süßer Piepmatz
ist. Ich konnte ihn auch in meinem Vogelbuch nicht finden.
Weiß es jemand von euch?

Dank der lieben Dagmar, weiß ich nun, dass dieses kleine Federbällchen
eine Schwanzmeise ist, die angeblich sehr schwer zu fotografieren sei.
Da kann ich mir doch selbst mal auf die Schulter klopfen - oder ?


Als Federbällchen kann man diese Taube allerdings
nicht bezeichnen - wohl eher als großen Federball.
Aber auch sie ist auf Futtersuche.

Der Winter hat auch all die Vögel noch einmal überrascht,
denn viele sind schon auf Suche nach einem passenden Nistplatz.


Hoffentlich wird es langsam wieder wärmer,
damit sie alle ihre Nester bauen können,
die kleinen und großen Federbällchen.


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Mittwoch, 13. März 2013

Ja ist denn schon wieder Winter ?

Eigentlich wollte ich den Winter ja ignorieren, aber wie soll das gehen,
wenn es nicht aufhört zu schneien, einem die Flocken um die Nase
wirbeln und der eiskalte Wind, einem die Tränen in die Augen treibt?
Nachts die Temperatur auf minus 12° sinkt?
Auch die gefiederten Wintergäste sind wieder zurück.
Der Hunger und die Kälte hat sie nach den
drei herrlichen Frühlingstagen mit strahlendem Sonnenschein
wieder an die Futterplätze gelockt.
Diese Aufnahmen habe ich gestern bei Schneefall und minus 2°
gemacht und mir fast die Hände abgefroren. Brrrrrrr !


Akrobat Buntspecht am Meisenknödel


Der Eichelhäher auf Futtersuche,
da lag der Schnee noch lange nicht so hoch.


Ob diese Elster findet wonach sie sucht?



Alle Vögel sind schon wieder da ! 


Willkommen zurück ihr kleinen Federbällchen !


Sie haben Hunger und scheinen gar nicht genug zu bekommen.


Die blühende Azalee hält sich tapfer im erneuten Wintereinbruch.



Genau hier auf dieser Liege habe erst vor ein paar Tagen
nachmitttägliche Sonnenbäder bei 16,9 Grad genossen.
Wer konnte da ahnen, dass der Winter noch einmal mit voller Wucht Einzug hält ?!
Und er hat auch noch vor zu bleiben !
Kein Frühling weit und breit in Sicht.
Das ganze Land versinkt unter einer dicken Schneedecke.
Wenn man die Fernsehaufnahmen von Norddeutschland sieht,
könnte man meinen, sie seien irgendwo im tiefsten Kanada
oder in Sibirien aufgenommen worden - unglaublich,
diese Schneeverwehungen.

Schnee ist hier am Niederrhein wirklich sehr selten und so viel,
wie in diesem Winter gab es schon sehr lange nicht mehr.

Ach, die warmen Tage und die Sonne haben so gut getan!
Hoffentlich zieht der Winter nun bald weiter und macht endlich Platz
für den Frühling.

Etwas Gutes haben diese verschneiten Wintertage:
Es ist wieder hell geworden, da draußen und nicht mehr so grau und trübe
wie an den nasskalten, verregneten Tagen in den letzten Wochen.
Gestern gab es zwischendurch sogar mal ein paar verschleierte Sonnenstrahlen
und heute Morgen erwacht der Tag zwar eisig kalt,
dafür aber mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein.
Ein Wintermorgen, der schöner nicht sein kann !

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Dienstag, 12. März 2013

Die Zeichen der Zeit

Wer nimmt sie nicht wahr?
Ein Blick in den Spiegel genügt, um festzustellen, dass sich die Zeichen der Zeit
nicht aufhalten lassen.
Auch wenn ich längst aufgehört habe, jede neu hinzugekommene Falte zu zählen
und kritisch zu betrachten, so löst der Anblick der Veränderung des
gesamten Körpers dennoch eine leise Wehmut aus.
Sie sind unbarmherzig und gnadenlos, lassen sich einfach nicht aufhalten,
die Zeichen der Zeit.

1994

Ich denke, keine Frau ist glücklich über ihre Falten.
Frauen, die das Gegenteil behaupten und meinen, das Alter sei eine feine Sache
und die Falten im Gesicht nur ein Ausdruck ihrer Lebenserfahrung,
sagen einfach nicht die Wahrheit.
Ich finde Falten schrecklich und grausam. Zeigen sie uns doch auf brutalste Weise,
dass der Verfall des Körpers begonnen hat und mit zunehmendem Alter immer
weiter fortschreitet
.
Bali 1994

Ja, es stimmt, im Alter wird man gelassener und man fühlt sich auch meistens viel jünger,
als man tatsächlich ist, aber die Spuren des Alters lassen sich eben nicht mehr
verleugnen – auch nicht durch irgendwelche Schönheitsoperationen.
Frauen, die sich diesen Operationen unterziehen, haben nicht den Mut,
sich dem Alter zu stellen und manch eine verunstaltet sich dadurch oft mehr,
als es das Alter jemals könnte.
Die Falten gehören nun mal zum Alter und somit zum Leben dazu,
auch wenn es manchmal schwerfällt, das zu akzeptieren.

Barbados 1984
 
Mich betrübt viel mehr die nächste ‚NULL’, die Null hinter der ‚7’,
was aber daran liegt, dass die verbleibende Wegstrecke immer kürzer wird und
ich mir an manchen Tagen so meine Gedanken über den Rest dieses Weges mache.

Und trotzdem bin ich noch voller Neugier und Lebensfreude und vor allem
bin ich noch gesund – was ja ein ganz besonders großes Glück und Geschenk ist.
Denn alt  u n d  krank zu sein – und vielleicht noch dazu alleine,
stelle ich mir ganz schlimm vor.

Berlin 1974
Ach, das mit dem Alter ist einfach nicht besonders gut gelöst.
Denn wie viel schöner wäre es doch, wenn man sein „Altwerden“
so richtig genießen könnte; wenn man nicht irgendwann vom Alter
gezeichnet und geschwächt, wirklich in WÜRDE dem Ende seines Lebens
entgegensehen könnte.

Miami 1979
Altwerden ist nicht schön – aber nicht alt werden ist auch nicht schön!
So, wie man zum Leben viel Kraft und Mut benötigt,
so gehört auch viel  Kraft und Mut zum "Altwerden" dazu.
Hoffentlich werden mich dieser Mut und diese Kraft nie verlassen.

2004
 
Ich schaue gerne und mit Dankbarkeit auf den Weg zurück,
den ich bisher gegangen bin und blicke genau so zuversichtlich in die Zukunft.
Ganz wichtig ist es mir aber, den Augenblick wahrzunehmen und das Leben
zu feiern mit all seiner Fülle und Vielfalt - jeden Tag, Tag für Tag,  jede Stunde,
jeden Augenblick, da wo ich gerade bin.
Das gelingt mir nicht immer.
Dann spüre ich, dass es Zeit ist, innezuhalten und der Achtsamkeit mehr
Aufmerksamkeit zu schenken - wieder mehr Bewusst-Sein !
Denn ob wir einen guten oder weniger guten Tag erleben,
liegt alleine an uns. Unsere Gedanken bestimmen unser Handeln,
und unser Handeln bestimmt unser Leben.

Da ich durch und durch Optimist bin, kommen negative Gedanken
recht selten auf.
Ich betrachte eigentlich alles von der positiven Seite und ich kann mich über so
viele Dinge und Kleinigkeiten freuen.
Was nicht heißt, dass ich all das Negative in dieser Welt nicht sehe, aber da ich es
nicht ändern kann, welchen Sinn macht es, sich darüber aufzuregen?
Diejenigen, die positiv denken, lenken ihr Leben immer irgendwie
in die richtige Richtung - auch wenn das oft nicht gleich zu erkennen ist.
  Leben ist immer das, was wir daraus machen.
 
2014
 
So ist es auch mit dem "Altwerden" - wenn man im Herzen jung bleibt,
sich selbst nicht so wichtig-  und das Leben nicht so ernst nimmt,
kann man sicher auch bis ins hohe Alter recht glücklich und zufrieden bleiben.
Oder mit anderen Worten:
 Wer mit dem Herzen sieht, mit dem Herzen denkt und Liebe schenkt,
erfüllt die besten Voraussetzungen für ein glückliches und zufriedenes Leben
bis ins hohe Alter.
 
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