Donnerstag, 18. April 2024

Das Begrüßungskomitee

 was für ein abwechslungsreiches Wetter uns der April doch beschwert.
Nicht viel anders, als in den vergangenen Monaten auch. Aber ich will nicht
meckern, denn laut einiger Bauernregeln, bringt viel Regen im April,
fruchtbare Ernten später im Jahr. Es ist jedoch ungewöhnlich, wie viel
Regen in den ersten Monaten dieses Jahres gefallen ist. Ist der viele Regen
etwa mit »Cloud Seeding«, auch als Wolkenimpfung mit Salzpartikeln
bezeichnet, durch Flugzeuge gezielt herbeigeführt worden ?
Wie dem auch sei, heute Morgen, man glaubt es kaum, lacht die Sonne,
aber es ist noch richtig frisch - nur 7 Grad.
 

Ich würde sagen:
Trifft im April viel Regen ein, gibt es keinen Sonnenschein :o)
Ich bin schon froh, wenn es keinen Schnee mehr gibt, denn Graupelschauer
und starker Wind sorgten nach zwei sonnigen Schönwettertagen im Garten
auch gleich wieder für ungemütliches, typisches Aprilwetter. Also für Couch-
kuschel-Tee-Lese- und Schreibtage. Es war kalt, richtig kalt. Nach den etwas
wärmeren Tagen, durften wir bei nur 6 Grad wieder frieren.
Aber gut, es ist, wie es ist und so liegt all meine Hoffnung auf dem Wonne-
monat Mai, der die Bäume aus- und mein Herz hoffentlich noch höherschlagen
lässt!
D. h. die Bäume sind ja dank des vielen Regen schon ausgeschlagen und mein
Herz, na ja, ich bin froh, dass es in meinem Alter überhaupt noch schlägt.
Das erinnert mich gerade an die Arzthelferin, die mir jedes Mal einen Schreck
einjagt, wenn sie meinen Puls misst und meint:
»Oh, ich fühle Ihren Puls gar nicht!«
Also ein Grund froh zu sein, dass er überhaupt noch fühlbar ist ;o)).

 Das Begrüßungskomitee für den Mai bestehend aus Paulinchen und Fluffy
 
 
Die beiden Knuddels lassen mein Herz jeden Tag höherschlagen und bringen
mich auch immer wieder zum Lachen. Ein Leben ohne Hunde kann ich mir
gar nicht vorstellen - sie tragen so viel zu einem glücklichen Leben bei, weil
sie so viel Freude bereiten.

Was mich auch wirklich sehr gefreut hat, ist ein Urteil aus Karlsruhe, denn es
geht um die Meinungsfreiheit. Wollte die werte demokratiefreundliche Nancy
Faeser doch, dass diejenigen, die den Staat verhöhnen, die ganze Härte des
Staates zu spüren bekommen, ist genau dieses nun ihr selbst widerfahren.
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat geurteilt, dass der Journalist
Julian Reichelt (früher Chefredakteur bei der Bild), heute Chef des Online-
Portal »Nius«, und der »Achtung Reichelt«-Videos auf YouTube, das
Entwicklungsministerium sogar polemisch und scharf kritisieren darf. Eigent-
lich kaum zu fassen, dass man die Meinungsfreiheit seit der Ampel-Regierung
gerichtlich einklagen muss.
»Der Staat hat grundsätzlich auch scharfe und polemische Kritik auszuhalten.«
heißt es.
Tja, da hat die Nancy aber schwer einen Schuss vor den Bug bekommen und das
von ganz, ganz oben. Aber nicht nur die, sondern eben auch Svenja Schulze.
Zu schön, um wahr zu sein! Das freut mich am meisten.
Zu Dank fühle ich mich Julian Reichelt gegenüber verpflichtet, der mutig und
unerschrocken, über unfassbare und unglaubliche Tatsachen berichtet, die im
normalen Mediengeschäft - mit wenigen Ausnahmen - völlig untergehen. Ihm
 gebührt zudem ein großes Lob für seine journalistische Arbeit, Vorkommnisse
aufzudecken, von denen man sonst nichts erfahren würde.

Ein guter Tag für die Freiheit und dafür, dass das hoffentlich für so manches
Regierungsmitglied und einen Teil der Medien für die Zukunft eine Lehre war.
Ich denke da insbesondere an die Nancy und die Lisa, ja und an die Ricarda und
... und an den Robert, der tatsächlich festgestellt hat, dass
»wir von Wirklichkeit umzingelt sind!«
WOW, was für eine Erkenntnis !

 Es lebe die Meinungsfreiheit ! Endlich wieder ein Funken Hoffnung !
Es war an der Zeit, dass die Ampel, einschließlich des Herrn Haldenwang,
 mal zurechtgewiesen wurde.

Allerhand los in diesem Land !

~🌦️~🌤️~🌦️~
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🌦️Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🌦️
 

Mittwoch, 17. April 2024

Wer hat die bloß gewählt? ?

  Mir liegen Tiere sehr am Herzen. Alle, wirklich alle Tiere.
Menschen, die keine Tiere mögen, nicht mal Hunde und Katzen, sind mir
sehr suspekt.
Und nun habe ich vor ein paar Tage einen Artikel über unsere werte, grüne
Umweltministerin Lemke gelesen, aus dem hervorging, dass diese Umwelt-
ministerin die Einfuhr von Jagdtrophäen aus Afrika beschränken oder gar
verbieten will. Ich stimme ihr hier sofort und ausdrücklich zu, weil ich es
unerträglich finde, wenn Menschen nach Afrika reisen, um dort auf die Jagd
zu gehen und unschuldige wild lebende Tiere zu erschießen. Das sind Gräuel-
taten und allein diese grausame Vorstellung bricht mir das Herz. Was haben
diese Tiere diesen Menschen getan? Menschen, die Vergnügen daran finden,
Tiere der Trophäen wegen zu töten und sich mit dem getöteten Tier ablichten
lassen, sind für mich Tierquäler. Das macht mich wirklich richtig wütend.
Nie im Leben, nicht einmal in Gedanken, könnte ich mit einem Gewehr auf
ein Tier zielen und es auch noch erschießen.

 
 
 Und weil sich die Grünen mal wieder in die Angelegenheit anderer Länder
einmischen, ohne die genauen Hintergründe zu kennen, hat sich Botswanas
Präsident fürchterlich aufgeregt und will den Grünen 20.000 Elefanten
schenken, also unserem Land. Außerdem beschimpfte er die Grünen als
Fundamentalisten, bei denen es nur um deren Ideologie ginge. Womit er
völlig richtig liegt. Sein Argument ist, dass ihnen das Wissen fehle, welches
man benötigt, um eine Überpopulation an Elefanten, die für Armut sorge,
Ernten und Dörfer zerstöre, gezielt steuern müsse. Eben davon würden die
Grünen nichts verstehen. Das ist natürlich ein plausibles Argument seitens
des Präsidenten und dennoch stimmt es traurig. Immerhin ist es nicht nur
die Heimat der Bewohner in den Dörfern, sondern eben auch die der
Elefanten. Übrigens, dieser Planet wird ebenfalls von Menschen überbe-
völkert, die die Umwelt zerstören. Und ?
Afrika, ein Riesenkontinent und nicht genug Platz für Elefanten, sodass
man den Bestand in Botswana gezielt reduzieren muss? Will mir nicht so
recht einleuchten, aber vielleicht finden die Tiere dort nicht überall aus-
reichende Nahrung und Wasser. Traurig ist es allemal, aber das muss das
Land, resp. der Präsident selbst, mit seinem Gewissen entscheiden. Ein
Elefant wird in der freien Wildbahn etwa 56 Jahre alt.
Probleme, wohin man schaut und die werden garantiert nicht weniger.

 
Überall werden Konflikte geschürt, überall Streit und Anschuldigungen.
Überall auf der Welt sind die Einen gegen die Anderen. Ist es nicht mehr
möglich, sich in gesitteter Form vernünftig auseinanderzusetzen?


 Menschen sind es, die überall auf der Welt in die Lebensräume von Tieren
eindringen. Muss das sein? Verständnis habe ich, wenn es Helfer sind, die
sich um die Tiere kümmern, sie schützen und ihnen helfen, wenn sie Hilfe
benötigen. Aber Abschießen - egal aus welchem Grund, geht gar nicht.
Es sind schon so viele Tierarten ausgestorben, andere kommen bei Natur-
katastrophen ums Leben. Wild lebende Tiere haben genau wie Menschen
ein Recht, in dieser Welt zu leben und das gilt nicht nur für Elefanten,
sondern für alle Tier-, Vogel- und Reptilienarten und was sonst noch so
auf diesem Erdball kreucht und fleucht.

Auch wenn ich die grüne Umweltministerin in diesem Fall zwar gut ver-
stehen kann, weil sie das Töten von Tieren verhindern will, so wäre es
dennoch angebracht, sich nicht ständig in die Angelegenheit anderer Länder
einzumischen und sich dort als Moralprediger aufzuspielen. Die Bürger im
Land sind es schon leid, ständig bevormundet zu werden. Notwendig wäre,
die Grünen würden sich vorzugsweise um die Probleme hier kümmern, die
sie selbst verursacht haben und aufhören, ständig neue Probleme zu
schaffen. Bei den Grünen und Woken habe ich vermehrt den Eindruck, sie
freuen sich jeden Tag darüber, uns Bürgern wieder etwas verbieten oder
vorschreiben zu können.
 
Nee, die Grünen und den Rest der Ampelregierung, die mehr Schaden
anrichten, als dieses Land verkraften kann, braucht wirklich kein Mensch.
Sie blamieren uns außerdem in der ganzen Welt und machen sich obendrein
lächerlich mit ihren ständigen moralischen Belehrungen.
Selbst nix auf die Reihe kriegen, aber sich anmaßen, andere belehren und
bevormunden zu wollen!
 
Hoffentlich ist einigen Bürgern, die diese unsägliche Partei gewählt haben,
mittlerweile ein Licht aufgegangen und sie haben festgestellt, was sie mit
»Grün« gewählt haben. Nämlich, eine Ideologie, mit der dieses Land gerade-
wegs in einen totalitären, sozialistischen Ökostaat transformiert werden soll,
dem wir Bürger restlos ausgeliefert sind. Eigentlich sind wir das jetzt schon!
Und es kann nur noch schlimmer werden!
 
Daher ist es sehr hilfreich, sich vor Wahlen gründlich zu informieren, damit
man auf dem Wahlzettel sein Kreuzchen an der richtigen Stelle platziert.

Wer hat diese unsäglichen »Grünen« bloß gewählt!?
~🐘~🤔~🐘~

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🐘Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🐘

Montag, 15. April 2024

Auf das Gärtnern am Samstag

 folgte das Erholen am Sonntag. Ach, es waren wieder zwei schöne Gartentage!
 
 
Warm, sonnig und friedlich, allerdings auch wieder etwas verschleiert, will
heißen, es haben sich wieder ein paar Schleierwolken vor die Sonne geschoben
und den Tag dadurch ein wenig trüb erscheinen lassen. Vielleicht war es auch
immer noch der Saharastaub. In diesem Jahr ist das mit dem Sonnenschein
überhaupt so eine Sache. Sie scheint meinem Empfinden nach bisher sehr viel
weniger in diesem Jahr, als in den vorangegangenen Jahren.
Aber eins ist ganz offensichtlich, der viele Regen hat der Natur äußerst gutgetan.
In noch keinem Jahr vorher ist im Frühjahr alles so üppig gewachsen. Auch die
Fülle der Knospen an den Rhododendren ist enorm. Die Blüte wird gewaltig
ausfallen, worauf ich mich schon sehr freue. D. h. die weißen blühen zum Teil
schon. Derzeit steht die rosa blühende Clematis am Torbogen in voller Blüte.
Auch der Blauregen am anderen Torbogen hat in diesem Jahr sehr viele Blüten-
knospen, die kurz davor sind, sich zu öffnen.
Ach, es ist wie in jedem Jahr ein herzerfreuender Anblick, wenn der Garten aus
dem langen Winterschlaf erwacht und sich nach und nach in ein Paradies ver-
wandelt.

 

Die Knuddels haben den Tag natürlich auch genossen. Allerdings haben sie es
vorgezogen zu chillen und mir beim Pflanzen von Farn- und Hosta- Ablegern zu-
zuschauen. Zur Teestunde habe ich mich dann zu ihnen gesellt und mich ebenfalls
dem Chillen hingegeben. Man glaubt gar nicht, welche Wohltat es ist, einfach da
zu liegen und seinen Blick zwischen dem Grün des Gartens und dem Blau des
Himmels hin und her schweifen zu lassen.

Abends gabs dann noch etwas zur Erheiterung. Es ist unglaublich, aber dieser
Film nach einer wahren, tragisch komischen Geschichte, ist wirklich so köstlich,
dass ich auch jetzt beim zweiten Anschauen wieder Tränen gelacht habe.
Meryl Streep in der absolut umwerfenden Rolle der Florence Foster Jenkins,
einer Amateursängerin, die so wunderbar keinen Ton trifft und trotzdem immer
wieder darauf drängt, aufzutreten, ist ein wahrer Genuss. Ein herrlicher Spaß,
bei dem Hugh Grant eine weitere Hauptrolle spielt.
 
 
Das war ein gelungener Abschluss eines schönen, erholsamen Gartentages am
Sonntag, der allerdings am Morgen durch schlechte Nachtrichten aus den Nahen
Osten und einer weiteren Eskalation ein wenig getrübt wurde. Es geht um Rache
und Vergeltung. Auf diese Weise kann das alles kein gutes Ende nehmen. Rache
ist immer eine Dummheit. Sich verteidigen dagegen ein gutes Recht.
Jetzt droht der Iran auch den USA. Leute, Leute, wo soll das alles hinführen ?
Man stelle sich nur mal vor, der Iran wäre jetzt auch noch eine Atommacht -
Gott bewahre uns davor. Es herrscht wahrlich schon genug Unvernunft, um
nicht zu sagen Dummheit, auf der Welt. Da braucht es nicht noch mehr Chaoten!
Es ist schon teuflisch, mit welcher Selbstverständlichkeit Terroristen Menschen-
leben auslöschen und nicht davor zurückschrecken, auch eigene Landsleute zu
opfern. Das muss wohl mit der Mentalität zusammenhängen. Diplomatie scheint
unter diesen Menschen keine Option zu sein.
Oder wie Kant sagen würde:
"Es ist niemals zu spät, vernünftig und weise zu werden;
es ist aber schwerer, wenn die Einsicht zu spät kommt.“

Von weisem Handeln sind Krieg führende Diktatoren jedenfalls weit entfernt.
 
So sehr ich das Gartenleben auch genieße und mich über all das Grün und die
vielen Blüten freue, und so friedlich es hier auch ist, im Hintergrund scheint 
sich die Welt zu einem Pulverfass zu entwickeln, welches jeden Moment in
die Luft fliegen kann. Manchmal fühlt es sich so an, als warte man nur noch
auf den großen Knall.
 
Und auch das schöne Frühlingswetter scheint sich ab morgen wieder in kühles,
trübes, regnerisches, sehr windiges Aprilwetter zu verwandeln. Während gegen
Krieg etwas getan werden könnte, wenn man ernsthaft wollte, muss man das
Wetter nehmen, wie es ist. Man muss nur das Beste daraus machen !

~🌞~🍀~🌞~
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🍀Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🍀

Samstag, 13. April 2024

Samstag ist Badetag

nicht jeden Samstag, aber immer dann, wenn die beiden den ganzen Tag im Garten
herumgetollt sind und der Erdboden noch relativ feucht war. So wie vor einiger Zeit,
als sie uns vor der Aussaat des neuen Rasens geholfen haben, die Erde umzugraben.
 Dann ist ein gründliches Bad in der Wanne unumgänglich.
 
 
 Nach so einem Badewannenspaß sind nicht nur die Knuddels klitschnass,
sondern das ganze Badezimmer, mehrere Handtücher und ich auch. Ein Spaß
ist es trotzdem

 
Interessanterweise genießt Fluffy den Badewannenaufenthalt sehr und lässt
sich auch problemlos einseifen und abduschen.
Anders sieht das aus, wenn es regnet. Sobald sie sich gaaaanz langsam vor die
Türe gewagt hat, prüft sie vorsichtig erst mit einem Pfötchen, ob der Boden
auch nicht zu nass und kalt ist. Am liebsten würde sie sowieso gleich wieder
umkehren und sich unter dem Tisch verkriechen, wenn ich nicht hinter ihr
stehen und ihr den Weg zurück ins Haus versperren würde. Wenn ich sie dann
höflich bitte, den Schritt ins Nasskalte einfach mal zu wagen, schaut sie mich
an, als sei das eine Strafe. Nach mehreren Anläufen scheint sie sich dann einen
innerlichen Ruck zu geben und über die Terrasse zu schweben. Jedenfalls ist sie
sichtlich bemüht, die nassen Steine möglichst nicht zu berühren und den Weg
über den Rasen zu nehmen.

 Während dieser minutenlangen Prozedur hat Paulinchen längst alle Tauben
und Eichhörnchen vom Grundstück vertrieben sowie allen Hunden im Umkreis
klar zu verstehen gegeben, wer hier der »Herr im Revier« ist, dass sie dieses
gerade inspiziert und es ja keiner wagen soll, auch nur in die Nähe zu kommen.
 
Aber wehe, es kommt ihr eine kleine Fliege zu nahe und wagt es auch noch,
geräuschvoll um sie herumzufliegen, dann ist sie aber diejenige, die sich am
liebsten unter dem Tisch verkriechen würde.
 
Jedenfalls wartet nach einem ausgiebigen Badewannenaufenthalt ein köstliches
Mahl aus frisch gekochtem Hühnchen, mit Reis, kleingeschnittenen Möhrchen
und Erbsen auf die beiden. Danach sind sie meist so erschöpft, dass sie erst
einmal eine Runde schlummern. Fluffy versinkt dabei sehr schnell in eine
Traumwelt, denn sie gibt im Schlaf oft sehr merkwürdige Geräusche von sich,
bei denen ich mich immer wieder frage, was sie da wohl gerade träumt.


Na jedenfalls werden wir alle dieses Schönwetterwochenende im Garten
genießen, denn die Vorhersage scheint sich zu bewahrheiten,
es ist sonnig und jetzt schon sehr warm.

Male sehen, wie lange.

🐾~🐶~🐾~🐶~🐾
 
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🐶Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🐶

Freitag, 12. April 2024

Glücklich sein

 ist eine Lebenseinstellung.
Freude spielt ebenfalls eine große Rolle in einem glücklichen Leben.
 
 
Wer sich freuen kann, egal worüber und dankbar ist, der ist auch
glücklich. Das Schöne ist, wer glücklich und zufrieden ist, den kann
auch so schnell nichts erschüttert. Das Chaos in der Welt kann noch
so katastrophal sein, ein glücklicher, zufriedener Mensch nimmt es
zur Kenntnis, schüttelt vielleicht aus Unverständnis den Kopf, aber es
hat keinen negativen Einfluss auf sein Leben.
Anders mag das sein, wenn Menschen einem schrecklichen Schicksal,
wie Naturkatastrophen oder Kriegen ausgeliefert sind, dann wird das
auch einen glücklichen, zufriedenen Mensch berühren, selbst wenn er
nicht persönlich betroffen ist, er wird mit diesen Menschen fühlen.
An seiner Einstellung zu seinem eigenen Leben jedoch wird das nichts
ändern.
Für einen glücklichen, zufriedenen Menschen gibt es jeden Tag so
viele Dinge, über die er sich freuen und für die er dankbar sein kann,
dass ihn so schnell nicht wirklich etwas aus der Ruhe bringt. Es ist so
wichtig, sich jeden Tag bewusst zu machen, dass man gesund ist, dass
es einem gut geht, dass man keinen Hunger leiden muss, ein Dach über
dem Kopf hat und sich das Notwendigste leisten kann.

 Neid dagegen bewirkt das Gegenteil, genau wie das Vergleichen mit
anderen Menschen. Es ist der perfekte Weg zur Unzufriedenheit und
zum Unglücklichsein, weil man sich vielleicht dieses oder jenes
nicht leisten kann oder sich benachteiligt fühlt.
 
 


Freut man sich aber schon frühmorgens über einen neuen geschenkten
Tag, an dem vielleicht sogar die Sonne scheint und auf das Frühstück,
den duftenden Kaffee, das frische Brötchen mit Marmelade und, wenn
man es zeitlich einrichten kann, auf einen ausgiebigen Spaziergang in
der Natur, dann kann das nur ein guter Tag werden. Ein Tag, an dem
man auch bei Regen glücklich und zufrieden sein kann.

Ich habe mich zum Beispiel morgens auch immer aufs Büro und die
Arbeit gefreut, die auf mich wartete. Ja, ich habe wirklich gerne
gearbeitet. Heute freue ich mich über einen entspannten Tag im Garten,
über all die Pflanzen, die Rosen im Juni, über die Maiglöckchen, die
bald in voller Blüte stehen werden, die Hortensien im Juli sowie die
Vögelchen, Eichhörnchen, die Bienen, Hummeln und Schmetterlinge,
das Gärtnern, das Schreiben am Computer, die Teestunde, über einen
Spaziergang mit den Knuddels, ein gutes Abendessen und mein abend-
liches Gläschen Wein. Und ich freue mich auf mein kuscheliges Bett,
auf eine gute Nachtruhe und, so Gott will, auf einen neuen Tag am
nächsten Morgen.

Allein die Gedanken daran und die Vorfreude
darauf, beflügeln schon die Seele und das macht glücklich.
 
 
 
 
Mit der richtigen Einstellung kann jeder Tag ein gelungener Tag sein,
an dem man glücklich und zufrieden ist, egal was er bringt. Man muss
sich nur vornehmen glücklich zu sein, dann es ist man es auch. Jeder Tag
bietet so viel Gutes, man kann so viel Schönes für sich entdecken, sodass
jede Stunde ganz wesentlich zu einem Wohlgefühl, zur Freude und zur
 Dankbarkeit beiträgt.
 Dennoch stimmt mich der Gedanke an meine Heimat, die sich dermaßen
verändert hat, immer mal wieder traurig. Heute las ich z. B. gerade wieder,
dass eine gefährliche Jugend-Terroristenzelle, die sich dem Islamischen
Staat zugehörig fühlt, in NRW ausgehoben wurde. Sie hatten wohl vor,
Messerattacken auf Polizisten auszuüben sowie Kirchen und Synagogen,
mit Molotow-Cocktails anzugreifen. Die Jugendlichen sind zwischen
13 und 16 Jahre alt.
Was soll man dazu sagen ?!
Wenn man so etwas liest, dann fallen heitere Gedanken schon mal etwas
 kläglich aus.

Heiter stimmt mich der Gedanke an das bevorstehende Wochenende, das
ja relativ warm und sonnig ausfallen soll, sodass einem Gartenaufenthalt
wohl nichts im Wege steht.
Na bitte, geht doch und schon erhellt sich meine Stimmung wieder :o).
 
~*~

Glücklich und zufrieden sein, entsteht allein durch das,
was man denkt und das, was man tut.

~🪴~
 
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🪴Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🪴
 

Mittwoch, 10. April 2024

Es geht wieder los

 oder anders gesagt, es geht heiter weiter mit der Gartenwühlerei und die Knuddels
sind schon startbereit, mir zu helfen. Das Wetter sieht heute gut aus und lädt ein in
den Garten - auch wenn es noch ein wenig frisch ist, es soll wärmer werden und
die Sonne blinzelt bereits durch ein paar dünne Wolken :o))
 
 
Es gibt für mich wirklich nichts Entspannenderes, als das Gärtnern oder aber
eben auch sich bei schönem Wetter auf der Liege unter der Markise auszu-
strecken und in das viele Grün oder den blauen Himmel zu schauen. Einfach
die Seele baumeln lassen. Dazu ist es hier ja auch sehr still und friedlich. Kein
Straßenlärm, keine sonstigen störenden Geräusche - außer vielleicht hier und
da mal ein Flugzeug. Die fliegen allerdings in einer solchen Höhe über den
Wald hinweg, dass man das Geräusch kaum hört.

 
Mittlerweile haben wir wirklich schon viel getan. Der neu gesäte Rasen ist zum
Teil schon aufgegangen, die Rosen, Hortensien und einige zu dicht gewachsene
Kirschlorbeerbüsche zurückgeschnitten und einiges an Unkraut entfernt. Das
Meiste bleibt jedoch stehen. Der Kirschlorbeer blüht in diesem Frühling besonders
üppig und verströmt einen solch betörenden Duft, dass ich davon ein paar Zweige
in einer Vase ins Wohnzimmer gestellt habe, sodass er sich im ganzen Raum
verteilt. Ich mag diesen Duft zu gerne und gehe schon deshalb im Garten immer
wieder an den Hecken vorbei, um zu schnuppern.


 Irgendwo hatte ich kürzlich gelesen, dass das Pflanzen von Kirschlorbeer und
Sommerflieder in der Schweiz verboten werden soll oder bereits verboten wurde.
Jetzt fragt man sich natürlich auch hierzulande, ob das eine nachahmenswerte
Maßnahme wäre. Der Grund ist für mich nicht nachvollziehbar, denn es soll sich
um invasive Arten handeln, die kaum einen Nutzen hätten und Schaden anrichten.
Da fallen mir z.B. auch Insekten und Tiere ein, die ebenfalls zu invasiven Arten
gehören, hier nicht zu Hause sind und sogar einheimische Arten vertreiben. Wie
will man denn deren Eindringen verhindern? Schaden richten manche invasiven
Insekten hier auch an.
 
Beim Kirschlorbeer und Sommerflieder kann ich das insofern nicht verstehen,
weil deren Blüten geradezu ein Magnet, nicht nur für Bienen und Hummeln sind,
sondern auch für heimische Schmetterlinge. Deshalb wird der Sommerflieder
ja auch Schmetterlingsflieder genannt.
 
Der Kirschlorbeer ist eigentlich zwischen Kleinasien und dem Balkan zu Hause.
Seit vielen Jahren aber auch hier eine beliebte Gartenpflanze. Sie ist robust, wächst
buschig, ist standhaft auch bei starkem Wind und vor allem ein idealer Sichtschutz.
Sie ist allerdings auch giftig. Ich schneide sie jedes Jahr im Frühling etwas zurück,
weil sie dann noch buschiger wächst. Und sie lässt sich leicht durch Stecklinge
vermehren. Ich stelle die abgeschnittenen Zweige einfach in Wasser und warte,
bis sie Wurzeln gezogen haben. Das gelingt leider nicht immer und kann auch
etwas länger dauern, anders als bei vielen anderen Gartenpflanzen oder
Sträuchern, die relativ schnell Wurzeln ziehen - so auch beim Sommerflieder.
Der Sommerflieder ist ursprünglich in Asien, genauer gesagt in China und Tibet,
beheimatet, fühlt sich aber hier in unserem Garten ausgesprochen wohl. Warum
sollte ich diese Nahrungsquellen für die Bienen, Hummeln und Schmetterlinge
aus dem Garten entfernen? Hier haben sie bisher keinen Schaden angerichtet!
Wenn ich alle invasiven und giftigen Pflanzen im Garten entfernen würde, bliebe
kaum etwas übrig. Wir wollen sie schließlich nicht essen und die Hunde gehen
da eh nicht ran. Mit Kindern im Garten ist das natürlich eine andere Geschichte,
da sollte man schon aufpassen oder entsprechend pflanzen.
 
In der Schweiz sind diese beiden Pflanzen wohl erst ab 1. September verboten,
bei uns noch nicht, dennoch scheint in unserem Land so eine Art Verbotshysterie
ausgebrochen zu sein. Da sitzen bestimmt ein paar Leute herum, die nichts
anderes zu tun haben, als darüber nachzudenken, was noch alles verboten
werden könnte.
 
Hoffentlich verbieten uns diese allmächtigen Herrschaften nicht auch noch das
Denken. Obwohl, wenn ich es recht bedenke, könnte das in einigen Fällen nicht
wirklich schaden und sogar hilfreich sein - oder aber mangels Vorhandensein
auch überflüssiges.
 
Ich freue mich jedenfalls, dass die Sonne scheint und der Garten grünt, blüht
und ganz wunderbar duftet.

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🦋Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🦋

Montag, 8. April 2024

Heimat kein schöner Land

 Kein schöner Land in dieser Zeit
als hier das unsre weit und breit
wo wir uns finden
wohl unter Linden
zur Abendzeit
 


Da haben wir so manche Stund´
gesessen da in frohem Rund
Und taten singen
die Lieder klingen
im Eichengrund
 


Dass wir uns hier in diesem Tal
noch treffen so viel hundertmal
Gott mag es schenken
Gott mag es lenken
der hat die Gnad
 

Jetzt Brüder eine gute Nacht
der Herr im hohen Himmel wacht
in seiner Güten
uns zu behüten
hat er bedacht

Text und Musik:
Anton Wilhelm Florentin von Zuccalmaglio, 1838.
 
~*~ 
 
Ja, da hat der liebe Gott wohl in die falsche Richtung gelenkt, denn diese romantische,
anheimelnde, harmonische Zeit, es gibt sie nicht mehr. Sie wurde abgelöst von einer
Zeit der Rücksichtslosigkeit, des Egoismus, der Gier und Habsucht, des Hasses und
der Hetze, der Rechthaberei und Besserwisserei, der Bevormundung und Belehrung,
des betreuten Denkens und betreuten Sprechens.
 Des Gegeneinander, der Kälte und Herzlosigkeit.
Und der steigenden Gewaltkriminalität.
 
Oh ja, es war einmal ein schönes Land, meine Heimat. Doch das ist vorbei. Mir tut es
weh, jeden Tag mit ansehen zu müssen, was aus meiner Heimat geworden ist. Wie hat
sich dieses schöne Land verändert! Was haben Menschen nur aus diesem Land der
Dichter und Denker gemacht! Es ist eine Tragödie, ein Trauerspiel !

Was waren das noch für Zeiten, als man sich abends in diesem Land unbesorgt und
unbeschwert im Freien aufhalten konnte. Das ist noch gar nicht so lange her, und doch
kommt es mir wie eine Ewigkeit vor, als es in diesem Land noch relativ friedlich
zuging. Ja, es gab einmal eine friedvolle Zeit in diesem schönen Land. Junge
Menschen können sich das heute wahrscheinlich gar nicht mehr vorstellen, seit Messer-
stechereien, Vergewaltigungen, Drogendealer und andere Straftaten, zum Alltag in
diesem Land gehören.

Ich erinnere mich gerne an laue Sommernächte, in denen man mit Freunden gemütlich
bei einem Glas Wein zusammensitzen, plaudern und lachen konnte. Das waren Zeiten,
in denen einem nicht vor Entsetzen das Lachen im Halse steckenblieb. Heutzutage
kann man nur noch sprachlos und hilflos zuschauen, wie dieses einst so schöne Land
dem Niedergang geweiht und bald völlig überfremdet sein wird, wo Gewalt und Ver-
brechen bereits in Schulen an der Tagesordnung sind. Doch statt etwas gegen einge-
wanderte Kriminalität zu unternehmen, werden diejenigen bekämpft und müssen mit
Repressalien rechnen, die diese Tatsachen auch nur ansprechen oder sich gar erlauben,
die Missstände zu kritisieren. Wann nimmt diese Innenministerin*(siehe unten), resp.
diese Ampelregierung endlich die rosarote Brille ab und hört auf, diese Probleme
zu tabuisieren und schönzureden!
Der Sommer steht vor der Tür, Frauen und Kinder wollen sich, wie das früher einmal
möglich war, wieder unbeschwert in Freibädern aufhalten und auch sonst unbekümmert
überall in ihrem eigenen Land bewegen können.
 
Angesichts der täglichen negativen Ereignisse, wie zuletzt diese unfassbare Tat eines
irren Syrers, der ohne einen erkennbaren Grund plötzlich mit einem Messer auf ein
vierjähriges Mädchen einsticht, verschlägt es einem wirklich die Sprache. Man mag
sich gar nicht vorstellen, wie es der Mutter ergangen ist, die diese grauenvolle Tat
hilflos mit ansehen musste. Was für ein Schock und Schmerz das für sie gewesen
sein muss! Das Mädchen wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht und ist
wohl außer Lebensgefahr. Der Täter ist natürlich mal wieder ein Fall für die
Psychiatrie.

Heute ist in diesem Land wirklich niemand mehr sicher, nicht einmal kleine hilflose
Kinder. Und das alles ist ja erst der Anfang einer Entwicklung, die Ausmaße
annehmen wird, die sich wahrscheinlich niemand vorstellen kann. Ein paar Kost-
proben sind ja fast täglich auf den Straßen, insbesondere in Berlin und anderen Groß-
städten zu sehen. Aber, wie gesagt, das alles ist erst der Anfang. Je öfter der Deutsche
Pass ausgestellt wird, umso weniger Migranten tauchen in der Kriminalstatistik auf.
 Es wird ja täglich dafür geworben:
 
 
Ein Freund hat mich mal wieder auf dieses Video aufmerksam gemacht.
Unbedingt anschauen - man glaubt es kaum, würde man nicht mit eigenen Augen
sehen, wie in manchen Ländern mit dem Deutschen Pass und Bürgergeld
geworben wird.
Und uns wird immer weisgemacht, die R(ä)chten seien das Problem im Land.
Im Video wird das eigentliche Problem dargestellt

UND ES STELLT DIE ZUKUNFT IN DIESEM LAND DAR !
 
Ostern haben sich wieder mal ca. 400 Islamisten in Hamburg getroffen, um der
Rede eines bekannten Salafisten zuzuhören. Sie wollen, so war zu lesen, ein Kalifat
in unserem Land gründen und den Islam verbreiten, Sie sollen hochgefährlich sein.
Und was sagen unsere Regierenden
zu diesem »Geheimtreffen« des politischen Islam?
Natürlich NICHTS, denn es waren ja keine R(ä)chten.

Wenn in diesem Land gegen eine Mehrheit der Bevölkerung regiert wird,
kann das dann eigentlich noch als Demokratie bezeichnet werden?
*Nancy Faeser, von der Herr Kubicki (FDP) meint, sie sei eine Gefahr für
unsere Demokratie! Wer würde dem widersprechen!?
 
Auch das noch!
Europol warnt vor 821 schwerkriminellen Netzwerken mit 25.000
Mitglieder, die die EU bedrohen. Es wird immer besser !
 

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🌳Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🌳
 

Samstag, 6. April 2024

Das nenne ich prompt

wenn auch ziemlich übertrieben. Mit seiner Reaktion auf meine E-Mail, in der
ich ihn, also Thor, nur daran erinnern wollte, dass es an der Zeit sei, das Wetter
endlich auf Frühling umzustellen, knallt er nun gleich mit Sommertemperaturen
und Cabrio-Wetter rein. Dass Männer, und selbst Götter immer gleich so über-
treiben müssen! Also natürlich nicht alle - ich kenne auch einige, die absolut
vernünftig reagieren und dementsprechend handeln.

Apropos Cabrio-Wetter. Das durfte ich auch viele, viele Jahre in meinem
kleinen Spitfirechen genießen. Wie habe ich dieses kleine Autochen geliebt !

 
Ich habe dieses Auto wirklich so gerne gefahren. Es hat einfach Spaß
gemacht und es war ein großes Vergnügen, mit diesem kleinen Flitzer,
einem Triumph Spitfire Mark IV, zuerst durch die Straßen Berlins
und später dann auf der Insel zu fahren. In Berlin hatte dieser kleine
Sportwagen allerdings ein Hardtop, welches man im Sommer abnehmen
und gegen ein Softtop austauschen konnte. Und er war rot. Als ich der
Liebe wegen nach Barbados auswanderte, musste ich mein Lieblingsauto
natürlich zurücklassen, was mir nicht ganz leicht fiel, aber was tut man
nicht alles der Liebe wegen!


Und weil meine »neue Liebe« spürte, wie schwer es mir fiel, dieses kleine
liebgewonnene Autochen zurückzulassen, überraschte er mich eines Tages,
mit genau diesem Wägelchen - eben nur in weißer Farbe.
 
Ich war schon ein paar Monate auf der Insel, als er, also meine »neue Liebe«,
eines Abends in diesem Auto zu Hause vorfuhr. Staunend stieg ich die Stufen
hinunter und ging ihm entgegen. Er reichte mir die Autoschlüssel und fragte:
„Möchtest du eine Probefahrt machen?" Ich muss ihn eine Weile sprachlos
angeschaut haben, dann sagte er mit einem verschmitzten Lächeln:
„Er gehört dir! Komm' steig ein, fahren wir eine Runde!" Ich war wie be-
nommen, dachte, ich träume. Kein Wort brachte ich hervor, sah ihn nur
ungläubig an, bis ich begriff, dass er es ernst meinte.
„Der gehört wirklich mir?" „Ja, nun komm schon". Nie vorher hatte ich ein
solches Auto auf der Insel gesehen. Wo hast du den denn her?", fragte ich des-
halb immer noch völlig überrascht. „Aus Schottland importiert", war seine
Antwort. Dann fiel ich ihm endlich um den Hals und es kullerten tatsächlich
ein paar Tränchen. WOW, war das ein Gefühlskarussell! Freude, Dankbarkeit,
Glück, Liebe und die Vorfreude auf die erste Fahrt über die Insel und
entlang der Ostküste. Ein Tag mit einer so großen, gelungenen Überraschung,
vergisst man wohl in seinem ganzen Leben nicht.
Unbeschreiblich !


Zurück in der Heimat hätte ich mir dieses Autochen zu gerne wieder ange-
schafft, aber es reichte in der Anfangsphase nur für einen kleinen VW-Fox,
der aber gute Dienste geleistet hat. Außerdem wurde, wenn ich mich recht
erinnere, der Triumph nicht mehr hergestellt und war nur noch als Gebraucht-
wagen erhältlich.
Mittlerweile steht zwar auch ein recht sportliches Autochen in der Garage,
aber in meinem hohen Alter, ein wesentlich bequemeres beim Ein- und
Aussteigen.
😉
 Außerdem fahre ich nur noch, wenn überhaupt zum Einkaufen damit oder
alle halbe Jahre mal zum Arzt. Der TÜV-Beamte meinte schon, für mich
wäre es auf das Jahr umgerechnet, wahrscheinlich günstiger, für diese
Fahrten ein Taxi zu nehmen. Wer auf dem Land lebt, weiß aber auch, dass
ein Auto ein MUSS ist. Ohne Auto würde ich mich völlig aufgeschmissen
fühlen. Ich brauche ganz einfach das Gefühl, jederzeit beweglich und in der
Lage zu sein, wo auch immer hinfahren zu können.
Das Autofahren auf dem Land ist außerdem ein Vergnügen, erstens, weil
wenig Verkehr herrscht und zweitens, weil es so gut wie keine Ampeln gibt.
Was für ein Segen, seine kostbare Lebenszeit nicht ständig wartend vor
irgendwelchen Ampeln oder im Stau verbringen zu müssen !
Eine wahre Wohltat ist das - wie alles andere hier auch !

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Donnerstag, 4. April 2024

Was ist los mit Thor?

 oder mit all den anderen Wettergöttern ?


Okay, er ist eigentlich zuständig für Blitz und Donner und der Gott der
Seefahrer, aber da er ja besonders mächtig und stark sein soll, was
spricht dagegen, wenn er sich auch mal um das Wetter auf dem Land
kümmert? Er soll nicht nur mächtig sein, sondern auch gutmütig. Wenn
dem so ist, warum hat er dann kein Erbarmen und verzichtet nun endlich
mal auf den Regen und das für heute angekündigte Gewitter? Ja, ich weiß,
er meint es gut, weil er den Bauern mit seinem Regen fruchtbare Felder
beschert, aber nun ist es auch genug. Kann er seinen Groll auf die Umwelt
zerstörende Menschheit nicht einfach mal im Zaum halten? Und das bitte
auch in den bevorstehenden Sommermonaten! Ich habe wirklich nichts
gegen einen erfrischenden Landregen ab und zu, auch gegen ein kurzes,
leichtes Gewitter habe ich nichts einzuwenden, aber auf Dauerregen und
Unwetter kann ich nun gerne verzichten.

Ich wäre ihm schon sehr dankbar, wenn er sich zur Abwechslung mal
um schönes, sonniges Wetter bemühen würde, auch wenn das nicht in
seinen Zuständigkeitsbereich fällt, ein gutes Wort könnte er dennoch für
mich einlegen. Der Garten braucht nach all dem Regen jetzt endlich
auch mal Sonne und Wärme - und ich auch - schon wegen des Vitamin D.
Außerdem würde ich im Sommer bei entsprechend schönem Wetter gerne
mal im Garten entspannen und mich von all den schlechten Nachrichten
erholen.
 
Vielleicht hat er ja auch nur verschlafen, wie all die anderen Wettergötter
oder er hat vergessen, das miese Wetter abzustellen. Vielleicht hat er auch
vergessen, seinen Kraftgürtel anzuschnallen und kommt nun nicht in die
Gänge mit seiner Umgestaltung des Wetters.
 
Vielleicht verbringt er auch einfach zu viel Zeit mit seiner Geliebten
Jarnsaxa und vernachlässigt daher seine Pflicht, sich um das Wetterge-
schehen zu kümmern. Sif, seine Gemahlin wird über die Affäre ihres
Gemahls mit der schönen Jarnsaxa, auch nicht gerade begeistert sein,
zumal er, der Thor, mit seiner Geliebten zwei Söhne hat. Die Liebe zu
dieser schönen Riesin Jarnsaxa ist schon sehr ungewöhnlich, weil er
Riesen ja eigentlich hasst und unerbittlich gegen sie kämpft. Es muss
also wirklich eine große Liebe sein, wenn er darüber hinaus vergisst,
seiner Pflicht nachzukommen und sich seinen Aufgaben zu widmen.
Hat er eventuell sogar seinen magischen Hammer im Kampf gegen
einen dieser Riesen verloren und kann ihn jetzt nicht wiederfinden ?
 
 
Nun ja, es kann ja auch sein, dass er sich gerade irgendwo auf See
 befindet und versucht, das Wetter dort in den Griff zu bekommen.
Wer weiß schon, wo so ein Wettergott sich überall herumtreibt oder
was er überhaupt so treibt. Manchmal habe ich den Eindruck, dass
auch er so eine Art Work-Life-Balance und die Viertage Woche
eingeführt hat, so wie er das Wetter derzeit vernachlässigt.
 
Ich denke, ich werde ihm mal eine E-Mail schicken und ihn an die
jahreszeitlich bedingte, notwendige Wetterumstellung erinnern.

Mal sehen, was er dazu sagt ;o)).
 
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